Challenges: Sportpsychologische Beratung und Betreuung

Challenges: Sportpsychologische Beratung und Betreuung (sport-)psychologische Diagnostik und Beratung von Einzelsportler/innen und Teams sowie Trainingsanalysen und Handlungsempfehlungen

Die Sportpsychologie beschäftigt sich damit, wie menschliches Verhalten im Sport zustande kommt, wie man es vorhersagen und vor allem verbessern kann - und zeigt, wie oft dabei viel mehr als nur die körperliche Fitness zählt. Umgekehrt geht es auch um die Frage, ob und inwieweit sich Aspekte unserer Persönlichkeit und unseres Verhaltens durch sportliche Aktivität systematisch verändern lassen. Das Angebot der sportpsychologischen Beratung und Betreuung richtet sich in erster Linie an Athlet/innen, Trainer/innen, Betreuer/innen und Angehörige verschiedener Sportarten und Leistungsklassen. Services:

ganzheitliche (sport-)psychologische Leistungs- und Persönlichkeitsdiagnostik u.a. für die folgenden Bereiche:
- Leistungssteigerung unter Berücksichtigung individueller Bedarfe und Voraussetzungen
- Unterstützung bei der individuellen Persönlichkeitsentwicklung im Sinne einer ganzheitlichen Sicht-weise
- Förderung und Erhalt von Wohlbefinden und Gesundheit

Informationsveranstaltungen / Workshops für spezifische Gruppen
- Darbietung aktueller Informationen zu (sport-)psychologischen Themen
- Möglichkeit des diskursiven Austauschs innerhalb der Veranstaltung
- angemessene Wissensvermittlung durch wissenschaftlich fundierte Expertise im sportpsychologischen Bereich

Beratungsgespräche an der Hochschule und vor Ort
- passende Betreuungs- und Beratungsleistungen, die sich an den individuellen Bedarfen orientieren
- gemeinsame Erarbeitung gezielter Maßnahmen zur Förderung u.a. von Motivation und spezifischer Handlungskompetenz

Trainingsanalysen und Turnierbetreuung
i- ndividuelle Betreuung sowie Analyse der Leistung in Training und Wettkampf
- Möglichkeit der Handlungsempfehlungen

Am 22. November gab Univ.-Prof. Dr. Martin K.W. Schweer dem Radiosender NDR 1 ein Interview für dessen Sendung Nachricht...
30/11/2022

Am 22. November gab Univ.-Prof. Dr. Martin K.W. Schweer dem Radiosender NDR 1 ein Interview für dessen Sendung Nachrichten aus dem Studio Oldenburg. Der wiss. Leiter der Arbeitsstelle für sportpsychologische Beratung und Betreuung Challenges spricht darin über mögliche positive Effekte, die sich aus der Diskussion um das Verbot der Kapitänsbinde mit dem Logo „One Love“ während der Fußball-Weltmeisterschaft ergeben können. (Beitrag ab Min. 3:45).

Was in Ihrer Region wichtig ist, hören Sie in dem Mitschnitt der 15.00 Uhr Regional-Nachrichten auf NDR 1 Niedersachsen.

Unter der Überschrift Wie die Uni Vechta Diskriminierung abbauen will stellte die Nordwest-Zeitung (NWZ) in ihrer Ausgab...
22/11/2022

Unter der Überschrift Wie die Uni Vechta Diskriminierung abbauen will stellte die Nordwest-Zeitung (NWZ) in ihrer Ausgabe vom 19. November eine Workshop-Reihe der Arbeitsstelle für sportpsychologische Beratung und Betreuung Challenges vor. Die unter der wiss. Leitung von Univ.-Prof. Dr. Martin K.W. Schweer realisierten Workshops mit dem Titel Gemeinsam für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt - gegen Sexismus, Homo-, Bi- und Transfeindlichkeit im Fußball richten sich an Verbände und Vereine, sie zielen neben der Vermittlung von zentralen Wissensinhalten vor allem darauf, die Sensibilisierung für unterschiedliche Facetten und Formen der Diskriminierung zu stärken. Die dem Zeitungsbericht zugrunde liegende Pressemitteilung der Universität Vechta ist hier verfügbar.

Zukunftsfragen der Gesellschaft stehen als Transformationsprozesse in ländlichen Räumen im Mittelpunkt des wissenschaftlichen Diskurses. Durch die engmaschige Verbindung von Forschung, Lehre und Transfer und die gezielte Profilierung in den Bereichen Lehrer*innenbildung, Soziale Dienstleistungen, ...

