Praxis für ganzheitliche Naturheilkunde und Chiropraktik Alexandra Nau

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Warum die Leber bei reaktiviertem Epstein-Barr-Virus (EBV) so wichtig istDie Leber spielt bei jeder Virusinfektion eine ...
09/12/2025

Warum die Leber bei reaktiviertem Epstein-Barr-Virus (EBV) so wichtig ist

Die Leber spielt bei jeder Virusinfektion eine Schlüsselrolle, doch beim Epstein-Barr-Virus steht sie besonders im Fokus. Wenn sich EBV reaktiviert, bedeutet das, dass das Virus, das meist schon seit Jahren im Körper schlummert, erneut aktiv wird. Diese Phase stellt eine enorme Belastung für das Immunsystem dar und damit auch für die Leber, die in solchen Zeiten wahre Schwerstarbeit leisten muss.

Die Leber ist das zentrale Entgiftungsorgan des Körpers. Sie filtert Schadstoffe, verarbeitet Stoffwechselprodukte, reguliert den Hormonhaushalt und baut Entzündungsbotenstoffe ab. Bei einer EBV-Reaktivierung entstehen durch die Immunreaktion eine Vielzahl von Zwischenprodukten, die über die Leber entgiftet werden müssen. Dazu kommen virale Toxine, Zelltrümmer und entzündliche Metaboliten, die das Organ zusätzlich beanspruchen.

EBV kann zudem direkt Einfluss auf die Leberzellen nehmen. Studien zeigen, dass das Virus nicht nur Immunzellen, sondern in manchen Fällen auch Leberzellen (Hepatozyten) und Zellen der Gallenwege infizieren kann. Das führt zu lokalen Entzündungsreaktionen, die die Leberzellen reizen und ihre Stoffwechselaktivität beeinträchtigen. Hinzu kommt die indirekte Belastung durch das Immunsystem, das auf die Virusaktivität mit einer starken Entzündungsantwort reagiert. Dabei werden Zytokine und andere Botenstoffe freigesetzt, die Entzündungen in der Leber zusätzlich anfachen können.

Diese Kombination aus direkter viraler Belastung und immunvermitteltem Stress erklärt, warum es bei einer EBV-Reaktivierung häufig zu erhöhten Leberwerten kommt. Vor allem die Transaminasen (GOT/AST und GPT/ALT) können ansteigen und ein Hinweis darauf sein, dass Leberzellen gereizt oder geschädigt sind.
In der Regel sind diese Werte vorübergehend erhöht, können aber bei starker Reaktivierung oder bei einer bereits vorbelasteten Leber deutlich auffallen. Manche Betroffene spüren das als Druck oder Ziehen im rechten Oberbauch, erhöhte Müdigkeit, Kopfschmerzen oder Unverträglichkeiten gegenüber Alkohol und Medikamenten.

Dadurch wird deutlich, dass eine EBV-Reaktivierung nicht nur das Immunsystem betrifft, sondern unter Umständen auch die Leber als zentrales Stoffwechselorgan. Wenn die Leber mit der Entgiftung überfordert ist, stauen sich Abbauprodukte an, die den gesamten Organismus belasten und die Virusabwehr zusätzlich schwächen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Zusammenhang zwischen Leber und Immunsystem. Rund 70-80 Prozent des Immunsystems sitzen im Darm und die Leber steht in engem Austausch mit dem Darmmilieu. Wenn die Leber überlastet ist, kann sie Giftstoffe und Entzündungsmediatoren nicht ausreichend abbauen, was wiederum die Darmflora und die Immunbalance stört. Dadurch kann sich der Virus leichter halten oder immer wieder aufflammen.
Eine geschwächte Leber bremst also die körpereigene Virusabwehr – ein Teufelskreis, den man unbedingt durchbrechen sollte.

Deshalb ist die Unterstützung der Leber während einer EBV-Reaktivierung ein zentrales Element der Therapie. Ziel ist es, die Leberzellen zu regenerieren, den Gallenfluss anzuregen, die Entgiftung zu fördern und das Immunsystem zu entlasten.

Bewährt haben sich hier leberstärkende Heilpflanzen wie Mariendistel (Silymarin), Löwenzahn, Artischocke, Schafgarbe oder Kurkuma. Auch Bitterstoffe aus Chicorée, Endivie, Löwenzahnblättern oder Wermut unterstützen den Gallenfluss und damit die Ausscheidung von Stoffwechselrückständen.

Zusätzlich können bestimmte infusions- oder injektionsfähige Präparate die Leberarbeit gezielt unterstützen. Besonders bewährt hat sich Glutathion, das wichtigste körpereigene Antioxidans der Leber. Es schützt die Leberzellen vor oxidativem Stress, bindet Toxine und unterstützt die Regeneration der Hepatozyten. Bei ausgeprägter Erschöpfung oder hoher Belastung kann Glutathion auch als Infusion verabreicht werden, häufig in Kombination mit B-Vitaminen, Alpha-Liponsäure oder Vitamin C.

