AWO Seniorenzentrum "Am Hag"

AWO Seniorenzentrum "Am Hag" Unser Pflegeheim "Am Hag" ist mit seinem Qualitätsanspruch, seiner Offenheit und Freundlichkeit eine "große Wohnung".

Versorgungszentrum (Pflegeheim, Sozialstation, Tagespflege, Wohngemeinschaft/ Wohnpark und Betreutes Wohnen)


Ruhig gelegen und doch zentral im Stadtteil Wiesental bietet das Seniorenzentrum "Am Hag" eine schöne Atmosphäre. In wenigen Gehminuten erreichen Sie den Ortskern sowie den Ortsrand, um bei einem kleinen Spaziergang oder bei Ausfahrten mit dem Rollstuhl die freie Natur genießen zu können. Ansonsten bieten zwei Innenhöfe und Terrassen Ihnen die Möglichkeit sich im Freien aufzuhalten. Die großzügigen Aufenthaltsräume im Haus ermöglichen es den Bewohnern den Tag gemeinsam zu verbringen. Ein umfassendes und abwechslungsreiches Beschäftigungsangebot lässt keine Langeweile aufkommen. Vom Gehirnjogging über kreatives Gestalten und körperlicher Aktivität, bleibt auch viel Raum für Spiele und gemeinsame Aktionen. Für die nicht mehr so agilen Bewohner findet ein individuell angepasstes Programm statt, wie Fotoalben anschauen, basale Stimulation oder Gespräche.

27/11/2025

Der Kindergarten Sankt Franziskus besucht das AWO Seniorenheim

Große Aufregung herrschte am Dienstag, den 18.11.25 unter den Bewohnern des AWO Seniorenheim Am Hag, denn Kindergartenkinder hatten ihren Besuch angemeldet. Zahlreiche Bewohner wurden von den BT-Mitarbeitenden in die Sonnenstube gebracht.
Um 10.00 Uhr strömten 30 Kinder mit ihren Erzieherinnen in das Gebäude, viele lachende Gesichter sah man da bei den älteren Menschen und Sonja begrüßte die Abordnung.
Das „St. Martin-Spiel“ mit der Mantelteilung wurde von den Kindern sehr anschaulich dargebracht, während die Geschichte von einer Erzieherin vorgetragen wurde. Dazwischen wurde immer eine neue Strophe des St. Martin-Liedes gesungen.
Herzerfrischend lebendig und fröhlich agierten die Kinder, ihre Begeisterung übertrug sich auf die aufmerksam lauschenden Bewohner. Danach sangen die Kinder mit wahrer Begeisterung ihre Laternenlieder: "Laterne, Laterne" und "Ich geh mit meiner Laterne". Alle Lieder wurden sofort nach dem Anstimmen der Kinder auch von den zahlreichen Seniorinnen und Senioren mitgesungen.
Anschließend wurde ein Lichtertanz, mit den ganz unterschiedlichen Laternen der Kinder, aufgeführt. Leuchtende Augen und strahlende Gesichter zeigten die große Freude der Bewohner und die Dankbarkeit für das Kommen der Kinder.
Die Erzieherinnen vom KiGa St. Franziskus, Frau Schloß, Frau Stork, Frau Hannemann und Frau Gauweiler betonten, daß sie gerne gekommen sind, denn auch die Kindergartenkinder freuen sich immer auf diesen Auftritt.
Viel Beifall begleitete sie bei ihrem Auszug aus der Sonnenstube und es wurde noch ein Erinnerungsbild gemacht. Sonja bedankte sich bei den Kindern sowie den Erziehern und überreichte als Dank an alle einen kleinen Dambedei.
Bei der Rückmeldung von der Kindergartenleiterin Frau Hennrich erfuhren wir, daß der Besuch auch den Kindern gut gefallen hat und sie im Kindergarten viel davon zu erzählen wußten.
Wir alle freuen uns schon wieder auf das kommende Jahr.