10/10/2022

Unter dem Titel Gemeinsam für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt - gegen Sexismus, Homo-, Bi- und Transfeindlichkeit im Fußball führten Univ.-Prof. Dr. Martin K.W. Schweer, Leiter der Arbeitsstelle für sportpsychologische Beratung und Betreuung Challenges an der Universität Vechta, und Dr. Karin Siebertz-Reckzeh am 27. September einen Workshop mit Vertreterinnen und Vertretern des VfL Oythe durch. Ziel war neben der Vermittlung von zentralen Wissensinhalten vor allem die Reflexion und Sensibilisierung für unterschiedliche Facetten und Formen der Diskriminierung sowie die gemeinsame Erarbeitung zielführender Handlungsstrategien für den Fußballverein.

19/09/2022

Der 52. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) fand unter dem Motto view on | of science vom 10. bis zum 15. September an der Stiftung Universität Hildesheim statt. Der Leiter des Zentrums für Vertrauensforschung (ZfV) war mit zwei Beiträgen vertreten: Zusammen mit Jun.-Prof. Dr. Christopher Osterhaus wird in einem ersten Posterbeitrag mit dem Titel Wissenschaftskommunikation, epistemologische Überzeugungen und Vertrauen in die Wissenschaft: Welche Rolle spielt Sprache? untersucht, inwiefern der Sprachgebrauch in der Wissenschaftskommunikation epistemologische Überzeugungen beeinflusst. Ausgehend von einem dynamisch-transaktionalen Paradigma werden hierzu Befunde einer experimentellen Studie vorgestellt und diskutiert, zudem werden Implikationen für Forschung und Praxis dargelegt, welche die komplexen Zusammenhänge zwischen Wissenschaftskommunikation, epistemologischen Überzeugungen und Vertrauen verstärkt zu berücksichtigen suchen.
Im Rahmen eines zweiten Posterbeitrags präsentierten Univ.-Prof. Dr. Martin K.W. Schweer, Philipp Ziro, M.A., und Daniela Alkewitz, M.A., Empirische Befunde zur Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt im organisierten (Fußball-)Sport. Die zugrunde liegende Datenbasis wurde im Verlaufe des Projekts AkseVielfalt - Zur Akzeptanz sexueller Vielfalt im organisierten Sport am Beispiel des Fußballs in Niedersachsen (gefördert aus Mitteln des ehem. Programms „Niedersächsisches Vorab“; Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur) erhoben. Auf Grundlage dieser Befunde werden in diesem Beitrag Perspektiven für differentielle (Bildungs-)Maßnahmen zur Sensibilisierung und Akzeptanzsteigerung skizziert.

04/08/2022

Unter dem Titel Gemeinsam für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt - gegen Sexismus, Homo-, Bi- und Transfeindlichkeit im Fußball führten Univ.-Prof. Dr. Martin K.W. Schweer, Leiter der Arbeitsstelle für sportpsychologische Beratung und Betreuung Challenges an der Universität Vechta, und Dr. Karin Siebertz-Reckzeh am 30. Juni einen Workshop mit Vertreterinnen und Vertretern des 1. FC Heidenheim durch. Ziel war neben der Vermittlung von zentralen Wissensinhalten vor allem die Reflexion und Sensibilisierung für unterschiedliche Facetten und Formen der Diskriminierung sowie die gemeinsame Erarbeitung zielführender Handlungsstrategien für den Fußballverein.

10/06/2022

Unter dem Titel Gemeinsam für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt - gegen Sexismus, Homo-, Bi- und Transfeindlichkeit im Fußball führten Univ.-Prof. Dr. Martin K.W. Schweer, Leiter der Arbeitsstelle für sportpsychologische Beratung und Betreuung Challenges an der Universität Vechta, und Dr. Karin Siebertz-Reckzeh am 30. Mai einen Workshop mit Vertreterinnen und Vertretern des Zweitligisten SV Darmstadt 98 durch. Ziel war neben der Vermittlung von zentralen Wissensinhalten vor allem die Reflexion und Sensibilisierung für unterschiedliche Facetten und Formen der Diskriminierung sowie die gemeinsame Erarbeitung zielführender Handlungsstrategien für den Fußballverein.

Im RedaktionsNetzwerk Deutschland ist am 25. März ein Beitrag zum Thema Homosexualität und Fußball erschienen. Darin äuß...
30/05/2022

Im RedaktionsNetzwerk Deutschland ist am 25. März ein Beitrag zum Thema Homosexualität und Fußball erschienen. Darin äußert sich Univ.-Prof. Dr. Martin K.W. Schweer zur derzeit vieldiskutierten Frage, wie ein Coming-Out von Profispielern einzuschätzen ist. Des Weiteren geht darauf ein, warum Profifußball und männliche Homosexualität nach wie vor nicht vereinbar erscheinen.

