Elvira Riegger - Praxis für ganzheitliches Wohlbefinden

Elvira Riegger - Praxis für ganzheitliches Wohlbefinden Psychologische Beratung, Autogenes Training, Entspannung, Burn-Out Beratung,, Rückenschule, Yoga

27/09/2025

Biyon Kattilathu lädt mit seinem neuen Programm ein auf "Eine Reise zum Glück"!

27/09/2025
27/09/2025

Der Begriff "toxisch" (vom griechischen Wort "toxikon" für "Gift") bedeutet wörtlich „giftig“ und wird metaphorisch verwendet, um schädliches, zerstörerisches oder krankmachendes Verhalten in zwischenmenschlichen Beziehungen oder sozialen Situationen zu beschreiben. Wenn jemand als „toxisch“ bezeichnet wird, geht es darum, dass die Person, ihr Verhalten oder eine ganze Beziehung negative Auswirkungen auf das Wohlbefinden und die emotionale Gesundheit einer anderen Person hat.

Detaillierte Beschreibung des Begriffs "toxisch" im zwischenmenschlichen Kontext:

Toxisches Verhalten: Toxisches Verhalten ist eine Ansammlung von Verhaltensweisen, die andere Menschen emotional, psychisch oder sozial schädigen können. Diese Verhaltensweisen sind oft manipulativ, kontrollierend, respektlos oder egozentrisch. Toxisches Verhalten kann subtil sein, etwa durch ständige Kritik oder emotionale Erpressung, oder offensichtlich, wie durch verbalen Missbrauch oder körperliche Gewalt.

Beispiele für toxisches Verhalten:

Manipulation: Eine Person versucht, die Entscheidungen und Gefühle eines anderen zu beeinflussen, um Kontrolle auszuüben. Dies kann über Schuldgefühle, Angst oder Lügen geschehen.

Gaslighting: Eine Form der Manipulation, bei der eine Person die Realität des anderen in Frage stellt, um diesen zu verunsichern und Macht zu gewinnen.

Ständige Kritik: Ein toxischer Mensch findet immer Fehler bei anderen, macht sie herab oder zeigt kein Interesse an den positiven Aspekten einer Person.

Emotionaler Missbrauch: Dazu gehört, Gefühle anderer herabzusetzen, zu manipulieren oder jemanden dazu zu bringen, sich unwohl oder wertlos zu fühlen.

Egozentrik: Eine Person handelt nur im eigenen Interesse, ohne Rücksicht auf die Gefühle oder Bedürfnisse anderer.

Toxische Beziehungen: Eine toxische Beziehung ist eine, in der mindestens eine Person regelmäßig Verhaltensweisen zeigt, die dem emotionalen und psychischen Wohlbefinden des anderen schaden. Diese Art von Beziehungen kann zwischen romantischen Partnern, Freunden, Familienmitgliedern oder sogar Arbeitskollegen bestehen.

Charakteristika einer toxischen Beziehung:

Einseitigkeit: Eine Person gibt immer mehr in die Beziehung hinein, während die andere überwiegend nimmt und sich wenig um die Bedürfnisse oder Gefühle des Partners kümmert.

Machtkämpfe: Eine toxische Beziehung kann von ständigen Machtkämpfen geprägt sein, bei denen eine Person versucht, die Kontrolle über die andere zu behalten, sei es emotional, finanziell oder sozial.

Fehlende Kommunikation: In einer toxischen Beziehung gibt es oft schlechte oder manipulative Kommunikation, in der Konflikte entweder ignoriert oder auf destruktive Weise geführt werden.

Abhängigkeit: Eine toxische Beziehung kann Co-Abhängigkeit fördern, bei der eine Person emotional abhängig von der anderen ist, während die andere die Kontrolle genießt.

Ursachen für toxisches Verhalten: Toxisches Verhalten ist oft ein Produkt von psychologischen Problemen, ungesunden Bindungsmustern oder Traumata. Menschen, die toxisches Verhalten zeigen, tun dies nicht immer bewusst, sondern handeln oft aus eigenen Unsicherheiten, Ängsten oder ungelösten emotionalen Wunden heraus.

Häufige Ursachen:

Narzissmus: Menschen mit narzisstischen Tendenzen neigen dazu, toxisch zu handeln, weil sie sich selbst als überlegen ansehen und wenig Einfühlungsvermögen für andere haben.
Verletzte Selbstwertgefühle: Personen mit einem geringen Selbstwertgefühl neigen dazu, andere herabzusetzen, um sich selbst besser zu fühlen.

