Brennecke Bestattungen

Brennecke Bestattungen Brennecke Bestattungen gibt es seit 1881. Wir sind 24 Stunden für Sie erreichbar unter der Telefonnummer 05303 / 930 83 40

Licht in dunklen TagenGlänzende Lichter überall, freudige Erwartung auf die romantischsten Tage des Jahres, fröhliche Ki...
01/12/2025

Licht in dunklen Tagen

Glänzende Lichter überall, freudige Erwartung auf die romantischsten Tage des Jahres, fröhliche Kinder, Familien, die zusammenrücken – und tiefer Schmerz. Die vermeintlich schönsten Tage des Jahres können zu den schlimmsten werden, wenn das erste Weihnachtsfest ohne einen geliebten Menschen vor der Tür steht. Für Hinterbliebene sind Advent, Feiertage und Jahreswechsel oft sehr belastend.

In dieser Zeit können auch kirchenfernen Menschen bestimmte Botschaften der Bibel ein Trost sein. In Jesaja 9,1-2 heißt es: „Das Volk, das im Dunkeln lebt, sieht ein großes Licht; über denen, die im Land der Finsternis wohnen, strahlt ein Licht auf.“ Dieses Licht verheißt Hoffnung – nicht, dass der Schmerz verschwindet, sondern dass wir nicht allein sind. Die Hilfe kann aus dem Glauben kommen, aber ebenso ganz handfest von Menschen, die für Trauernde da sind und zuhören.

Nicht immer können Freunde oder Familienmitglieder diese Unterstützung leisten. Bevor das Alleinsein zu schwer wird, sollten Hinterbliebene sich deshalb nicht scheuen, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Es gibt Menschen, die zuhören und begleiten:

Silbernetz: 0800 4 70 80 90 (zwischen Heiligabend und Neujahr rund um die Uhr erreichbar)

Telefonseelsorge: 0800 111 0 111 oder 0800 111 0 222 (rund um die Uhr erreichbar, anonym und kostenfrei)

Trauertelefon Deutschland: 030 25 13 74 95

Wir wünschen Ihnen ein Weihnachtsfest, das so friedlich und fröhlich wie möglich ist. Und wir wünschen Ihnen für das neue Jahr alles Gute. Bleiben Sie gesund!

Bildnachweis: Adobe Stock #372953356 von Anastassiya

Wenn das Herz brichtWas zunächst romantisch klingt, ist in diesem Fall die Todesursache: ein gebrochenes Herz.Sie sind d...
27/11/2025

Wenn das Herz bricht

Was zunächst romantisch klingt, ist in diesem Fall die Todesursache: ein gebrochenes Herz.

Sie sind durch dick und dünn gegangen, ein Leben lang. Werner und Karin galten als das „Vorzeigepaar“ in ihrem Freundeskreis. Seit über 50 Jahren verheiratet, wirkten sie immer noch wie frisch verliebt. Die beiden waren fröhlich und liebevoll miteinander – ein Herz und eine Seele. Als Karin im Alter von 78 Jahren schwer erkrankte, kümmerte Werner sich hingebungsvoll um sie. Schließlich zog er mit ins Hospiz, um an ihrer Seite bleiben zu können. Kurze Zeit später verstarb Karin. Der Schmerz war für Werner unerträglich. Nach nur einer Woche starb er selbst an Herzversagen, ohne jemals vorher Probleme mit dem Herzen gehabt zu haben.

„Broken Heart Syndrom“ nennen die Ärzte dieses Phänomen. Durch die extreme emotionale Belastung wird der Herzmuskel beschädigt. Die Symptome ähneln denen eines Herzinfarktes. Besonders bei älteren Menschen kann der Verlust der Partnerin oder des Partners so schmerzhaft sein, dass der oder die Hinterbliebene ihn nicht verkraftet. Als medizinische Diagnose ist das Syndrom noch relativ neu. Ärzte und Wissenschaftler erforschen die genauen Gründe und Behandlungsmöglichkeiten.