„Ich werde nicht so tun, als hätte ich die homophoben Beleidigungen beim Spiel letzte Nacht nicht gehört. Unserer Gesellschaft wurde gezeigt, dass wir diese Probleme auch 2022 noch haben. Das ist nicht akzeptabel und wir müssen mehr machen, um diese Leute zur Rechenschaft zu ziehen. Hass wird n...

24/05/2022

Unter dem Titel Gemeinsam für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt - gegen Sexismus, Homo-, Bi- und Transfeindlichkeit im Fußball führten Univ.-Prof. Dr. Martin K.W. Schweer, Leiter der Arbeitsstelle für sportpsychologische Beratung und Betreuung Challenges an der Universität Vechta, und Dr. Karin Siebertz-Reckzeh am 18. Mai einen Workshop mit Vertreterinnen und Vertretern des Zweitligisten Hannover 96 durch. Ziel war neben der Vermittlung von zentralen Wissensinhalten vor allem die Reflexion und Sensibilisierung für unterschiedliche Facetten und Formen der Diskriminierung sowie die gemeinsame Erarbeitung zielführender Handlungsstrategien für den Fußballverein.

10/05/2022

Unter dem Titel Gemeinsam für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt - gegen Sexismus, Homo-, Bi- und Transfeindlichkeit im Fußball führten Univ.-Prof. Dr. Martin K.W. Schweer, Leiter der Arbeitsstelle für sportpsychologische Beratung und Betreuung Challenges an der Universität Vechta, und Dr. Karin Siebertz-Reckzeh am 2. Mai einen Workshop mit Vertreterinnen und Vertretern des SC Preußen Münster durch. Ziel war neben der Vermittlung von zentralen Wissensinhalten vor allem die Reflexion und Sensibilisierung für unterschiedliche Facetten und Formen der Diskriminierung sowie die gemeinsame Erarbeitung zielführender Handlungsstrategien für den Fußballverein.

Am 24. April war Univ.-Prof. Dr. Martin K.W. Schweer in der Sendung sport inside des Westdeutschen Rundfunks (WDR) zu Ga...
29/04/2022

Am 24. April war Univ.-Prof. Dr. Martin K.W. Schweer in der Sendung sport inside des Westdeutschen Rundfunks (WDR) zu Gast. Der Leiter der Arbeitsstelle für sportpsychologische Beratung und Betreuung Challenges erläutert darin die zentralen Ursachen und Folgen von Sexismus und Homophobie im organisierten (Profi-)Sport.

Im Jahr 2022 sollten offener Sexismus und Homofeindlichkeit in der Gesellschaft nicht mehr toleriert werden. Aber Geschlechterklischees und Stereotype gegenüber Schwulen, Lesben und anderen Personen, die sich als q***r identifizieren, bestehen weiterhin. Im Sport besonders stark. Warum ist das so?

17/12/2021

Unter dem Titel Gemeinsam für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt - gegen Sexismus, Homo-, Bi- und Transfeindlichkeit im Fußball führten Univ.-Prof. Dr. Martin K.W. Schweer, Leiter der Arbeitsstelle für sportpsychologische Beratung und Betreuung Challenges an der Universität Vechta, und Dr. Karin Siebertz-Reckzeh am 14. Dezember einen Workshop mit Vertreterinnen und Vertretern des VfL Osnabrück durch. Ziel war neben der Vermittlung von zentralen Wissensinhalten vor allem die Reflexion und Sensibilisierung für unterschiedliche Facetten und Formen der Diskriminierung sowie die gemeinsame Erarbeitung zielführender Handlungsstrategien für den Fußballverein.

30/06/2021

Am 28. Juni war Univ.-Prof. Dr. Martin K.W. Schweer in der Sendung taff des TV-Senders ProSieben zu Gast. Der Leiter der Arbeitsstelle für sportpsychologische Beratung und Betreuung Challenges benennt im Rahmen des Interviews zentrale Ursachen von Sexismus und Homophobie im organisierten (Profi-)Sport. Das Interview fand anlässlich des Christopher Street Day’s statt, welchem der TV-Sender ProSieben mit seinem Pride Day mehrere Sendungen und Specials widmete.

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Burgstraße 18
Vechta
49377

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