AWO Malwettbewerb - Preise an die SenTa Teilnehmenden Zum 50jährigen Bestehen des AWO Kreisverband Karlsruhe-Land 2025 w...
23/11/2025

AWO Malwettbewerb - Preise an die SenTa Teilnehmenden

Zum 50jährigen Bestehen des AWO Kreisverband Karlsruhe-Land 2025 wurde ein Großer Malwettbewerb für Kinder, Jugendliche und Senioren ausgeschrieben.
Zahlreiche Teilnehmer aus dem ganzen Landkreis haben viele, darunter recht ansprechende Bilder eingereicht. Als Preise gab es für alle Teilnehmer eine Urkunde und für die ausgezeichneten besten „Kunstwerke" jeweils ein Geschenk.
Bei den Senioren haben von der AWO Tagesstätte SenTa in Waghäusel 8 Personen teilgenommen, insgesamt vom Landkreis waren es über 40 Senioren, im Alter bis 96 Jahren.
Alle eingereichten Kunstwerke wurden in der AWO Geschäftsstelle ausgestellt und jeder konnte dort seine Stimmen vergeben.
Beim Schatzgrube-Basar in der Forster Mehrzweckhalle wurden die Preise an die Kinder vergeben. Aber auch von der AWO SenTa Waghäusel waren Tagesgäste und ihre Angehörigen anwesend. Bei dieser Veranstaltung hat der ehemalige Kreisvorsitzende Roland Herberger die Ehrungen übernommen. Jeder Teilnehmer erhielt eine Urkunde und einen goldenen Pinsel mit der Aufschrift: „50 Jahre AWO KA Land“.
Er hat allen für ihre Bereitschaft gedankt, sich an dieser Aktion zu beteiligen. Ebenso hat er auch Pia Severin-Scheurer recht herzlich gedankt. Sie hat mit den Senioren die unterschiedlichsten Arbeiten hergestellt, hat die Materialien besorgt und war Unterstützerin während der gesamten Aktion.
Die Gäste waren mit sehr viel Motivation dabei und haben viele eigene Ideen mit eingebracht, deshalb sind sehr schöne und ganz unterschiedliche Bilder entstanden.

Mobiles Zahnarzt Angebot im AWO Seniorenzentrum Am Hag In das AWO Seniorenheim Am Hag kommt zukünftig 2x Mal im Jahr ein...
23/11/2025

Mobiles Zahnarzt Angebot im AWO Seniorenzentrum Am Hag
In das AWO Seniorenheim Am Hag kommt zukünftig 2x Mal im Jahr ein mobiles Zahnarzt-Team und zwar jeweils an zwei aufeinander folgenden Tagen, meistens im April und dann im Oktober oder November. Die Bewohner, die noch selbstständig oder mit Angehörigen zu ihrem Stamm-Zahnarzt gehen, sind hier nicht berücksichtigt.
Die Zahnarztpraxis heißt „Dein Dental“, sie kommt aus Karlsruhe und ist dort eine ideale Anlaufstelle für Alterszahnmedizin. Sie bieten ein breites Spektrum moderner Zahnheilkunde, das speziell auf die Bedürfnisse älterer Patienten zugeschnitten ist. Mit modernster Technik und einem erfahrenen Team stellen sie sicher, dass auch komplexe Behandlungen schonend und präzise durchgeführt werden. Zudem legen sie großen Wert auf Prophylaxe und eine langfristige Zahngesundheit. Dank ihrer mobilen Ausstattung können sie umfassende zahnmedizinische Behandlungen auch direkt vor Ort in den Einrichtungen anbieten.
Letzte Woche war es nun soweit, Frau Dörte Dezenter war die leitende Zahnärztin hier vor Ort im Seniorenheim. Mit ihr zusammen waren zwei Auszubildende und die ZMF (Zahnmedizinische Fachassistentin) Katja zur Unterstützung dabei. Am ersten Tag standen überwiegend die Zahn-Untersuchungen auf dem Programm. Am nächsten Tag wurden dann alle benötigten Materialien mitgebracht und die eigentlichen Behandlungen konnten stattfinden.
Nun sind die Bewohner wieder zufrieden mit ihren „reparierten Zähnen“ und hoffen, dass bis zum nächsten Termin keine Probleme auftreten.
An den beiden Tagen war der Konferenzraum zum „Dental-Labor“ umfunktioniert. Olga von der BT war für die Koordination zuständig, den Transfer der Bewohner zum Behandlungsraum und auch wieder zurück und die Behandlungs-Reihenfolge der einzelnen Bewohner. Am zweiten Tag war Michael von der BT beim Transfer mit eingebunden.
Nach Behandlungsende hat sich die Zahnärztin bei der Verabschiedung für die gute Zusammenarbeit bedankt.