In der Literatur und Musik hingegen ist das Thema überhaupt nicht neu. In vielen klassischen Werken geht es um tragische Liebe und die Trennung durch höhere Gewalt, die erst durch den Tod der Liebenden wieder aufgehoben wird. Ein berühmtes Beispiel dafür ist die Sage von „Tristan und Isolde“. Wagner greift das Motiv des Liebestodes in seiner Oper auf – Tristan und Isolde ahnen ihr Schicksal: „So stürben wir, um ungetrennt, ewig einig ohne End‘, ohn‘ Erwachen, ohn‘ Erbangen, namenlos in Lieb‘ umfangen, ganz uns selbst gegeben, der Liebe nur zu leben!“ So stirbt Isolde aus reinem Liebesleid an der Seite des zuvor tödlich verwundeten Tristan.

Bildnachweis: Adobe Stock #407899868 von Kevin Garden

Der Herbst ist da!Für Jäger herbstlich zu dekorieren bedeutet, die Natur mit ihrer vollen Pracht einzubeziehen und jagdl...
07/11/2025

Der Herbst ist da!

Für Jäger herbstlich zu dekorieren bedeutet, die Natur mit ihrer vollen Pracht einzubeziehen und jagdliche Elemente zu verwenden. Dazu gehören herbstliche Naturmaterialien wie Laub, Zapfen sowie Dekorationen mit Wildmotiven.

Bestattungsvorsorge schafft Sicherheit – auch rechtlichDie Augen zu verschließen, ist nicht der richtige Weg. Stattdesse...
04/11/2025

Bestattungsvorsorge schafft Sicherheit – auch rechtlich

Die Augen zu verschließen, ist nicht der richtige Weg. Stattdessen ist es sinnvoll, verantwortungsvoll und nicht zuletzt beruhigend, frühzeitig über die eigene Sterblichkeit nachzudenken und Vorsorge zu treffen. Zwei Fragen stehen dabei im Mittelpunkt: Was wünsche ich mir? Und: Wer soll das bezahlen?

Bestattungsunternehmen raten aus gutem Grund zu einer Bestattungsvorsorge. Denn sie sorgt zu genau diesen beiden Fragestellungen für Klarheit. Neben den Verfügungen, wie Sarg, Urne oder Trauerfeier aussehen sollen, kann auch die Finanzierung dieser Posten frühzeitig geklärt werden. Dazu wird ein zuvor errechneter Betrag auf einem Treuhandkonto angelegt.

Dieses Treuhandkonto ist zukunftssicher, wie nun auch ein weiteres Gerichtsurteil belegt: Das Landgericht Düsseldorf (Az. 22 S 64/23 vom 22.08.2025) hat die Berufung eines Insolvenzverwalters zurückgewiesen. Die Richterinnen und Richter stellten klar, dass die im Bestattungsvorsorge-Treuhandvertrag vereinbarte Abtretung der Auszahlungs- und Abrechnungsansprüche an den Vertragsbestatter wirksam ist.

Die Abtretung bewirkte bereits vor Eröffnung des Insolvenzverfahrens, dass das Treuhandguthaben nicht zur Insolvenzmasse gehört. Ein Auszahlungsanspruch des Insolvenzverwalters besteht daher nicht. Zugleich wurde die Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung zugelassen.

Das Resultat: Die Entscheidung stärkt die Rechtssicherheit für Vorsorgekundinnen und -kunden ebenso wie für Bestattungsunternehmen. Auch wenn kein besonderer Pfändungsschutz nach §850b ZPO für Treuhandguthaben gilt, kann die vertragliche Gestaltung mit einer vorherigen Abtretung den Vorsorgezweck effektiv schützen.

Ein Besuch beim Bestattungsunternehmen lohnt sich also – denn zuverlässiger können Sie Ihre Familie weder von organisatorischen Fragen noch von finanziellen Sorgen entlasten!

