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Es ist an der Zeit, unser physiotherapeutisches Team zu verstärken 💪! Die nächsten Wochen möchten wir dazu nutzen, Euch ...
23/01/2025

Es ist an der Zeit, unser physiotherapeutisches Team zu verstärken 💪!
Die nächsten Wochen möchten wir dazu nutzen, Euch kennenzulernen und Euch die Chance geben, uns kennenzulernen 🧐.

Meldet Euch bei Interesse!

📧 thilo.fueller@bewegungswert.de
☎️ 06201 / 8440080

23/12/2024

14/11/2024
Bewusst heißt es mal nicht „Wie sich Stress auf unser Schmerzerleben auswirkt“. Bewusst formulieren wir es mal etwas „an...
17/05/2024

Bewusst heißt es mal nicht „Wie sich Stress auf unser Schmerzerleben auswirkt“. Bewusst formulieren wir es mal etwas „angenehmer“ und „positiver“ und fragen uns:

„Wie wirkt sich Entspannung auf unser Schmerzerleben aus?“

Jeder Mensch entspannt anders. Jeder Mensch benötigt etwas anderes um sich herum, um seinen „inneren entspannten Teil“ hervorzulocken. Soviel ist schonmal klar!
Wenn wir ihn aber hervorlocken, entspannt nicht nur unsere Muskulatur. Es passiert noch mehr:
Durch mehr Entspannung beruhigen wir auch unser Immunsystem. Unser Immunsystem schüttet unter andauerndem Stress nämlich Entzündungsmediatoren aus, die unser Schmerzerleben deutlich ankurbeln können.
Außerdem sorgt der „innere entspannte Teil“ in uns immer dafür, dass unsere körpereigene Schmerzhemmung stärker aktiviert wird! Unsere „körpereigene Apotheke“ verlängert sozusagen ihre Öffnungszeiten!

Jetzt bleibt nur die Frage:
Was entspannt dich? Wie lockst du deinen „inneren entspannten Teil“ hervor?

Unsere körpereigene „Schleuse“. Was genau passiert da? Ein Ausflug in die Grundlagen der Schmerzphysiologie…Auf der Höhe...
21/02/2024

Unsere körpereigene „Schleuse“. Was genau passiert da? Ein Ausflug in die Grundlagen der Schmerzphysiologie…

Auf der Höhe unseres Rückenmarks werden (Gefahren-)Reize von einer Nervenzelle auf eine weitere Nervenzelle umgeschalten. Die zweite Nervenzelle verteilt dann die Reize in unserem Gehirn, welches darüber entscheidet, ob diese zu einem Schmerzsignal umgewandelt werden oder nicht.

An der körpereigenen Schleuse werden Reize gesammelt. Erst wenn es genügend sind, wird die Schleuse zur zweiten Nervenzelle geöffnet. Manchmal gibt es aber auch ganz viele Reize und die Schleuse bleibt dennoch geschlossen. So eine Situation kennen viele von uns. Wir denken „Das müsste jetzt aber weh tun!“ und sind überrascht, dass wir kaum etwas spüren. Ein klassisches Beispiel ist auch eine Sportverletzung, die erstmal nicht weh tut, weil Adrenalin noch schmerzlindernd wirkt. Was viele von uns nicht wissen: Wir können selbst dafür sorgen, dass die Schleuse geschlossener bleibt. Neben Adrenalin halten auch Endorphine (Glückshormon) und Dopamine (Lust-/Belohnungshormon) die Schleuse zu. Endorphine werden ausgeschüttet, wenn es uns gut geht/wir es uns gut gehen lassen. Dopamine werden bspw. vermehrt über Bewegung produziert.

Wir haben also einen Einfluss darauf und sind unseren Schmerzen nicht so sehr ausgeliefert, wie wir es vielleicht manches Mal glauben!

Wie schön, Euch auch in diesem Jahr gesundheitlich begleitet zu haben ... Eure Bewegunggründe zu erfahren ... unser Wiss...
22/12/2023

Wie schön, Euch auch in diesem Jahr gesundheitlich begleitet zu haben ... Eure Bewegunggründe zu erfahren ... unser Wissen miteinbringen zu dürfen ... Eure Lebensgeschichten mitzuerleben ... und uns mit Euch zu entwickeln!

Nun aber wünschen wir Euch und uns ein paar ruhige Tage!

Auch wenn es so wichtig ist, herauszufinden, unter was wir genau leiden, birgt eine Diagnose oder vielmehr das Mitteilen...
30/10/2023

Auch wenn es so wichtig ist, herauszufinden, unter was wir genau leiden, birgt eine Diagnose oder vielmehr das Mitteilen einer Diagnose eine nachhaltige Gefahr.
Worte lassen uns nicht mehr los. Die Diagnose lässt uns nicht mehr los. Bilder bleiben in unseren Köpfen. Ganz statisch.
Unsere Symptome wurden benannt und einer Kategorie zugeordnet. Und manchmal wurden auch wir einer Kategorie zugeordnet. Oder fühlen uns jedenfalls so. Und vielleicht sind wir selbst irgendwann diejenigen, die sich dann größtenteils mit dieser Kategorie identifizieren. Aus Unsicherheit. Aus Angst. Aus Überforderung.