Auch Derivatio (von Pflüger) hat sich zur sanften Anregung der Ausleitungsorgane bewährt. Es kann oral, subkutan oder intravenös gegeben werden und unterstützt die Aktivierung von Leber, Niere, Lymphe und Haut. Gerade in Kombination mit antioxidativen Substanzen kann Derivatio helfen, Stoffwechselrückstände gleichmäßiger auszuleiten und Reaktionen abzufedern.

Ergänzend kann L(+)-Milchsäure eingesetzt werden, ebenfalls als Ampulle oder oral. Sie reguliert das Zellmilieu, stabilisiert den pH-Wert und verbessert die Stoffwechsellage im Gewebe. Über die Leber-Darm-Achse wirkt sie indirekt entlastend, da sie das mikrobielle Gleichgewicht und den Energiehaushalt im Gewebe stabilisiert.

Diese Kombination Glutathion, Derivatio und Milchsäure kann je nach Konstitution und Reaktionslage individuell angepasst werden.
Neben pflanzlicher Unterstützung spielt die Ernährung eine zentrale Rolle. Eine leberfreundliche Ernährung bedeutet: frische, vollwertige Lebensmittel, viele Antioxidantien, wenig industrieller Zucker, kein Alkohol, kein übermäßiges Fett und regelmäßige Mahlzeiten, um den Stoffwechsel zu stabilisieren. Wichtig ist auch eine gute Versorgung mit Mineralstoffen und Spurenelementen, vor allem Zink, Selen und Magnesium, da diese an den körpereigenen Entgiftungsprozessen beteiligt sind.

Auch Ruhe und Schlaf sind nicht zu unterschätzen. Die Leber regeneriert sich vor allem nachts, zwischen ein und drei Uhr, wenn der Körper im Ruhezustand ist. Menschen mit EBV-Reaktivierung merken oft, dass sie zu dieser Zeit unruhig schlafen oder aufwachen – ein Hinweis, dass die Leber aktiv arbeitet und Unterstützung braucht.

Kurz gesagt: Die Leber ist das „Entgiftungszentrum“ und der „Schutzschild“ des Körpers. Wenn sie überlastet ist, kann das Virus leichter aktiv bleiben, Entzündungen nehmen zu und die Erholung zieht sich hin. Deshalb ist die Leberpflege kein Nebenschauplatz, sondern einer der wichtigsten Schritte auf dem Weg zur Stabilisierung nach einer EBV-Reaktivierung.

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Alexandra Nau
-Heilpraktikerin-

Wusstest du, dass Epstein-Barr-Viren deinen Stoffwechsel manipulieren können?Das klingt erstmal dramatisch, ist aber bio...
08/12/2025

Wusstest du, dass Epstein-Barr-Viren deinen Stoffwechsel manipulieren können?

Das klingt erstmal dramatisch, ist aber biochemisch ziemlich logisch. Das Virus beeinflusst gezielt, wie dein Körper mit Tryptophan umgeht, einer Aminosäure, die du für Serotonin brauchst, also für deine Stimmung, Energie und geistige Klarheit. Wenn EBV aktiv ist, kann es den Tryptophan-Stoffwechsel so umlenken, dass daraus vermehrt Kynurenin und neuroaktive Abbauprodukte entstehen, anstatt stimmungsaufhellendes Serotonin.

Das geschieht vor allem, wenn das Immunsystem durch chronischen Stress, Schlafmangel, Nährstoffdefizite oder andere Belastungen geschwächt ist. Dann kann das Virus, das bei fast jedem Menschen im Körper schlummert, wieder aufwachen, oft ohne klassische Symptome, aber mit deutlichen Auswirkungen auf den Stoffwechsel, die Psyche und das Energielevel.

Das Epstein-Barr-Virus gehört zur Familie der Herpesviren und bleibt nach der Erstinfektion (meist in der Jugend) dauerhaft im Körper. Normalerweise hält das Immunsystem es in Schach. Wenn aber der Organismus dauerhaft überfordert ist, kann EBV wieder aktiv werden. Diese Reaktivierung verläuft meist still. Meist keine Halsschmerzen, kein Fieber, aber sie aktiviert die Immunabwehr kontinuierlich auf niedriger Flamme.

Aktivierte Immunzellen (v. a. Makrophagen und T-Lymphozyten) setzen dabei entzündungsfördernde Botenstoffe frei:
• Interferon-Gamma(IFN-Gamma)
• Tumornekrosefaktor-alpha (TNF-Alpha)
• Interleukin-6 (IL-6)

Diese Zytokine stimulieren das Enzym IDO (Indolamin-2,3-Dioxygenase). Das ist ein Schlüsselenzym des Kynurenin-Stoffwechsels. Dadurch wird Tryptophan gezielt vom Serotoninweg in den Kynureninweg umgeleitet. Der Körper macht das bewusst: Er entzieht Viren die Aminosäure Tryptophan, die sie zur Vermehrung benötigen, und dämpft gleichzeitig über IDO übermäßige Entzündungsreaktionen.