Herbst in der AWO Tagesstätte SenTa eingezogen Als die warmen Tage sich im Laufe des Herbstes verabschiedeten, haben Pia...
22/11/2025

Herbst in der AWO Tagesstätte SenTa eingezogen

Als die warmen Tage sich im Laufe des Herbstes verabschiedeten, haben Pia und Alina, Mitarbeitende der SenTa, mit den Gästen an mehreren Tagen eine Zimmerwand in ein fantastisches Herbstbild verwandelt. Dafür wurde gemeinsam auf ein Betttuch ein Baumstamm mit vielen verzweigten Ästen mit Acrylfarbe in hell- und dunkelbrauner Farbe gemalt. Während dies zum Trocknen in einem extra Raum ausgebreitet wurde, kam eine Tapete zum Einsatz. Daraus wurden Grasbüschel mit verschieden langen Halmen ausgeschnitten und mit grüner Acrylfarbe bepinselt. Auch diese wurden zum Trocknen zur Seite gelegt. Ein Vogelhaus und ein langer Pfahl wurde aus Fotokarton ausgeschnitten, ebenso allerlei Vögel in verschiedenen Farben aus Tonpapier. Bei den Vö**ln wurden mit schwarzem Edding unterschiedliche Muster eingezeichnet. Auch Igel wurden ausgeschnitten, zusammengeklebt und bemalt. Für die vielen Blätter wurden allerlei Stoffreste in herbstlichen Farbtönen verwendet. Gezackte, runde, kleine und größere Formen wurden aufgemalt und ausgeschnitten.
Zur Fertigstellung kam zuerst das Leintuch mit dem Baumstamm an die Wand, daneben ein zweites Leintuch, auf dem mittig das Vogelhaus befestigt wurde. Die Grasbüschel wurden auf beide Tücher verteilt und die Igel darin etwas versteckt angebracht. Die meisten Blätter schmücken den Baum mit ihren bunten Farben, aber vereinzelte fliegen auch umher. Dazwischen schwirren natürlich die herrlichen Vögel, während sich einer schon im Vogelhaus nieder lässt.
Das gesamte Kunstwerk erstreckt sich in der Höhe bis zur Decke und ist knapp 4 Meter breit. Es ist ein herrlicher Blickfang, der die Herbstidylle total wiedergibt.
Es war ein Erlebnis zu sehen, wie das gesamte Werk entstanden ist und wie sich die Tagesgäste mit sehr viel Motivation und Ausdauer eingebracht haben. Jetzt ist jeder stolz darauf, denn alle konnten sich mit einer Aufgabe daran beteiligen.