Unverarbeitete Traumata: Menschen, die in ihrer Vergangenheit Missbrauch oder Vernachlässigung erlebt haben, reproduzieren diese Dynamik oft in ihren eigenen Beziehungen, manchmal unbewusst.

Kontrollbedürfnis: Toxisches Verhalten kann auch von einem tiefen Bedürfnis nach Kontrolle über andere stammen, um Unsicherheit oder Angst zu kompensieren.

Auswirkungen von toxischem Verhalten auf andere: Die negativen Auswirkungen von toxischem Verhalten auf andere können tiefgreifend sein, besonders wenn dieses Verhalten über längere Zeit andauert.

Personen, die toxischen Menschen oder toxischen Beziehungen ausgesetzt sind, erleben oft:

Vermindertes Selbstwertgefühl: Toxisches Verhalten kann das Selbstbewusstsein eines Menschen zerstören, da er sich ständig kritisiert, manipuliert oder emotional missbraucht fühlt.

Chronischer Stress und Angst: Eine toxische Beziehung führt oft zu ständigen Spannungen und Angstzuständen, da die betroffene Person nie weiß, wann das nächste manipulative oder verletzende Verhalten kommt.

Isolation: In toxischen Beziehungen können Betroffene dazu gebracht werden, sich von anderen sozialen Kontakten zu isolieren, was ihre emotionale Unterstützung reduziert und sie anfälliger für Missbrauch macht.

Emotionale Erschöpfung: Ständige Konflikte, Unsicherheit und der Versuch, die toxische Person zufriedenzustellen, führen oft zu tiefer emotionaler Erschöpfung und Burnout.

Subtile Formen von toxischem Verhalten: Nicht alles toxische Verhalten ist laut oder offensichtlich. Viele toxische Dynamiken sind subtil und schwer zu erkennen. Zu diesen gehören:

Passive Aggressivität: Anstatt offen über Probleme zu sprechen, wird die andere Person durch unterschwellige Bemerkungen oder Verhaltensweisen verletzt.

Ständige Opferrolle: Toxische Menschen neigen dazu, sich als Opfer darzustellen, um die Schuld für Konflikte oder Schwierigkeiten auf andere abzuwälzen.

Emotionale Unverfügbarkeit: Eine toxische Person verweigert dem Partner oft emotionale Unterstützung oder zeigt völlige Gleichgültigkeit gegenüber dessen Bedürfnissen, was auf Dauer emotional belastend ist.

Wie man toxisches Verhalten erkennt: Es gibt mehrere Anzeichen, um toxisches Verhalten zu erkennen, sowohl bei sich selbst als auch bei anderen:

Dauerhafte negative Gefühle: Wenn du dich nach der Interaktion mit jemandem regelmäßig erschöpft, verunsichert oder niedergeschlagen fühlst, könnte dies ein Hinweis auf toxisches Verhalten sein.

Kontrolle und Manipulation: Wenn eine Person ständig versucht, deine Entscheidungen, dein Verhalten oder deine Gefühle zu kontrollieren oder dich durch Schuldgefühle manipuliert, ist das ein Zeichen für toxisches Verhalten.

Fehlende Verantwortung: In einer toxischen Beziehung oder bei toxischem Verhalten weigert sich eine Person oft, Verantwortung für ihr Verhalten zu übernehmen, und schiebt die Schuld immer auf andere.

Umgang mit toxischem Verhalten:
Wenn du in einer Beziehung oder einer Situation mit toxischem Verhalten steckst, ist es wichtig, klare Schritte zu unternehmen, um dich zu schützen:

Grenzen setzen: Es ist entscheidend, klare und gesunde emotionale und physische Grenzen zu setzen, um sich vor dem Einfluss toxischer Menschen zu schützen.

Kommunikation verbessern: Manchmal kann es helfen, das Problem direkt anzusprechen und der anderen Person zu erklären, wie ihr Verhalten dich beeinflusst. Nicht jeder, der toxisch handelt, tut dies bewusst, und manche Menschen sind bereit, sich zu ändern.

Professionelle Unterstützung suchen: In schweren Fällen, besonders wenn du in einer toxischen Beziehung feststeckst oder dich emotional missbraucht fühlst, kann es sinnvoll sein, professionelle Hilfe von einem Therapeuten zu suchen.

Loslassen lernen: Wenn das toxische Verhalten keine Verbesserung zeigt und dir emotional oder psychisch schadet, kann es notwendig sein, die Beziehung zu beenden, um dein eigenes Wohlbefinden zu schützen.