Das ist kurzfristig sinnvoll, langfristig aber problematisch, weil dadurch die Serotoninproduktion sinkt und vermehrt neurotoxische Metabolite entstehen, die Nervenzellen belasten und die Stimmung beeinflussen.

Wenn IDO dauerhaft aktiv bleibt, steht weniger Tryptophan für die Bildung von Serotonin und Melatonin zur Verfügung. Stattdessen entstehen Kynurenin, 3-Hydroxykynurenin und schließlich Quinolinat.

Ein Teil dieser Stoffe, etwa Kynurensäure, hat zwar schützende Eigenschaften (neuroprotektiv), doch andere, besonders Quinolinat, wirken neurotoxisch. Quinolinat überstimuliert bestimmte Rezeptoren im Gehirn, was zu Übererregung, oxidativem Stress und mitochondrialer Dysfunktion führt.

Das erklärt, warum Menschen mit latenter EBV-Aktivierung häufig Symptome entwickeln, die stark an Depression, Burnout oder chronisches Erschöpfungssyndrom erinnern:
• Anhaltende Müdigkeit trotz Schlaf
• Brain Fog, Konzentrations- und Gedächtnisprobleme
• Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, emotionale Instabilität
• Muskelschmerzen, diffuse Gliederschmerzen, Kraftlosigkeit
• Erhöhte Stress- und Reizempfindlichkeit

Manche reagieren sogar paradox auf Tryptophan oder 5-HTP, weil diese Substanzen in der aktiven Entzündungsphase vermehrt in den Kynureninweg abgelenkt werden, was die Beschwerden verschlimmern kann.

Bei Verdacht auf eine EBV-Reaktivierung lohnt sich der Blick auf virologische und entzündungsbezogene Marker:

EBV-spezifisch:
• EBV-VCA-IgG und EBNA-IgG = durchgemachte Infektion
• EA-D-IgG oder -IgA = Hinweis auf Reaktivierung

Immunaktivierung / Kynureninweg:
• Tryptophan/Kynurenin-Quotient (erniedrigt bei aktiver IDO)
• Quinolinat (neurotoxischer Endmetabolit)
• IL-6, TNF-α, IFN-γ (proinflammatorische Zytokine)
• CRP (oft nur leicht erhöht)

Ein erniedrigter Tryptophan/Kynurenin-Quotient in Kombination mit erhöhtem Neopterin oder IL-6 spricht klar für eine chronische Immunaktivierung – EBV ist einer der häufigsten Auslöser.

EBV ist nicht der einzige Erreger, der diesen Stoffwechselweg beeinflusst. Auch SARS-CoV-2 (und andere Coronaviren) sowie Borrelia burgdorferi können den Kynureninweg aktivieren.

Bei einer Coronavirus-Infektion, insbesondere bei Long Covid, kommt es häufig zu einer anhaltenden Freisetzung von Interferon-Gamma, IL-6 und TNF-alpha. Diese Zytokine aktivieren ebenfalls IDO, was den Tryptophanabbau in den Kynureninweg verschiebt. Studien zeigen bei Long-Covid-Patienten deutlich erniedrigte Tryptophan/Kynurenin-Quotienten und erhöhte Quinolinatspiegel, was die typischen Symptome wie Erschöpfung, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen und kognitive Einschränkungen erklärt.

Auch Borrelien (bei chronischer oder post-borreliöser Symptomatik) lösen eine ähnliche Immunantwort aus. Durch die kontinuierliche Aktivierung von Makrophagen und T-Zellen entstehen dieselben Zytokine, die wiederum IDO stimulieren.
Die Folge: weniger Serotonin, mehr Kynurenin, mehr neuroaktive Metabolite und somit ähnliche Symptome wie bei EBV oder Long Covid.

Das Muster ist also immer gleich:
1. Chronische Entzündung aktiviert IDO
2. Tryptophan wird umgeleitet
3. Serotonin sinkt, Kynurenin steigt
4. Energie, Stimmung und kognitive Leistung leiden

In dieser Konstellation wäre es kontraproduktiv, einfach Tryptophan oder 5-HTP zuzuführen. Solange Entzündung oder virale Aktivität bestehen, wird Tryptophan weiter im Kynureninweg verbrannt, mit potenziell ungünstigen Folgen.