Das Gute an „unangenehmen“ Gefühlen ist, dass auch diese grundsätzlich eine positive Funktion haben. Sie bringen dich beispielsweise auf den Weg, dir Unterstützung zu holen. Und dieser Weg führt manches Mal zu uns, zur Physiotherapie. Auf diesem Zwischenstopp versuchen wir gemeinsam mit dir herauszufinden, was genau diese Diagnose für dich bedeutet? Was hat die Diagnose oder das Wissen über sie mit dir gemacht? Wie fühlst du dich damit? Wann genau müssen wir sie im Hinterkopf haben? Und: Wann darfst du sie auch loslassen, vergessen, an den Nagel hängen? Ganz dynamisch.

Wir haben Patient:innen gefragt, was die Diagnose mit ihnen gemacht hat und dir einige davon auf die Folie gepackt. Vielleicht erkennst du dich in manchen Aussagen wieder.

Ganz wichtig: Symptome sollten immer ernstgenommen werden! Sie stellen Signale unseres Körpers dar. Für dich unklare, unbekannte, beängstigende Symptome sollten ärztlich abgeklärt werden!

Immer wieder denken wir als Therapeut:innen, dass Diagnosen „Fluch und Segen“ zugleich sein können. Was genau kann an ei...
23/08/2023

Immer wieder denken wir als Therapeut:innen, dass Diagnosen „Fluch und Segen“ zugleich sein können. Was genau kann an einer Diagnose denn „Segen“ sein? Ist es nicht immer schlimm, eine Diagnose gestellt zu bekommen?
Wir haben einige unserer Patient:innen gefragt, weshalb sie es für sich als wichtig empfinden, eine Diagnose gestellt zu bekommen.

Da sich viele Aussagen ähnelten, listen wir hier nur eine Auswahl dessen auf, was uns mitgeteilt wurde.

Nicht selten kommen Menschen zu uns in die Praxis, die glauben, „endlich aktiver“ werden zu müssen. Als Erklärung für ih...
26/07/2023

Nicht selten kommen Menschen zu uns in die Praxis, die glauben, „endlich aktiver“ werden zu müssen. Als Erklärung für ihre Schmerzen wird ihnen häufig gesagt, dass sie eine „zu schwache Muskulatur“ haben. Dass sie „ihren Rücken kräftigen“ müssen.

In unserem Beruf geht es oft um Stärkung, Kräftigung und Anspannung. Manchmal können das wichtige Ziele sein. Manchmal.
Wie steht es um unsere Entspannungsfähigkeit? Erleben wir unseren Körper denn auch mal ent-spannt? Wie fühlen wir uns, wenn wir uns bewusste Pausen einplanen oder es uns gelingt, unsere Belastung “besser“ einzuteilen?

Ausnahmsweise ist mit all den Folien alles gesagt! Steht ja schließlich auch genug drauf!
21/07/2023

Ausnahmsweise ist mit all den Folien alles gesagt! Steht ja schließlich auch genug drauf!

Alles was von unserer körperlichen Norm abweicht, wird von uns häufig als „gefährlich“ interpretiert. Aber ist es immer ...
11/07/2023

Alles was von unserer körperlichen Norm abweicht, wird von uns häufig als „gefährlich“ interpretiert. Aber ist es immer so gefährlich?

Eine Sehnenverdickung im Speziellen ist für viele Menschen ein Hinweis auf ein entzündliches Geschehen. Oftmals kann auch akuten Phasen einer Sehnenentzündung eine solche Verdickung über ein Ultraschall oder bildgebendes Verfahren festgestellt werden. Und manches Mal bleibt eine solche Veränderung auch bestehen, ganz unabhängig von deren Heilungszustand und Belastbarkeit. Problematisch wird es, wenn wir eine solche Sehnenverdickung als (alleinigen) Maßstab nehmen, was wir unserer Sehne zumuten oder -trauen.
Dabei wissen wir leider viel zu selten, dass eine solche Veränderung eine Anpassung unseres Körpers ist, um diese Region sogar noch belastbarer zu machen.

Adresse

Bahnhofstraße 18
Weinheim
69469

Öffnungszeiten

Montag 08:00 - 20:00
Dienstag 08:00 - 20:00
Mittwoch 08:00 - 16:00
Donnerstag 08:00 - 20:00
Freitag 08:00 - 16:00

Telefon

+4962018440080

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