Foto: Adobe Stock # 549671978 von Robert Kneschke

Die EintagsfliegeAn einem warmen Sommertag hatte die Eintagsfliege um die Krone eines alten Baumes getanzt, gelebt, gesc...
21/10/2025

Die Eintagsfliege

An einem warmen Sommertag hatte die Eintagsfliege um die Krone eines alten Baumes getanzt, gelebt, geschwebt und sich glücklich gefühlt. Als das kleine Geschöpf einen Augenblick lang in stiller Glückseligkeit auf einem Blatt ausruhte, sprach der Baum: „Arme Kleine! Nur einen Tag währt dein ganzes Leben. Wie kurz das ist. Wie traurig.“

„Traurig?“ erwiderte die Eintagsfliege, was meinst du damit? Alles ist so herrlich licht, so warm und schön – ich bin glücklich!“

„Aber nur einen Tag – und dann ist alles vorbei!“, sagte der Baum.

„Vorbei? Was ist vorbei? Bist du auch vorbei?“, wollte die Eintagsfliege wissen.

Der Baum erklärte: „Nein, ich lebe vielleicht Tausende von deinen Tagen und meine Tage sind ganze Jahreszeiten lang. Das ist so lang, dass du es gar nicht ausrechnen kannst!“

„Nein, denn ich verstehe dich nicht!“ sprach die Eintagsfliege. „Du lebst Tausende von meinen Tagen, aber ich habe Tausende von Augenblicken, in denen ich froh und glücklich sein kann. Hört denn alle Herrlichkeit dieser Welt auf, wenn du einmal stirbst?“

„Nein“, sagte der Baum, „die währt gewiss länger, unendlich viel länger, als ich denken kann.“

„Aber dann haben wir ja gleich viel“, erwiderte die Eintagsfliege, „es ist nur so, dass wir unterschiedlich rechnen.“

Bildnachweis: Adobe Stock # 629185699 von Karin Jähne

Mainz geht voranWenn wir einen Menschen verlieren, spenden vertraute Rituale Trost. Dunkle Kleidung, gemeinsames Singen ...
02/10/2025

Mainz geht voran

Wenn wir einen Menschen verlieren, spenden vertraute Rituale Trost. Dunkle Kleidung, gemeinsames Singen oder eine Ansprache gehören seit jeher zu einer Trauerfeier.
Doch Traditionen wandeln sich. Was gestern unverrückbar schien, kann morgen schon anders aussehen. So hat die Erdbestattung, über Jahrhunderte die gängigste Form in Europa, längst der Feuerbestattung den Vorrang überlassen. Nun geht Rheinland-Pfalz noch einen Schritt weiter – und sorgt damit auch in anderen Bundesländern für Diskussionen. Denn das Bestattungsrecht ist in Deutschland Ländersache.

Die neue Mainzer Rechtsgrundlage bringt drei wesentliche Veränderungen:
- Keine Sargpflicht mehr: Bestattungen im Tuch sind nun erlaubt.
- Aufhebung des Friedhofszwangs: Möglich sind künftig auch Flussbestattungen in Rhein, Mosel, Lahn oder Saar, das Verstreuen der Asche im eigenen Garten oder die Aufbewahrung der Urne zu Hause.
- Teilung der Asche: Ein Teil kann entnommen und beispielsweise für Kristall- oder Diamantbestattungen genutzt werden.

Wichtig zu wissen: Diese Regelungen gelten ausschließlich für Verstorbene, deren letzter Wohnsitz in Rheinland-Pfalz lag.

Für alle Änderungen gilt: Sie müssen zu Lebzeiten schriftlich festgelegt sein. Deshalb ist ein Bestattungsvorsorgevertrag dringend zu empfehlen – unabhängig davon, ob Sie in Rheinland-Pfalz oder in einem anderen Bundesland wohnen. Nur so können Sie heute festlegen, was morgen gelten soll.

Foto: Adobe Stock #1626264607 von Viktor

Wer möchte ich am Ende gewesen sein?Sich mit der eigenen Vergänglichkeit zu beschäftigen, vermeiden die meisten Menschen...
22/08/2025

Wer möchte ich am Ende gewesen sein?

Sich mit der eigenen Vergänglichkeit zu beschäftigen, vermeiden die meisten Menschen. Und doch begleitet uns die Gewissheit, dass wir nicht ewig leben werden, ein Leben lang. Das klingt entmutigend? Nein, ganz im Gegenteil: Weil die Lebenszeit endlich ist, ist sie so kostbar!