Der bessere Ansatz:
erst Immunsystem und Entzündung regulieren, bevor man an Serotonin denkt. Zum Beispiel:
Darmgesundheit stabilisieren, da 70 % der Immunzellen im Darm sitzen

Mikronährstoffstatus ausgleichen (Zink, Selen, Magnesium, Vitamin D, aktive B-Vitamine, Jod)

Entzündungsmodulierende Pflanzenstoffe einsetzen (Curcumin, Quercetin, EGCG, Resveratrol)

Mitochondrien stärken (NAD⁺-Vorstufen, CoQ10, Riboflavin, Carnitin)

Stressachse regulieren (Schlaf, Atemarbeit, Nervensystem-Regulation)

Wenn Entzündung, Stress und Viruslast unter Kontrolle sind, beruhigt sich der Kynureninweg meist von selbst, und der Tryptophan-Serotonin-Stoffwechsel kann sich wieder normalisieren.

Epstein-Barr-Viren, Coronaviren und auch Borrelien können deinen Tryptophan-Stoffwechsel deutlich beeinflussen. Sie tun das über Entzündungsbotenstoffe wie Interferon-Gamma, IL-6 und TNF-alpha, die das Enzym IDO aktivieren. Dadurch wird Tryptophan vom Serotoninweg abgezogen und stärker über den Kynureninweg verstoffwechselt. Das kann sich in Erschöpfung, Stimmungstiefs, Brain Fog, Schlafproblemen oder verminderter Belastbarkeit äußern.

Bevor man also zu serotoninfördernden Substanzen greift, sollte man prüfen, ob dieser Entzündungsweg aktiv ist und gegebenenfalls zuerst das Immunsystem, die Mitochondrien und die Stressregulation stabilisieren. Erst danach lohnt sich der Blick auf Serotonin und Tryptophan.

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Alexandra Nau
-Heilpraktikerin-

Wie Blutzuckerschwankungen Schilddrüse, Nebennieren und Schlaf beeinflussenUnser Körper ist darauf angewiesen, dass der ...
05/12/2025

Wie Blutzuckerschwankungen Schilddrüse, Nebennieren und Schlaf beeinflussen

Unser Körper ist darauf angewiesen, dass der Blutzucker relativ stabil bleibt. Glukose ist der wichtigste Energielieferant für Gehirn, Nerven und Zellen. Wenn der Blutzucker stark schwankt, vor allem wenn er immer wieder abfällt, gerät der ganze Hormonhaushalt durcheinander. Besonders betroffen sind dabei die Nebennieren, die Schilddrüse und der Schlaf-Wach-Rhythmus.

Die Nebennieren – die Stressmanager des Körpers
Bei einem Blutzuckerabfall reagiert der Körper sofort. Das Gehirn erkennt, dass zu wenig Energie zur Verfügung steht, und aktiviert eine Stressreaktion. Die Nebennieren schütten dann Adrenalin und Cortisol aus, um den Blutzucker wieder zu erhöhen. Diese Hormone sorgen dafür, dass Zucker aus den Speicherdepots in der Leber freigesetzt wird.

Wenn das nur gelegentlich passiert, ist das völlig normal. Problematisch wird es, wenn solche Unterzuckerungen häufig auftreten, etwa durch unregelmäßige Mahlzeiten, zuckerreiche Kost oder starken Stress. Dann stehen die Nebennieren dauerhaft unter Druck. Sie müssen immer wieder Adrenalin und Cortisol freisetzen, um den Blutzucker zu stabilisieren.

Das führt auf Dauer zu einer chronischen Überlastung. Anfangs kann das Cortisol noch hoch sein, später flacht die Produktion ab, und der Körper reagiert mit Erschöpfung, Energiemangel und verminderter Stresstoleranz. Viele Betroffene berichten dann von morgendlicher Müdigkeit, Kreislaufschwäche, Gereiztheit oder Heißhunger auf Süßes. Der Körper ist im Grunde ständig in Alarmbereitschaft, obwohl gar keine echte Gefahr besteht.

Die Schilddrüse – Opfer des Stressstoffwechsels
Die Schilddrüse und die Nebennieren sind eng miteinander verbunden. Wenn der Cortisolspiegel ständig schwankt, beeinflusst das direkt die Aktivität der Schilddrüse.

Cortisol bremst nämlich die Umwandlung des inaktiven Schilddrüsenhormons T4 in das aktive T3, das in den Zellen für Energie sorgt. Bei dauerhaftem Stress und häufigen Blutzuckerschwankungen sinkt also die verfügbare Menge an aktivem T3. Der Körper reagiert, indem er den Stoffwechsel drosselt, um Energie zu sparen. Das kann sich anfühlen wie eine Schilddrüsenunterfunktion: man friert leichter, ist antriebslos, nimmt an Gewicht zu, hat Konzentrationsprobleme oder fühlt sich einfach langsamer.

