17/11/2025
Als Yogalehrer brauchst du viel Geduld …
Doch du darfst auch ehrlich mit dir – und mit den Menschen – sein.
Denn manchmal triffst du auf Menschen, die dir nicht mit echtem Wohlwollen begegnen,
sondern mit reiner Wohlgefälligkeit:
freundlich, aber ohne Tiefe
zustimmend, aber ohne Präsenz
lächelnd, aber ohne Verbindung.
Und genau dieser oberflächliche Ton hinterlässt in dir etwas:
ein feines Gefühl der Nicht-Wertschätzung.
🧘♂️ 1. Erkenne die Energie hinter den Worten
Der Körper spürt, was echt ist.
Wenn jemand dir nur gefallen will, fehlt die Resonanz, die Beziehung trägt.
🌿 2. Nimm es wahr – ohne dich selbst zu verurteilen
Dieses Gefühl ist kein „zu sensibel sein“.
Es ist ein Zeichen für deine Fähigkeit, authentische Begegnungen zu erkennen.
🔥 3. Wähle Klarheit statt Mitspielen
Als Yogalehrer heißt Geduld nicht, alles schweigend hinzunehmen.
Es bedeutet, ehrlich und freundlich zu bleiben –
aber nicht zu schweigen, wenn etwas unauthentisch ist.
🕉️ 4. Bleib in deiner Präsenz
Du kannst klar, direkt und dennoch mit Herz sprechen.
Wer nur gefallen will, fürchtet oft echte Begegnung.
Doch deine Aufgabe ist nicht, diese Rolle zu spiegeln –
sondern echt zu bleiben, damit andere sich trauen, es auch zu sein.
Wohlwollen verbindet.
Wohlgefälligkeit trennt.
Und du darfst spüren, was davon deiner inneren Wahrheit entspricht.
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