Sich mit dem Ende auseinanderzusetzen, bedeutet nicht Resignation, sondern vor allem Selbstreflexion. Ein Mensch, der sich darüber bewusst ist, dass er irgendwann gehen muss, wird jeden Tag intensiver leben, schöne Momente mehr genießen, Chancen mutiger nutzen und vor allem dankbarer sein.

Die wichtigste Frage dabei lautet: „Wer möchte ich am Ende gewesen sein?“ Die Antwort darauf ist sicherlich nicht leicht zu finden, aber es lohnt sich, darüber nachzudenken. Eine ungewöhnliche, aber sehr effektive Herangehensweise ist das Schreiben der eigenen Trauerrede. Sich in die Retrospektive zu versetzen und zu überlegen: Was sollen andere über mich sagen, wenn ich nicht mehr da bin? Womit habe ich mein Leben verbracht, was waren meine Inhalte? Welche Werte gebe ich weiter, was soll in meinem Sinne fortgeführt werden? Wofür bin ich dankbar?

Diese fiktive Trauerrede ist ein sehr guter Gradmesser und Spiegel für das eigene Leben. Sie zeigt, wo wir stehen – doch auch, wohin wir wollen. Sie kann Trost spenden und Mut machen. Noch sind wir ja da.

Bildnachweis: Adobe Stock #868772173 von Creator

Lotsen auf dem Weg aus der TrauerWer einen geliebten Menschen verliert, durchlebt eine schwere Zeit. Den Abschied zu ver...
14/08/2025

Lotsen auf dem Weg aus der Trauer

Wer einen geliebten Menschen verliert, durchlebt eine schwere Zeit. Den Abschied zu verarbeiten, kostet Kraft. Die Zeit der Trauer ist schmerzhaft und kann – je nach Persönlichkeit – sehr lang sein. Unter Umständen beginnen sich die Gedanken im Kreis zu drehen, und es scheint fast unmöglich, selbstständig zurück ins Leben zu finden.

„Wir brauchen liebe Menschen, die uns unterstützen, um den Weg der Trauer gehen zu können“, erklärt die Trauerbegleiterin Chris Paul im Gespräch mit dem Gesundheitsmagazin Apotheken Umschau. Viele Menschen haben Hemmungen im Umgang mit Trauernden, beobachtet Paul: „Man weiß nicht, wie man sich verhalten soll, hat Angst, etwas Falsches zu sagen.“ Sie empfiehlt, bei der Unterstützung von Trauernden „uneitel“ zu sein. Man sollte nicht helfen, um gute Rückmeldungen zu bekommen, sondern man sollte das Ziel haben, einen Menschen in Not vorbehaltlos zu unterstützen.

Nicht immer sind Freunde oder andere Familienmitglieder die richtigen Ansprechpartner. Dennoch muss kein Mensch mit seiner Trauer alleinbleiben. Professionelle Trauerbegleiterinnen und Trauerbegleiter wie Chris Paul sind einfühlsame und psychologisch geschulte Partner. Einen Kontakt stellt jedes Bestattungsunternehmen gerne her.

Übrigens: Auf das eigene Ableben kann man sich vorbereiten. Die neue elfteilige Videoreihe „Abschied – Dein Ratgeber für den letzten Weg“ der Apotheken Umschau will dabei unterstützen, sich seiner letzten Wünsche bewusst zu werden. Einfühlsam greifen die Videos Themen wie Hospiz und Palliativmedizin, Sterbeprozess und Trauern, selbstbestimmte Bestattung und Nachlass auf. Die Videos finden Sie im YouTube-Kanal der Apotheken Umschau unter www.a-u.de/!1292891

Fotonachweis; Adobe Stock #985190661 von C.Arcurs/peopleimages.com

Barfuß gehenUnsere Füße tragen uns ein Leben lang, solange wir gehen können. Im Durchschnitt geht ein Mensch täglich etw...
23/07/2025

Barfuß gehen

Unsere Füße tragen uns ein Leben lang, solange wir gehen können. Im Durchschnitt geht ein Mensch täglich etwa 6.000 Schritte. Das bedeutet, wir könnten im Laufe unseres Lebens viermal die Erde umrunden. Schnell wird klar: Unsere Füße vollbringen eine großartige Leistung, die wir mehr wertschätzen sollten.