Außerdem kann Cortisol die Bindung der Schilddrüsenhormone an ihre Transportproteine verändern. Dadurch ist weniger freies Hormon aktiv, selbst wenn die Laborwerte auf den ersten Blick normal aussehen. Besonders bei Frauen mit ohnehin empfindlicher Hormonlage (z. B. bei Hashimoto oder nach der Geburt) kann das spürbare Auswirkungen haben.

Kurz gesagt: Wenn der Blutzucker regelmäßig abfällt, interpretiert der Körper das als Energiemangel und reagiert mit einer Drosselung des Stoffwechsels. Die Schilddrüse tritt dann auf die Bremse, um den Energieverbrauch zu senken.

Der Schlaf – Spiegel des nächtlichen Blutzuckers
Auch der Schlaf leidet deutlich unter Blutzuckerschwankungen. Wenn der Blutzucker nachts zu stark absinkt, schüttet der Körper wieder Adrenalin aus, um gegenzusteuern. Viele Menschen wachen dann zwischen zwei und vier Uhr auf, oft mit Herzklopfen, Unruhe oder dem Gefühl, „plötzlich hellwach“ zu sein. Das ist keine Einbildung, der Körper versucht schlicht, den Blutzucker zu retten.

Diese nächtlichen Adrenalinschübe stören den Tiefschlaf und verhindern die natürliche Regeneration. Außerdem beeinflusst instabiler Blutzucker die Bildung von Melatonin, dem Schlafhormon. Melatonin wird aus Serotonin gebildet, und auch dieser Prozess hängt vom stabilen Glukosestoffwechsel ab. Wenn also tagsüber zu viel Cortisol ausgeschüttet wird, weil der Blutzucker ständig schwankt, kann abends kein ausreichender Melatoninspiegel entstehen. Das Einschlafen fällt schwer, und der Schlaf bleibt unruhig.

Langfristig führt dieser Zustand zu einem verschobenen Cortisolrhythmus. Normalerweise ist Cortisol morgens hoch und abends niedrig. Bei Menschen mit dauerhaft instabilem Blutzucker kann sich dieser Rhythmus umkehren: Sie sind morgens erschöpft und abends aufgekratzt, finden schwer zur Ruhe und haben trotzdem das Gefühl, nie richtig ausgeschlafen zu sein.

Ein instabiler Blutzucker bringt den Körper in eine Art Dauerstress. Die Nebennieren müssen ständig reagieren, was den Cortisolhaushalt stört. Diese Cortisolschwankungen wirken sich wiederum hemmend auf die Schilddrüse aus, was den Stoffwechsel verlangsamt. Gleichzeitig wird der Schlaf unruhig, weil der Körper nachts mit der Blutzuckerregulation beschäftigt ist.

Das Ergebnis ist ein Kreislauf aus Erschöpfung, hormoneller Dysbalance, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen.

Hilfreiche Maßnahmen

Regelmäßige Mahlzeiten, am besten alle 3–4 Stunden etwas essen, besonders in stressigen Phasen.
Protein und Fett zu jeder Mahlzeit, z. B. Eier, Fisch, Fleisch, Hülsenfrüchte, Nüsse, Avocado, Olivenöl. Das verlangsamt die Zuckeraufnahme.
Komplexe Kohlenhydrate statt schneller Zucker: Vollkorn, Hafer, Quinoa, Gemüse, Hülsenfrüchte.
Morgens ausreichend frühstücken. Viele, die instabilen Blutzucker haben, essen morgens zu wenig oder gar nichts – das stresst die Nebennieren.
Abends keine reinen Kohlenhydrate, sondern z. B. etwas Eiweiß (Hüttenkäse, Ei, Nüsse), um nächtliche Unterzuckerungen zu vermeiden.
Zucker, Süßgetränke, Weißmehl, Alkohol und Kaffee auf nüchternen Magen vermeiden, sie treiben den Zucker erst hoch und lassen ihn dann rapide abstürzen.

Wenn die Nebennieren ständig Blutzuckerspitzen ausgleichen müssen, brauchen sie Ruhe und Nährstoffe.

Hilfreich sind:
Regelmäßige Mahlzeiten, kein extremes Fasten.
Ausreichend Schlaf und feste Schlafenszeiten.
Sanfte Bewegung statt Übertraining: Spaziergänge, Yoga, leichtes Krafttraining.
Adaptogene Pflanzen wie Ashwagandha, Rhodiola oder Süßholzwurzel (je nach Typ und Verträglichkeit, am besten individuell dosieren).
Mikronährstoffe, die für die Stressreaktion wichtig sind: Vitamin C, B-Vitamine (besonders B5 und B6), Magnesium, Zink.

Wenn jemand HPU/KPU hat, ist das besonders wichtig, weil gerade Zink und B6 dort oft fehlen.

Die Schilddrüse profitiert direkt davon, wenn der Blutzucker und das Cortisol wieder stabiler werden.