Besuch bei der Parole Am Freitag, den 31. Oktober war es wieder soweit. Zahlreiche Bewohner des AWO Seniorenheim Am Hag ...
22/11/2025

Besuch bei der Parole

Am Freitag, den 31. Oktober war es wieder soweit. Zahlreiche Bewohner des AWO Seniorenheim Am Hag nahmen die Einladung zum Besuch der Parole-Generalprobe gerne an und waren sehr aufgeregt. Nach dem vorgezogenen Abendessen wurde angekleidet, die Haare frisiert und dann konnte es losgehen. Begleitet wurden sie von vier BT-Mitarbeitenden. Einige wurden mit dem AWO Bus transportiert, ebenso ihre Rollatoren. Alle anderen machten sich zu Fuß mit Rollator oder eben im Rollstuhl auf den Weg zum Pfarrsaal Wiesental, wo sie herzlich von Birgit Freidel begrüßt wurden.
Das Ehepaar Vogel hatte vor Jahren die Idee, verschiedene soziale Einrichtungen zur kostenlosen Teilnahme bei der Generalprobe einzuladen und die Parole hat diese „Vogel-Idee“ beibehalten.
In der Pause wurden die Besucher mit Getränken und Nuß-Hefekuchen bewirtet. Ganz herzlichen Dank dafür an das gesamte Parole-Team.
Gespielt wurde das Stück „Komödie im Dunkeln“. Vom Titel her konnten sich die Bewohner zunächst keinen Inhalt vorstellen. Gespannt verfolgten alle Besucher der AWO das Geschehen direkt von den ersten Reihen aus, sie waren die ganze Zeit voll konzentriert, haben sichtbar mit gelebt und auch staunend kommentiert. Es war interessant, die verschiedensten Wendungen im Stück zu erleben.Besonders auch, wie das Parole Team den Wechsel von hellem Licht und dann Lichtausfall dargestellt hat.
In der Pause wurden bei einigen dann Kindheits- und Jugenderinnerungen wach, denn im Pfarrsaal hatte sich schon in ihren Jugendzeiten viel abgespielt.
Schnell verging die Zeit und danach ging es zufrieden zurück ins Heim. "Mir hat es gut gefallen, endlich wieder ein kleiner „Ausflug“ mit ansprechendem Programmpunkt“, äußerten die meisten auf dem Heimweg.
Ein Lob an die Schauspieler und an die Regisseurin Suzanne Emond, ihr habt Großartiges geleistet, ebenso an alle, die zum Gelingen dieses schönen Abends beigetragen haben.

Halloween wird im AWO JGH gefeiertDie Hausleitung des AWO Jakob-Giesser-Haus, Jeanette Rother, hat alle Bewohner für die...
20/11/2025

Halloween wird im AWO JGH gefeiert

Die Hausleitung des AWO Jakob-Giesser-Haus, Jeanette Rother, hat alle Bewohner für die Halloween Party eingeladen. Der Bewohner Raphael Fischer und seine Freundin Tina Reinhardt haben Jeanette kräftig bei der Vorbereitung und beim Einkauf unterstützt. Außerdem hat Herr Fischer Kuchen gebacken und das Abendessen zubereitet.
Am Freitag Nachmittag war die Cafeteria ziemlich furchterregend geschmückt. Kürbis- und Spinnengirlanden hingen an der Decke, künstliche Spinnengewebe an den Wänden und dazu passende Luftschlangen, kleine Halloween Figuren und Teelichter standen auf den Tischen.
Rasch füllte sich die Cafeteria und viele Bewohner waren verkleidet, manche hatten Masken auf und man konnte sie nicht erkennen.
Zum Kaffee gab es Schüttel-Kuchen mit Mandarinen, Bananen, Ananas und Pfirsich. Zum Abendessen hatte Herr Fischer Halloween entsprechend „Hackhände“ und „ Hackhirn“ serviert. Dafür wurde Hackfleisch- Masse von Herr Fischer zubereitet, dann eine abgehackte Hand geformt, diese mit Serrano-Schinken umwickelt und gebacken. Weiterer Hackfleischteig in Hirnform ebenfalls gebacken. Diese fertigen Teile wurden ansprechend angerichtet. Dazu wurden Brötchen gereicht.
Außerdem standen viele Süßigkeiten auf den Tischen. Als Getränk bot Jeanette eine gruselige Bowle an. Diese war eine Mischung aus Traubensaft und Sekt, darin waren Litchis, die wie schwimmende Augen aussahen. Auch verschiedene andere kühle Getränke wie Radler, alkoholfreies Bier, Wasser und Zitronensprudel standen zur Auswahl bereit.
Im Hintergrund lief Musik, die stets zum Mitsingen animierte, ansonsten wurde vor allem viel erzählt und gelacht. Die jüngeren Semester haben recht lange ausgeharrt.
Diese Feier kam bei allen sehr gut an, da jeder endlich wieder mehr auch in der Gemeinschaft erleben wollte. Mit herzlichem Dank an Jeanette und die beiden Helfer verabschiedeten sich die letzten, die wahrscheinlich gerne noch länger gefeiert hätten.