Anatomisch gesehen ist der menschliche Fuß äußerst komplex: 26 Knochen, mehr als 100 Bänder und über 20 Muskeln wirken miteinander im Zusammenspiel. Noch dazu sind Füße sehr empfindsam und enthalten mehr Sinneszellen als unser Gesicht. Unsere Füße tragen unser Körpergewicht und halten uns in der Balance.

Wenn wir uns etwas Gutes tun wollen, sollten wir möglichst oft barfuß gehen. Denn sobald wir ohne Schuhe unterwegs sind, können die Füße wieder ihre natürliche Bewegungsweise ausführen. Jeder Schritt wird bewusster gesetzt, besser abgerollt und wahrgenommen, wenn der Fuß nicht – wie in ein Korsett gezwängt – einen Schuh trägt. Durch das Barfußgehen werden Muskulatur und Gelenke gekräftigt, die Körperhaltung und das Gleichgewicht verbessern sich. Zudem wird die natürliche Temperaturregulation unseres Körpers angeregt, was wiederum unsere Immunabwehr unterstützt.

Unser Tipp speziell für den Sommer:
Wann immer es möglich ist, sollten wir die Schuhe ausziehen und barfuß gehen – sei es zu Hause, im Büro, in der Natur oder am liebsten natürlich am Strand. Ausprobieren lohnt sich!

Bildnachweis: Adobe Stock # 134081626 von Nuchylee

Sprecht darüber!Schon bei dieser Aufforderung kommt Unbehagen auf. Darüber sprechen? Über das Ende? Oh, aber bitte nicht...
19/06/2025

Sprecht darüber!

Schon bei dieser Aufforderung kommt Unbehagen auf. Darüber sprechen? Über das Ende? Oh, aber bitte nicht heute!

Es ist absolut verständlich, dass es kein einfaches Thema ist. Deswegen drücken sich so viele davor. Wie sollte man so ein Gespräch auch beginnen? Gerade wenn „die Alten“ immer älter werden und sich noch nie über ihre Bestattungswünsche geäußert haben.
„Glaubst du an ein Leben nach dem Tod?“ wäre die softe Variante, um sich langsam heranzutasten. Es geht aber auch lässiger: „Wie möchtest du denn mal unter die Erde kommen?“ ist zwar sehr direkt, aber zielführend.

Wenn wir die letzten Wünsche unserer Eltern, Großeltern, Geschwister oder Freunde nicht kennen, können wir sie nicht erfüllen. Dann sitzt irgendwann das Bestattungsunternehmen vor einem und fragt alle möglichen Fragen, auf die wir keine Antwort wissen. Das ist sehr belastend!

Welche Blumen mochte Großtante Elli am liebsten? „Keine Ahnung.“
Wollte sie lieber eine Erdbestattung oder eine Feuerbestattung? „Woher soll ich das wissen?“
Sarg oder Urne und wenn ja, welches Modell? „Über so was haben wir nie gesprochen.“
Und welche Musik mochte der Cousin gern? Spielte der nicht ein Musikinstrument? Wäre Live-Musik bei der Bestattung eine Option? „Ja, vielleicht – aber welche?“

Die letzten Wünsche zu kennen und bei der Gestaltung von Beisetzung und Trauerfeier mitzuwirken, sind die wichtigsten Schritte im Trauerprozess. Wir können bei aller Traurigkeit und Ohnmacht trotzdem etwas tun. Also ran an die unangenehmen Fragen! Denn wenn der Tod ein Tabuthema ist, muss jemand das Tabu brechen.

Bildnachweis: Adobe Stock #185757885 von De Visu

Adresse

Eichenweg 12
Wendeburg
38176

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Brennecke Bestattungen erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Die Praxis Kontaktieren

Nachricht an Brennecke Bestattungen senden:

Teilen

Share on Facebook Share on Twitter Share on LinkedIn
Share on Pinterest Share on Reddit Share via Email
Share on WhatsApp Share on Instagram Share on Telegram