Zusätzlich hilft:
Ausreichend Eiweißzufuhr, damit genügend Tyrosin und Selen zur Hormonbildung vorhanden sind.
Gesunde Fette, vor allem Omega-3-Fettsäuren, um Entzündungen zu senken.
Vermeidung chronischer Diäten oder Kaloriendefizite, die die Hormonproduktion weiter drosseln.
Regelmäßige Mahlzeiten – auch hier wieder das Stichwort Energieversorgung.

Schlaf stabilisieren

Wenn der Blutzucker nachts absinkt, wacht man oft zwischen 2 und 4 Uhr auf. Um das zu verhindern:
Abends keine großen Mengen Zucker oder Alkohol, aber auch nicht nüchtern ins Bett gehen. Ein kleiner Snack mit Eiweiß und etwas komplexen Kohlenhydraten (z. B. ein paar Nüsse, Hüttenkäse oder Haferbrei) kann helfen.
Lichtreduktion am Abend – Blaulicht hemmt die Melatoninbildung.
Ruhiger Abendrhythmus – kein Sport, keine Bildschirmarbeit direkt vor dem Schlaf.
Magnesium und B-Vitamine können das Nervensystem abends entspannen.

Stressabbau und Nervensystem beruhigen

Chronischer Stress triggert Blutzuckerschwankungen genauso wie schlechte Ernährung. Die Nebennieren brauchen regelmäßige „Entspannungsimpulse“:
Atemübungen, Meditation, Spaziergänge, Musik, ruhige Gespräche.
Kleine Pausen zwischendurch, um den Cortisolspiegel wieder abzufangen.
Ausreichend Sonne oder Tageslicht, das stabilisiert die innere Uhr und hilft auch der Schilddrüse.

Blutzuckerschwankungen sind kein isoliertes Problem, sondern beeinflussen den gesamten Hormonhaushalt. Wenn du Ernährung, Schlaf und Stressrhythmus stabilisierst, regulieren sich Nebennieren und Schilddrüse oft von selbst mit. Viele Patienten spüren schon nach wenigen Tagen regelmäßiger Mahlzeiten und etwas mehr Ruhe eine deutliche Verbesserung: weniger Zittern, klarerer Kopf, stabilere Stimmung und besserer Schlaf.

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Alexandra Nau
-Heilpraktikerin-

Wie Bewegung die Schilddrüse entlastetDie Schilddrüse spielt eine zentrale Rolle im Energiestoffwechsel. Sie produziert ...
04/12/2025

Wie Bewegung die Schilddrüse entlastet

Die Schilddrüse spielt eine zentrale Rolle im Energiestoffwechsel. Sie produziert die Hormone Thyroxin (T4) und Trijodthyronin (T3), die bestimmen, wie aktiv unsere Zellen Energie verbrennen und Wärme erzeugen. Diese Hormone wirken in fast jeder Zelle des Körpers, sie steigern den Grundumsatz, also die Menge an Energie, die der Körper in Ruhe verbraucht. Wenn es draußen kalt ist, wir uns wenig bewegen oder der Körper Energie für innere Prozesse braucht, sorgt die Schilddrüse dafür, dass genügend Wärme und Energie produziert werden.

Wenn wir uns regelmäßig bewegen, verändert sich dieses Zusammenspiel. Unsere Muskulatur beginnt selbst, Energie umzusetzen und Wärme zu erzeugen. Bei körperlicher Aktivität werden in den Muskeln Mitochondrien aktiviert, also die „Kraftwerke“ der Zellen, die Zucker und Fett verbrennen und dabei Wärme freisetzen. Auf diese Weise übernimmt die Muskulatur einen Teil der Aufgabe, die sonst die Schilddrüse steuern müsste.

Das bedeutet: Je mehr aktive Muskelmasse wir haben und je regelmäßiger sie genutzt wird, desto weniger muss die Schilddrüse die Energieproduktion ankurbeln. Der Körper kann Wärme und Energie dann effizienter und gleichmäßiger bereitstellen. Das entlastet die Schilddrüse und stabilisiert langfristig auch den Hormonhaushalt.

Bewegung wirkt außerdem regulierend auf das gesamte hormonelle System. Sie verbessert die Durchblutung, senkt Stresshormone wie Cortisol und erhöht die Sensitivität der Zellen für Schilddrüsenhormone. Dadurch kann das, was die Schilddrüse produziert, besser wirken – es wird also nicht unbedingt mehr Hormon gebraucht, sondern die vorhandene Menge kann gezielter eingesetzt werden.

Regelmäßige Bewegung ist deshalb nicht nur ein „Verbrauchsfaktor“, sondern eine echte Unterstützung für die Schilddrüse: Sie hilft, Energie gleichmäßig umzusetzen, den Wärmehaushalt zu stabilisieren und das Hormonsystem im Gleichgewicht zu halten.

