Wissen der Eliten

Wissen der Eliten Auf dieser Plattform geht es um Ansichten, Denkhaltungen, Methoden, Konzepte und Strategien der Top-Eliten, die der Öffentlichkeit verschwiegen werden.

Ein Umbruch ist ein Aufbruch in eine neue Zeit!Unabhängig, wie man die Gefährlichkeit des Coronavirus (COVID-19) einschä...
31/03/2020

Ein Umbruch ist ein Aufbruch in eine neue Zeit!

Unabhängig, wie man die Gefährlichkeit des Coronavirus (COVID-19) einschätzt. Die von den politischen Entscheidungsträgern getroffenen Maßnahmen, mit massiven Stilllegungen der Volkswirtschaften weltweit, werden gesellschaftlich und finanzwirtschaftlich zu großen Schwierigkeiten und massiven Umwälzungen und Verwerfungen führen. Das kann unter anderem zu Massenarbeitslosigkeit, geplatzten Privatkrediten und zwangsversteigerten Häusern, bis hin zum kompletten Zusammenbruch der Sozialsysteme und der öffentlichen Ordnung (verbunden mit sozialen Unruhen) und dem finalen Staatsbankrott mit galoppierender Geldentwertung und anschließendem Währungscrash führen.

Diese Spätfolgen werden uns noch viele Jahre begleiten, wenn der Virus schon längst Geschichte ist. Man könnte auch überspitzt sagen, die Gefahr besteht, dass der „Patient“ nicht am Virus stirbt, sondern an der Medizin. Aber letztlich ist die Virus-Pandemie nur der letzte Tropfen, der das eh schon seit Jahren marode System sehr wahrscheinlich zum Einsturz bringen wird.

Unabhängig davon. Krisen bieten immer auch Chancen und Möglichkeiten. In der Menschheitsgeschichte nahmen in großen Krisen, große Neuerungen und Veränderungen ihren Anfang. Krisen sind ideale Anlässe, um etwas zu verändern und sich weiterzuentwickeln. Das Schicksal tritt einem sozusagen in den Hintern und man muss gezwungenermaßen etwas in seinem Leben ändern, da das Vorhandene und Bekannte wegzubrechen droht.

Krisen in dieser Größenordnung - wie sie nur ein oder zwei Mal im Leben passieren (wenn überhaupt) - haben das Potential, einen Lebensweg in eine komplett neue Richtung zu drehen. Und in solchen Epochen gilt frei nach Bob Dylan, „fang besser an zu schwimmen, sonst wirst du untergehen, wie ein Stein“.

Das macht Angst, man kann es aber auch positiv sehen. Denn nicht oft im Leben hat man die Chance aus alten, ausgetretenen Pfaden auszubrechen und ganz neu anzufangen und alle Misserfolge und Niederlagen hinter sich zu lassen. Denn jede Zeitenwende mischt die Karten neu. Altes vergeht und Neues entsteht. Endlich werden über viele Jahrzehnte eingefahrene, verkrustete, verknöcherte Strukturen aufgebrochen. Strukturen, in denen es immer schwerer wurde, sich hochzuarbeiten und zu etablieren. Strukturen, in denen sich Personengruppen etabliert, eingerichtet und es sich gemütlich gemacht haben, deren Vorsprung nur noch schwer aufzuholen war. Wir befinden uns gerade in einer Situation, in der der Marathon wieder auf Null gesetzt wird, und die Läufer wieder von vorne anfangen müssen.

Und denk dran. Der Mensch ist nur deshalb noch auf dieser Erde, weil er intelligent und ein Überlebenskünstler ist. Und Krisen braucht er, um zu wachsen und sich weiterzuentwickeln. Auch Du hast dieses Potential in Dir, nutze es! Die Existenzängste, die mit Großkrisen einhergehen, sind also Wachstumsschmerzen auf Deinem Weg.

Richtig ist aber auch, für den Umgang mit derartig schwerwiegenden Situationen fehlt uns Allen jegliche Erfahrung. Wir wissen nicht, was richtig oder falsch ist, weil wir so etwas noch nicht erlebt haben. Hinzu kommt, dass Einiges, was bisher richtig war, künftig falsch sein wird. Und daher wird die aktuelle Phase durch Versuch und Irrtum gekennzeichnet sein. Entsprechend wird es sich nicht vermeiden lassen, Fehler zu machen. Ideale Zeiten also um Sachen auszuprobieren. Etwas was Angst auslösen kann, was aber auch sehr spannend ist.