Ökumenischer Gottesdienst Auch dieses Jahr konnten die Bewohner des AWO Seniorenheim Am Hag in der katholischen Kirche S...
20/11/2025

Ökumenischer Gottesdienst

Auch dieses Jahr konnten die Bewohner des AWO Seniorenheim Am Hag in der katholischen Kirche St. Jodokus Wiesental einen ökumenischen Gottesdienst feiern. Dieser wird immer im Zeitraum von Allerheiligen stattfinden. Dabei soll allen verstorbenen Bewohnern der Einrichtung gedacht werden. Ein schöner Blumenstrauß wurde von der BT besorgt und auf den Altar gestellt. Danke an Gärtnerei Mahl für das Entgegenkommen.
Petrus hatte an diesem Tag ein Einsehen, und so konnte die kurze Strecke vom AWO Heim zur Kirche ohne Regen zurückgelegt werden. Alle BT-Mitarbeitenden waren dabei im Einsatz, ebenso verschiedene Angehörige.
Als Vertretung für den katholische Pfarrer hat der Pastoralreferent. Michael Böser zusammen mit dem evangelischen Pfarrer Peter Schlechtendahl den Gottesdienst durchgeführt. Die Fürbitten wurden von Helga, Sandra, Sonja und der Bewohnerin Frau Rauschenberg gelesen. Dabei wurde für die Verstorbenen, für die Trauernden aber auch für alle Anwesenden um Gottes Gnade gebeten.
Für die in diesem Jahr Verstorbenen wurden Kerzen entzündet. Während deren Namen von den Herren Schlechtendahl und Böser verlesen wurden, haben Sandra und Sonja jeweils eine Kerze entzündet, die dann in die große Schale mit Sand gesteckt wurde. Sehr stimmungsvoll leuchteten diese vielen Kerzen, die die ganze Sand-Schale ausfüllten.
Alle lauschten den Worten der Pfarrer ehrfürchtig, ebenso wurde eifrig mitgebetet und gesungen, besonders bei den bekannten Liedern wie „Wir sind nur Gast auf Erden“ und „Von guten Mächten“.
Nach dem Entlass-Segen ging es in guter Stimmung auf den Rückweg. Im Heim trafen sich alle in der Sonnenstube bei Kaffee und Kuchen zum Gespräch. Sehr gefreut haben sich die Bewohner und auch die BT-Mitarbeitenden, daß Angehörige und Herr Pfarrer Schlechtendahl die Einladung zum Kaffee angenommen und sich in der Runde dazu gesellt haben. Den Bewohnern hat der kleine Ausflug zur Kirche mit der Gottesdienstfeier sehr gut gefallen.
Vielen Dank an alle die dazu beigetragen haben, dass dieser Gedenkgottesdienst auch 2025 möglich war.