Fazit:

Der Begriff „toxisch“ beschreibt ein Verhalten oder eine Beziehung, die das Wohlbefinden einer Person auf negative Weise beeinflusst. Es umfasst Manipulation, emotionale Misshandlung, Machtspiele und egozentrisches Verhalten. Toxisches Verhalten kann vielfältige Ursachen haben, darunter ungelöste emotionale Wunden oder narzisstische Tendenzen. Um mit toxischen Menschen oder Situationen umzugehen, ist es wichtig, klare Grenzen zu setzen und sich selbst zu schützen, indem man das eigene Wohlbefinden an erste Stelle stellt.

Text: Lucie Schöne (Seelenverbindungen verstehen und deinen Selbstwert stärken)
Bild: Pinterest

03/09/2025

***🔥. DIE BESTEN LEHRER IM LEBEN 🔥***

Das Leben ist eine Schule ohne feste Wände oder Zeiten, in der die wichtigsten Lektionen nicht in Büchern, sondern durch direkte Erfahrung gelernt werden.

Zu den besten Lehrern gehören der Schmerz eines gebrochenen Herzens, materielle Mangel, Niederlage, Einsamkeit und der Lauf der Zeit.

Auf den ersten Blick sehen sie alle wie skrupellose Gegner aus, Schatten, die über der menschlichen Existenz schweben.

Für den, der sie interpretieren kann, wird jedes dieser Elemente zu einem unschätzbaren Wegweiser zu Wachstum, Widerstandsfähigkeit und Weisheit.

⭐DAS GEBROCHENE HERZ: DIE LEKTION DER LIEBE UND STÄRKE.
Liebe ist eine der mächtigsten Kräfte, die den Menschen bewegen, aber wenn sie bricht, wenn Verlust, Verrat oder Trennung ins Leben einbrechen, kann der Schmerz unerträglich erscheinen.
Ein gebrochenes Herz ist jedoch nichts anderes als ein Herz, das es intensiv geliebt und somit voll gelebt hat.
Emotionales Leid lehrt, das Wahre zu schätzen, zwischen Vergänglichem und Wesentlichem zu unterscheiden. Außerdem stärkt es den Charakter und hilft uns, uns gegenseitig besser kennenzulernen.
Wer ein gebrochenes Herz geheilt hat, entwickelt mit der Zeit eine neue Fähigkeit zu lieben, eine klarere Sicht darauf, was er wirklich braucht und einen tieferen Respekt für sich selbst.
In diesem Prozess des Wiederaufbaus wird die Lehre unbezahlbar: Der Schmerz der verlorenen Liebe verwandelt sich in die Kunst der besseren Liebe.

⭐ DIE LEERENEN TASCHEN: DIE LEKTION IN DANKBARKEIT UND KREATIVITÄT.
Geldmangel ist ein grausamer Lehrer, aber äußerst effektiv.
Er lehrt diejenigen, die sich für unverwundbar hielten, Demut und zwingt dazu, Fähigkeiten zu entwickeln, die in Zeiten des Überflusses schlafen könnten.
Wenn Ressourcen knapp sind, blüht die Kreativität auf.
Man lernt zu schätzen, was früher als selbstverständlich angesehen wurde.
Abgesehen von materiellen Mangels ist Armut auch ein Charaktertest.
Werden wir aufgeben oder nach Lösungen suchen? Werden wir bitter werden oder lernen wir dankbar für das Wenige zu sein, was wir haben?
Wer den Test der leeren Taschen durchgemacht hat und sich durchgemacht hat, unterschätzt selten wieder den Wert von Anstrengung, Ersparnis und Großzügigkeit.

⭐DER VERSAGER: DIE LEKTION DER HERZLICHKEIT UND NEUERFINDUNG.
Seit der Kindheit lehrt die Gesellschaft, Versagen zu fürchten, als wäre sie ein Feind, obwohl sie in Wirklichkeit ein unerbittlicher, aber fairer Lehrer ist.
Scheitern tut weh, beschämt und frustriert, bietet aber auch die wertvollste Chance von allen: die, zu lernen und zu verbessern.
Jeder Sturz bringt eine Lehre darüber, was nicht funktioniert hat, was verbessert werden muss und wie man den Weg neu überdenken kann.
Die großen Erfinder, Künstler und Unternehmer der Welt haben ihren Erfolg auf Bergen des Scheiterns aufgebaut.
Thomas Edison scheiterte mehr als tausend Mal, bevor er die elektrische Glühbirne fand; Walt Disney wurde mehrfach zurückgewiesen, bevor er sein Imperium gründete.
Was diejenigen, die Erfolg haben, von denen, die sich ergeben, unterscheidet, ist nicht das Fehlen von Misserfolgen, sondern die Fähigkeit, aus ihnen zu lernen und stärker voranzukommen.