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Wachstumsschmerzen – Wenn Kinderbeine plötzlich wehtunWillkommen zu einer neuen Folge von Alex & Alex – Naturheilkunde t...
03/12/2025

Wachstumsschmerzen – Wenn Kinderbeine plötzlich wehtun

Willkommen zu einer neuen Folge von Alex & Alex – Naturheilkunde trifft kreative Achtsamkeit. Heute geht’s um ein Thema, das viele Eltern aus dem Nichts trifft – und genauso schnell wieder verschwindet: Wachstumsschmerzen. Wenn Kinder nachts plötzlich über Schmerzen in den Beinen klagen, oft ohne dass man was sieht – keine Schwellung, keine Rötung, nichts – dann sind viele erstmal ratlos. Was ist das? Und was kann man tun?

Wir sprechen heute über die möglichen Ursachen hinter Wachstumsschmerzen – und warum es eben nicht immer nur “Wachstum” ist, was da schmerzt.

Was steckt dahinter?
Natürlich wachsen Kinder, das ist klar. Aber dass dabei Schmerzen auftreten, ist nicht zwingend normal oder unausweichlich. Es gibt viele mögliche Faktoren, die das Ganze beeinflussen können:
​Nährstoffmängel, vor allem Magnesium, Kalzium oder Zink
​Eisenmangel, der sich auch über Unruhe oder Müdigkeit zeigen kann
​Vitamin D-Mangel – gerade in den dunkleren Monaten ein häufiger Begleiter
​Ein Mangel an Omega-3-Fettsäuren, die für Entzündungsregulation und Nervenfunktionen wichtig sind
​Und nicht zu vergessen: Stress – auch Kinderkörper reagieren auf emotionale Belastung, z.B. mit Muskelverspannungen

Oft spielen diese Dinge zusammen. Vielleicht ist das Kind in einem Wachstumsschub, hat aber gerade viel um die Ohren, schläft schlecht oder isst wenig. Und dann tauchen sie auf – diese nächtlichen Schmerzen, die Eltern und Kinder gleichermaßen aus dem Schlaf reißen.

Was können Eltern tun?
Wir reden darüber, wie man ganz konkret unterstützen kann – sanft und ohne sofort zur Schmerztablette greifen zu müssen:
​Welche Rolle Ernährung spielt – und wie man Mängel erkennt
​Wie man mit einfachen Hausmitteln wie Wärmflasche, sanfter Massage oder auch Wickeln lindern kann
​Welche Blutwerte eventuell Sinn machen zu checken – zum Beispiel Eisen oder Vitamin D
​Wie Entspannung, Achtsamkeit und Bewegung als Prävention wirken können
​Und warum manchmal einfach Zuhören das Beste ist, was man tun kann

Also: Wachstum ist mehr als nur Körpergröße. Und Schmerzen sind ein Signal. Wir schauen gemeinsam hin – naturheilkundlich, achtsam und mit dem Blick für das Ganze.

https://open.spotify.com/episode/3Hb6Z5RubgEidgg4yE1uL0?si=dDQqQyLcQmGH7ongsBMbsw

Alex und Alex · Episode

Warum Frauen Testosteron brauchen und wie es im Körper gebildet wirdWenn von Hormonen die Rede ist, denken viele bei Tes...
02/12/2025

Warum Frauen Testosteron brauchen und wie es im Körper gebildet wird

Wenn von Hormonen die Rede ist, denken viele bei Testosteron sofort an Männer. Dabei ist dieses Hormon für Frauen genauso wichtig. Auch der weibliche Körper produziert Testosteron, nur in deutlich geringerer Menge. Trotzdem erfüllt es dort zentrale Aufgaben, die weit über die sexuelle Lust hinausgehen. Testosteron beeinflusst Energie, Stimmung, Konzentration, Muskelkraft, Stoffwechsel, Fettverteilung, Knochenstabilität und die allgemeine Lebensfreude.

Fehlt Testosteron, zeigen sich häufig Symptome, die auf den ersten Blick nicht eindeutig zugeordnet werden: chronische Müdigkeit, Motivationsverlust, Antriebslosigkeit, nachlassende Muskelkraft, Gewichtszunahme (vor allem im Bauchbereich), depressive Verstimmungen, Reizbarkeit, ein Rückgang der Libido oder auch eine verminderte Belastbarkeit. Viele dieser Beschwerden treten verstärkt in den Wechseljahren auf, wenn die Hormonproduktion insgesamt zurückgeht.

Bei Frauen entsteht Testosteron vor allem in den Eierstöcken und in der Nebennierenrinde. In den Eierstöcken wird es direkt in den Zellen produziert, die auch Östrogene herstellen. In der Nebennierenrinde entsteht Testosteron indirekt, indem zunächst Vorstufen gebildet werden, die dann im Körper weiterverarbeitet werden können. Diese Vorstufen, vor allem DHEA und Androstendion, können in verschiedenen Geweben zu aktivem Testosteron umgewandelt werden.