Oktoberfest in der AWO Tagesstätte SenTa In der SenTa hieß es schon am Vormittag "O’zapft is"! Und die Tagesgäste nahmen...
20/11/2025

Oktoberfest in der AWO Tagesstätte SenTa

In der SenTa hieß es schon am Vormittag "O’zapft is"! Und die Tagesgäste nahmen die Einladung zum Oktoberfest gerne an und freuten sich auf diesen abwechslungsreichen Tag.
Die Räumlichkeiten waren schon herbstlich geschmückt und die Tische wurden für die Feier dekoriert. Dimitri hat das Programm für diesen Tag organisiert und wurde von Alina, beide Mitarbeiter der SenTa, unterstützt.
Im Stuhlkreis saßen alle bereit, zünftige Musik erklang aus dem Verstärker und hat alle zum Lachen, Singen, Klatschen und Schunkeln motiviert. Ob „Freut euch des Lebens, Du kannst nicht treu sein, Das Kufstein-Lied oder Die Hände zum Himmel“ - ganz gleich, welches Lied ertönte, sofort stimmten alle freudig ein. Außerdem hat der Tagesgast Herr Rösinger auf seinem Akkordeon viele alte Melodien zum mitsingen gespielt. Abwechslungsreiche Spiele lockerten die Stimmung weiterhin auf. So verging der Vormittag rasch und es wurde die zünftige Mahlzeit aufgetischt: Weißwürste, süßer Senf, Brezel und alkoholfreies Weißbier gab es zum Mittagessen.
Nach einer wohlverdienten Mittagspause gab es Kaffee. Danach hat Dimitri die Kunst der Bierbrauer erklärt und viele Brauzutaten hatte er sogar dabei. Da konnte einiges angefasst und auch eine Riechprobe genommen werden.
"Bei uns ist immer was los und es ist wunderschön zusammen, heute ist einfach ein ganz herrlicher Tag", meinte eine Besucherin und die anderen Tagesgäste stimmten mit strahlenden Augen zu.
Leider ging dieser abwechslungsreiche Tag viel zu schnell vorüber und jeder verabschiedete sich froh gelaunt, lachend und winkend von den Mitarbeitenden der SenTa nach Hause.

Gemeinsam Nudeln herstellen in der SenTa Dimitri, Mitarbeitender der AWO Tagesstätte SenTa, hatte die Tagesgäste gefragt...
20/11/2025

Gemeinsam Nudeln herstellen in der SenTa

Dimitri, Mitarbeitender der AWO Tagesstätte SenTa, hatte die Tagesgäste gefragt, ob sie gerne Nudeln mit einer Nudelmaschine herstellen möchten. Da waren alle sofort hellauf begeistert. Dimitri hatte eine Nudelmaschine mitgebracht und auch gleich Nudelteig hergestellt. Das war eine interessante Sache, denn die Gäste hatten früher für ihre Nudeln immer selbst den Teig hergestellt, dünn ausgezogen und mit einem Messer in feine Streifen geschnitten. Nun durften sie kleinere Teigfladen ausrollen, in die Maschine eingeben und am anderen Ende kam ein sehr fein ausgezogener längerer Teigstreifen hervor. Dieser wurde aber oben wieder eingezogen und dann kamen am Ende die Nudelstreifen heraus. Diese wurden anschließend auf Backpapieren etwas aufgelockert, auseinander gezogen und zum Trocknen gelegt. Jeder durfte abwechselnd zusammen mit Dimitri an der Maschine arbeiten: Ob Teig einlegen, unten empfangen und vorsichtig herausziehen oder aber oben wieder zum Zerschneiden sachte einziehen lassen, durchlaufen lassen oder unten die geschnittenen Teigstreifen in Empfang nehmen, egal was, alles wurde äußerst gewissenhaft durchgeführt. Sehr konzentriert und akribisch genau wurde jede Aufgabe umgesetzt.
Dabei unterhielten sie sich über das Kochen allgemein und sie überlegten, was man alles mit den heute hergestellten Nudeln machen könnte. So war es auch kein Wunder, daß dann das Mittagessen „leckere Fleischbrühe mit diesen Nudeln und etwas Suppengemüse“ allen Tagesgästen hervorragend geschmeckt hat und gelobt wurde. Die restlichen Nudeln wurden nach dem guten Durchtrocknen in einer Vorratsdose aufbewahrt und werden bei dem nächsten gemeinsamen Kochen verwendet.
Das Mitarbeiten bei den hauswirtschaftlichen Arbeiten macht den meisten Senioren viel Spaß, dadurch wird auch das soziale Miteinander gefördert. Gleichzeitig aber sind auch die manuellen Fähigkeiten gefordert, damit die Schulter-Arm- und Finger-Muskulatur nicht versteift.