⭐ DIE EINSAMKEIT: DIE LEKTION AUS SELBSTWISSEN UND UNABHÄNGIGKEIT.
Die Gesellschaft vermittelt uns die Angst vor der Einsamkeit, als ob Alleinsein ein Synonym für Versagen oder Leere wäre.
Einsamkeit ist jedoch keine Strafe, sondern eine Chance der Verbindung mit sich selbst. Wer lernt, alleine zu sein, wird niemals von anderen abhängig sein, um sich vollständig zu fühlen.
Isolation ermöglicht Selbsterkenntnis, Einkehr und Entwicklung einer inneren Stärke, die man in ständiger Begleitung nicht erreicht.
Die großen Denker und Schöpfer der Geschichte haben die Einsamkeit gesucht, um zu schreiben, zu meditieren und tiefe Wahrheiten zu entdecken. Zu lernen, die eigene Gesellschaft zu genießen, ist eine Lektion, die nur die Einsamkeit lehren kann.

⭐DIE ZEIT: DIE LEKTION AUS GEDULD UND VERWANDLUNG.
Die Zeit ist der oberste Meister, der alles in die Perspektive rückt.
Es lehrt uns, dass Schmerz vergeht, dass Wunden heilen, dass was heute unerträglich erscheint, morgen nur eine Erinnerung sein wird.
Es zeigt uns auch, dass nichts ewig ist, dass das Leben ständiger Wandel ist und dass der Widerstand gegen diesen Wandel nur Leid erzeugt.
Mit der Zeit lernen wir zu akzeptieren, zu vergeben, loszulassen. Wir erkennen, dass jede Erfahrung, ob gut oder schlecht, einen Zweck hatte und dass alles, was uns jemals geschadet hat, zu unserer Evolution beigetragen hat.

Gott in dir, Segen!
Maria🌟🌹

28/08/2025

In Beziehungen sind wir geneigt, einander für Fehler zu verurteilen. Wir urteilen schnell und wir urteilen harsch. Je gnadenloser wir dabei vorgehen, desto größer scheint das Maß der Befriedigung unseres Bedürfnisses nach Vergeltung. Doch bedenke:

Du machst Fehler, dein Partner macht Fehler. Weil da, wo gehobelt wird, nun mal Späne fallen. Du machst keine besseren Fehler als dein Partner – du machst bloß andere Fehler. Eure schlimmsten Vergehen, die tiefsten Verletzungen, die ihr einander zufügt, sind nichts weiter als ein Zeichen eurer Menschlichkeit, der keiner von euch entsagen kann, denn ihr seid nun mal zum Menschsein geboren. So wie du selbst weißt, dass du es tief drinnen bereust, wenn du deinen Partner verletzt hast, so kannst du sicher sein, dass es auch dein Partner tief drinnen bereut, wenn er dich verletzt hat; selbst dann, wenn er das nicht zugibt.
Jeder Mensch handelt in jedem Augenblick nach dem ihm höchstmöglichen Maße. Hätte es dein Partner in den Augenblicken, als er dich verletzt hat, besser gekonnt, dann hätte er es mit Sicherheit auch besser gemacht – du kennst das von dir selbst.

Ihr seid beide durch die Verletzungen in eurer Partnerschaft dazu aufgerufen, euer Maß an Liebesfähigkeit zu erkennen und zu steigern. Und das geschieht einzig und allein durch den Akt der Vergebung. Wenn ihr bewusst genug seid, dann erkennt ihr sogar, dass es in Wahrheit gar nichts zu vergeben gibt. Denn ihr habt einander erwählt, um durch eure Begegnung gewisse Reife- und Entwicklungsprozesse zu erfahren, die der Erweiterung eures Bewusstseins dienen. Wenn du liebst, dann vergibst du. Und der Lohn der Vergebung ist deine eigene innere Freiheit, deine Unbeschwertheit. Alles, was du nicht vergeben willst, macht dich unfrei, macht dich schwer. Betrachte jeden Konflikt als Feld für Selbsterkenntnis und Wachstum. So ersparst du dir die Opferhaltung und drängst deinen Partner nicht in die Rolle des Bösewichts. Was ihr einander vergeben habt, schweißt euch letztlich nur noch fester zusammen. Denn es sind die Krisen, die euch zeigen, wie stark eure Verbindung ist.
In der Liebe gibt es weder Opfer noch Täter – es gibt nur Wege zur Bewusstwerdung.

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In Liebe,
David Pauswek

Adresse

Magnéweg 10
Weitnau
87480

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Montag 09:00 - 17:00
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