Alle Steroidhormone, zu denen auch Testosteron und Östrogene gehören, entstehen aus Cholesterin. Cholesterin ist also kein Feind, sondern der wichtigste Ausgangsstoff für unsere Hormonproduktion. Der Weg, den das Molekül im Körper nimmt, sieht vereinfacht so aus:

Cholesterin → Pregnenolon → Progesteron → DHEA (Dehydroepiandrosteron) → Androstendion → Testosteron → Östrogene (Estron, Estradiol, Estriol)

Zur Orientierung: Cortisol fehlt in der Aufzählung nicht, es entsteht einfach über einen anderen Weg. Cortisol zweigt schon relativ früh im Steroidhormon-Stoffwechsel ab, und zwar vom Progesteron-Zweig. Der genaue Weg sieht so aus:

Cholesterin → Pregnenolon → Progesteron → 17α-Hydroxyprogesteron → Cortisol

Das heißt, Cortisol entsteht nicht über DHEA oder Androstendion, sondern über die Umwandlung von Progesteron in 17α-Hydroxyprogesteron, das dann in der Nebennierenrinde zu Cortisol weiterverarbeitet wird.

Zurück zum eigentlichen Thema
Dieser Weg verdeutlicht: Ohne Testosteron gäbe es keine Östrogene. Das Enzym Aromatase sorgt nämlich dafür, dass Testosteron in Östrogene umgewandelt wird. Testosteron ist also nicht nur ein Hormon mit eigener Wirkung, sondern gleichzeitig die direkte Vorstufe der weiblichen Östrogene. Das erklärt auch, warum ein Testosteronmangel oft Hand in Hand mit einem Östrogenmangel auftritt.

Die Wirkung von Testosteron bei Frauen
Testosteron hat im weiblichen Körper viele Funktionen:

Kraft und Muskelaufbau: Es unterstützt den Erhalt der Muskulatur, was wiederum den Grundumsatz und die Fettverbrennung fördert.

Knochendichte: Es wirkt zusammen mit Östrogenen auf den Knochenstoffwechsel und schützt so vor Osteoporose.

Energie und Stimmung: Testosteron steigert die geistige Wachheit, Motivation und Belastbarkeit. Frauen mit ausgeglichenem Spiegel beschreiben sich oft als fokussierter, vitaler und emotional stabiler.

Sexualität: Es fördert die Libido, die Erregungsfähigkeit und das allgemeine Interesse an Nähe und Intimität.

Stoffwechsel und Fettverteilung: Es hilft, Fett abzubauen und den Körper straffer zu halten.

Hormone wirken nie isoliert. Testosteron, Östrogen und Progesteron stehen in einem empfindlichen Gleichgewicht. Gerät dieses Zusammenspiel aus der Balance, etwa durch chronischen Stress, Schlafmangel, hormonelle Verhütungsmittel, Erkrankungen oder den natürlichen Alterungsprozess, können Symptome entstehen, die oft erst auf den zweiten Blick mit Hormonen in Verbindung gebracht werden. Besonders Testosteronmangel wird häufig übersehen, weil das Hormon lange Zeit als „unweiblich“ galt. Dabei zeigt sich immer klarer, dass es entscheidend für die körperliche und seelische Stabilität ist.

Testosteron ist kein männliches Hormon, sondern ein lebenswichtiges Hormon auch für Frauen. Es wirkt auf Körper, Geist und Emotion gleichermaßen. Es sorgt für Energie, Vitalität, innere Stärke und körperliche Balance. Gleichzeitig ist es die Voraussetzung für eine ausreichende Östrogenbildung. Ohne Testosteron kann der weibliche Körper weder sein hormonelles Gleichgewicht noch seine natürliche Lebensfreude aufrechterhalten.

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Alexandra Nau
-Heilpraktikerin-

Schaut doch mal auf die Seite des Edition Paashaas Verlags - dort wartet ein digitaler Adventskalender auf euch der gera...
30/11/2025

Schaut doch mal auf die Seite des Edition Paashaas Verlags - dort wartet ein digitaler Adventskalender auf euch der gerade in der Vorweihnachtszeit richtig Spaß macht. Hinter jedem Türchen steckt ein anderes E-Book, das man kostenlos entdecken kann.
Auch mein Buch "Projekt ganzheitliche Gesundheit" ist hinter einem der Türchen versteckt. Schau gerne mal vorbei und lass dich überraschen.
Du kannst den Adventskalender natürlich auch gerne mit anderen teilen, damit möglichst viele etwas davon haben. Und vergiss nicht, mich zu markieren, wenn du mein Buch entdeckt hast. 😃

https://www.verlag-epv.de

Der Schwerpunkt unseres Verlagsprogramms liegt im Bereich Belletristik & Ratgeber. Spannung, gute Unterhaltung & Humor stehen für uns im Mittelpunkt.

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