Kürbisse und Geister zieren das AWO SeniorenheimJahreszeitliche Bastelarbeiten werden immer in den Handarbeit- und Werkg...
20/11/2025

Kürbisse und Geister zieren das AWO Seniorenheim

Jahreszeitliche Bastelarbeiten werden immer in den Handarbeit- und Werkgruppen der Beschäftigung im AWO Seniorenheim Am Hag angeboten. So gestalteten Helga und Saray mit einigen Seniorinnen und Senioren von verschiedenen Wohnbereichen Kürbis-Gesichter. Sandra Tajzler hatte bei einem Bauern mehrere Kürbisse besorgt, in verschiedenen Formen und Farben.
Einem Kürbis wurde schon ein Gesicht aufgemalt und dies diente nun als Vorlage und Muster, ebenso Bilder mit Geister-Gesichtern. Die Bewohner waren gleich hellauf begeistert und wollten natürlich auch solch schöne Kürbisse herstellen. Auf den Tischen wurden Zeitungen als Unterlage, sowie zahlreiche Kürbisse, Edding- und Lackstifte, sowie Acrylfarbe verteilt. Sich zu entscheiden, welches Gesicht oder auch welche Grimasse sie auf den Kürbis zaubern wollten, war für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht ganz einfach, denn alle waren wunderbar anzusehen. Beim Aufmalen der Konturen für die Gesichter waren dann Helga und Saray immer zur Stelle, gaben Hilfestellung wo es nötig war. Die Feinarbeit beim Ausmalen mit den verschieden farbigen Stiften machte allen sehr viel Freude und es wurde gegenseitig geholfen.
Mit strahlenden Augen und roten Wangen wurden die fertigen Produkte stolz betrachtet. Die Meisterwerke wurden zum Abschluss auf den Stationen im jeweiligen Aufenthaltsraum verteilt, so kann sich jeder täglich an den lustigen Gesellen erfreuen. Auch die unbemalten Zierkürbisse mit sehr unterschiedlichen Formen und Farben wurden zur Dekoration auf den Wohnbereichen und der Sonnenstube verteilt.
Helga hat auf WB1 auch noch zahlreiche aufgemalte weiße Geister, orangene Kürbisse und schwarze Katzen ausschneiden lassen. All diesen wurde anschließend mit verschieden farbigen Eddings Gesichter aufgemalt. Die fertigen Spukgestalten wurden an die Fenster, Türen, Wände und den Ästen angebracht. Auch an diesen Kreationen erfreuen sich die Bewohner.

Gemeinsames Backen in der AWO SenTa In den vergangenen Wochen haben wieder einige Besucher der AWO Tagesstätte SenTa den...
09/11/2025

