Alternative Tiermedizin - Homöopathie

Alternative Tiermedizin - Homöopathie Alternative Heilbehandlungen gibt es viele. Ich verabreiche Arzneimittel in Form vom Homöopathie als alternative zu Chemie.
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15/11/2025

Weihnachten naht und Sie wissen nicht was Sie einem Fellnasenbesitzer/in "Gesundes" schenken sollen?
Wie wäre es mit einem Gutschein über einen
Gesundheitscheck
Dazu gehören eine an das jeweilige Tier angepasste Impfberatung und die Beratung zur Parasitenprophylaxe, gegebenenfalls auch eine Beratung zur Auslandsprophylaxe und zum Thema Ernährung. Die Gesundheitsvorsorgeuntersuchung beinhaltet die Begutachtung von Ohren, Augen, Zähnen, Haut und Fell sowie das Abhören der Herztöne, das Abtasten der Lymphknoten und je nach Wert des Gutschein
Laboruntersuchungen ( Urin oder Haar oder Kot ) der wichtigsten Organe.

Viele Probleme, wie z. B. Stoffwechselstörungen, Herzerkrankungen oder Tumore können so rechtzeitig erkannt werden. Eine frühzeitige Therapie ist häufig nicht nur kostengünstiger, sondern auch erfolgreicher. Also lieber Vorsorge als Nachsorge – zum Glück für Vier- und Zweibeiner.

06/11/2025

Viele,die mich und meine Hunde,seit über 50 Jahren Rottweiler kennen,fragen mich warum meine Hunde so sind wie sie sind.Das zu erklären ist eigentlich ganz einfach:
Dominanz, Rangordnung usw..
Solche Sätze sind tief verwurzelt – und stammen aus einer Zeit, als man Hundeerziehung noch mit Macht, Unterordnung und Schlagworten wie Alpha, Rangordnung und Dominanz erklärte.
Doch was, wenn all das gar nicht stimmt?
Was, wenn Dominanz gar nicht das ist, was viele glauben?
Und was, wenn unser Bild vom „Rudelführer“ mehr über Menschen aussagt als über Hunde
Ich sehe das immer wie Kinder und Eltern.
Man bedenke,
„Dominanz“ zeigt sich wenn überhaupt nicht in Aggression, sondern in Körpersprache:
Wer weicht, wer bleibt stehen.
Wer bekommt Ressourcen wer gibt sie freiwillig ab.
Wer vermittelt Ruhe wer reagiert hektisch.
In gut funktionierenden Hundebeziehungen läuft das meiste still, unspektakulär und friedlich ab.
Und der Mensch?
Der hat die seltene Fähigkeit, solche feinen Signale oft komplett zu übersehen,um sich dann zu wundern, warum der Hund „plötzlich ausrastet“
In der Psychologie wird Dominanz nicht als Aggression verstanden, sondern als die Fähigkeit, in sozialen Situationen Kontrolle über Ressourcen oder Entscheidungen auszuüben.
Ein „dominanter“ Hund muss also nicht laut, wild oder unfreundlich sein – oft ist er der souveränste, ruhigste, ausgeglichenste im Raum.
Nicht selten sind sie die sozialen Puffer einer Gruppe jene, die Konflikte vermeiden, nicht provozieren.
Das klingt weniger nach „Anführer“ und mehr nach Mentor
Weil unser Bild vom Hund unser Handeln bestimmt.
Wenn ich glaube, mein Hund wolle mich führen, sehe ich sein Verhalten durch diese Linse.
Und ehe man sich versieht, reagiert man mit Härte, Druck oder gar Gewalt – und zerstört genau das, was echte Führung ausmacht: Vertrauen.
Hunde, die mit aversiven Methoden erzogen werden, also mit Schreck, Schmerz oder Einschüchterung entwickeln häufiger Angst, Stresssymptome und problematisches Verhalten.
Sie „funktionieren“ vielleicht kurzfristig – aber innerlich lernen sie, dass der Mensch unberechenbar ist.
Und ein unsicherer Hund braucht keinen „Chef“ – sondern jemanden, der Ruhe ausstrahlt, Sicherheit gibt und fair bleibt.
Rangordnung ja, aber richtig verstanden
Natürlich gibt es auch in Hundegruppen soziale Strukturen.
Manche Hunde geben den Ton an, andere ordnen sich unter.
Aber das hat nichts mit Kampfgeist zu tun, sondern mit Erfahrung, Temperament und Vertrauen.
Wenn zwei Hunde sich verstehen, braucht es keine Drohgebärden. Ein einziger Blick, eine kleine Geste genügt und beide wissen, wie die Situation gemeint ist.
Das ist Kommunikation auf Hochleistungsniveau, die wir Menschen uns manchmal abschauen könnten.
Und das Spannende: In funktionierenden Gruppen wechseln die Rollen je nach Situation.
Beim Futter mag einer den Vorrang haben, beim Spielen führt ein anderer.
Soziale Flexibilität ist das eigentliche Geheimnis – nicht starre Hierarchien.
Man sollte wissen:
Knurren ist Sprache. Wer sie verbietet, nimmt dem Hund das Mikrofon und wundert sich dann über die Eskalation.
„Man muss Hunde unterwerfen, damit sie gehorchen.“
Das funktioniert nur in der Theorie und nur für Menschen mit schlechtem Selbstbewusstsein. In der Realität führt Vertrauen nicht Druck.
Führung im besten Sinn bedeutet: Klarheit, Ruhe, Vorhersehbarkeit.
Ein Hund folgt nicht dem Lautesten, sondern dem Verlässlichsten.
Wer souverän führt, kommuniziert still.
Ein Blick, eine Haltung, ein konsequentes Ritual das reicht.
Das ist keine Dominanz. Das ist Vertrauen in Aktion.
Und genau darin liegt die große Verantwortung:
Wir entscheiden, ob unser Hund uns aus Angst folgt oder aus echter Sicherheit.
Vielleicht ist der wahre „Alpha“ gar nicht der, der führt, sondern der, dem freiwillig gefolgt wird.
Vielleicht ist Dominanz keine Drohung, sondern Kompetenz.
Und vielleicht sollten wir weniger darüber nachdenken, wer oben ist und mehr darüber, wie gut wir kommunizieren.
Denn wer mit einem Hund lebt, lebt mit einem fühlenden, denkenden, hochsozialen Wesen – keinem Konkurrenten, sondern einem Partner.
Und Partnerschaft braucht kein Machtspiel nur Verständnis.
Ich bin also nur die "Mutter" meiner Rottis😉