Gemeinsames Backen in der AWO SenTa

In den vergangenen Wochen haben wieder einige Besucher der AWO Tagesstätte SenTa den Wunsch geäußert, Kekse oder Plätzchen für den Nachmittagskaffee selbst herzustellen. Nach gemeinsamer Überlegung war klar, es ist zwar noch keine Weihnachtszeit, aber wir möchten Vanillehörnchen und Hildaplätzchen backen. Also haben Alina und Dimitri, beide Mitarbeitende der SenTa, die entsprechenden Zutaten geordert.
Sie haben die Teige vorbereitet, damit diese gekühlt werden konnten. Wellhölzer, Mehl, Ausstecherle, Messer und Backbleche mit Backpapier lagen bereit. Handschuhe wurde an jeden verteilt und dann durften sich alle Gäste bei der Herstellung beteiligen. Es wurde ausgewellt, ausgestochen, gerollt und geformt, so daß einige Backbleche mit Hörnchen, andere wiederum mit runden Plätzchen belegt werden konnten. Bei den runden Plätzchen gab es immer ein ganzes und ein weiteres, bei dem in der Mitte ein Loch ausgestochen wurde.
Bald zog ein aromatischer Duft durch die gesamte SenTa und als einige Backbleche fertig waren, wurden die Hörnchen in Vanillezucker gewälzt und die fertigen Vanillehörnchen in Dosen gelagert. Bei den runden Plätzchen wurde auf das ganze Plätzchen eine Schicht Marmelade mit dem Messer aufgestrichen und dann das Teil mit dem Loch darauf gesetzt. Diese Plätzchen wurden noch mit Staubzucker bestäubt und die fertigen Hildaplätzchen kamen ebenfalls in eine Dose.
Bei diesen Arbeiten unterhielten sich alle eifrig und mit viel Gelächter wurde über frühere Backaktionen daheim berichtet.
Sehr konzentriert und akribisch genau wurde jede Aufgabe ausgeführt.
Zum Nachmittagskaffee werden nun jeden Tag diese Plätzchen angeboten und mit großem Appetit verzehrt. Die Tagesgäste freuen sich schon auf die Adventszeit, wenn dann wieder Plätzchen backen auf dem Programm steht.

Herbstliche Dekoration erfreut die SeniorenNachdem die sommerlichen Tage von den herbstlichen Temperaturen abgelöst wurd...
22/10/2025

Herbstliche Dekoration erfreut die Senioren

Nachdem die sommerlichen Tage von den herbstlichen Temperaturen abgelöst wurden, war es an der Zeit, das Seniorenheim nicht nur für das Oktoberfest zu schmücken, sondern alle Wohnbereiche, die Sonnenstube und das Foyer sollten den Herbst spiegeln.
Auch wenn noch verschiedene Deko-Artikel im Lager zu finden waren, sollten die Bewohner auch Neueres dazu basteln. Deshalb haben Helga und Saray auf verschiedenen Wohnbereichen angefangen, zusammen mit den Bewohnern „Herbstlichen Schmuck“ herzustellen: Blätter, Kürbisse, Geister und unterschiedliche Bilder mit Herbstmotiven wurden ausgeschnitten, die zuvor auf allerlei farbiges Tonpapier aufgemalt wurden. Auch wunderschöne Igel wurden gebastelt, zuerst auf hautfarbenem Fotokarton den Körper aufgemalt und ausgeschnitten. Dann mussten sie den auf dunkelbraunem Tonpapier aufgezeichneten Stachelmantel ebenfalls ausschneiden und auf den Körper entsprechend festkleben. Wackelaugen aufkleben, Mund und Nasenspitze aufzeichnen und fertig waren die fast lebensecht wirkenden putzigen Gesellen. Alle fertigen Werke wurden auf den Wohnbereichen, in den Gängen und dem Treppenhaus an die Fenster und Türen geklebt, ebenso an alle Deko-Äste und Deko-Stäbe.
Damit alle Bewohner teilnehmen konnten, wurden auch Papierblätter verteilt, auf denen verschiedene Blätter oder Obstsorten abgebildet waren. Diese durften mit Wasserfarben, Holz- oder Filzstiften angemalt werden. So war jeder bei diesen herbstlichen Basteleien mit eingebunden. Auch diese Blätter wurden an einer Schnur an der Wand angebracht.

Adresse

Oberer Hagweg 2
Waghäusel
68753

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