05/11/2025

Die Vogelgrippe breitet sich deutschlandweit aus, seit mehreren Wochen steigt die Zahl der Geflügelpest-Fälle stetig an, neben Dutze ...

Ich darf hier leider nicht schreiben und zeigen was sich auch in meinem Umkreis geändert hat...
04/10/2025

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Für dich als Frauchen oder Herrchen könnte das hier der wichtigste Artikel sein, den du je gelesen hast. Nimm dir deshalb bitte zwei bis drei Minuten Zeit. Es sind vielleicht die wertvollsten deines heutigen Tages.

MRT-Untersuchungen haben etwas Erstaunliches über Hunde zutage gebracht. Ihre Liebe zu ihren Besitzern geht über Futter,...
03/10/2025

MRT-Untersuchungen haben etwas Erstaunliches über Hunde zutage gebracht. Ihre Liebe zu ihren Besitzern geht über Futter, Spielzeug oder sogar andere Hunde hinaus. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass ein spezieller Teil des Gehirns eines Hundes stärker aktiviert wird, wenn er seinen Besitzer riecht, als wenn er Futter oder ein anderes Tier riecht.

Dieser Teil des Gehirns, der sogenannte Nucleus caudatus, ist mit Gefühlen der Liebe und Belohnung verbunden. Die Reaktion ist so stark, dass sie zeigt, dass Hunde nicht nur einen vertrauten Geruch erkennen, sondern auch Freude und Zuneigung empfinden.

Das beweist, dass es nicht nur Gewohnheit ist, wenn unsere Hunde uns anschauen oder uns freudig entgegenlaufen. Tief in ihrem Innersten lieben sie uns wirklich, auf eine Weise, die stark und echt ist.

02/10/2025

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Obere Kreppe 2
Vilshofen
94474

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