Ganz wichtig ist auch, proaktiv zu handeln und bewusst Entscheidungen zu treffen. Sei auf keinen Fall passiv und lass nicht alles über Dich ergehen. Denn mehr denn je gilt das Gesetz des Handelns. Entscheidungen treffen und diese dann auch umzusetzen. Löse Dich aus der Schockstarre und werde aktiv und agiere, um Dein „Schicksal“ in die eigenen Hände zu nehmen. Warte nicht auf irgendwelche „Rettungspakete“ oder ähnliches.

Denke daran. In vielen Jahren wirst Du noch an diese Zeit zurückdenken und davon erzählen. Die Frage ist, was wirst DU erzählen können?
Dass dein Fernsehkonsum angestiegen ist, du deine freie Zeit mit Computerspielen verbracht hast, oder deine Wohnung zum xten Mal saubergemacht hast?
Oder dass Du die Zeit damals genutzt hast grundlegende Veränderungen umzusetzen und ganz neue Wege zu gehen und dass das der Beginn einer großartigen Zukunft war?

Welche Geschichten auch immer Du erzählen können wirst, sie resultieren aus den Entscheidungen, die Du jetzt triffst und in näherer Zukunft treffen wirst!

Und kalkuliere bewusst Fehlentscheidungen ein, das gehört zum Prozess. Denn wer handelt, kann und wird und muss sogar Fehler machen. Vor allem Fehler lassen Dich wachsen.

Denn denk dran. Entscheidungen werden auf jeden Fall getroffen. Wenn Du nicht über Dein weiteres Leben entscheidest, dann treffen Andere die Entscheidungen für Dich. Zu entscheiden heißt Verantwortung für sich und seine Nächsten zu übernehmen, Verantwortung zu übernehmen für sein eigenes Handeln.

Nutze diese Phase unbedingt dafür in Dich rein zu hören und dich und deine Lebenssituation kritisch zu hinterfragen. Frage Dich, ob alles wie bisher so weitergehen kann beziehungsweise soll, oder ob es Änderungsbedarf gibt und – wenn ja – welchen.

Probier´s mal mit folgenden Powerfragen. Fragen wie ein Vorschlaghammer, die das Potential haben, die Mauer Deiner Lebensfassade - mit Deinen in Stein gemeißelten Meinungen und Glaubenssätzen und dem damit verbunden Frust und Leid - einzureißen:

- Wie will ich wirklich leben?
- Was will ich in meinem Leben wirklich erreichen?
- Was würde ich tun, wenn ich nicht scheitern; wenn nichts schiefgehen könnte?
- Was würde ich gerne in einem nächsten Leben tun?
- Wenn ich irgendwann mal auf dem Totenbett liege, was würde ich mir wünschen, in meinem Leben getan und erreicht zu haben?
- Was würde mich freuen, wenn es in meinem Nachruf stehen würde?
- Wobei hab ich am meisten Spaß, wann blühe ich auf, was könnte ich den ganzen Tag tun, auch wenn ich damit kein Geld verdiene?
- Was tue ich mit Liebe, was liegt mir am Herzen? Womit verbringe ich meine Zeit am liebsten, wenn ich frei bin?
- Worin wäre ich am liebsten die Nummer 1 auf der Welt?
- Worüber will ich immer mehr wissen und lernen? Themen, bei denen ich nie das Gefühl habe, jemals genug zu wissen? Spreche ich auf Partys immer gerne über etwas, um von Anderen mehr darüber zu erfahren?
- Wofür bekomme ich Komplimente?
- Womit bereichere ich andere und nütze ihnen am meisten?

Und die die allerwichtigste Frage zum Schluss, damit Du dich nicht in visionären Lebensfragen verlierst:
 Was ist mein allernächster wichtiger Schritt, der mein Lebensprojekt ein Stückchen weiterbringt?
Diese Frage musst Du dir jeden Tag aufs Neue stellen.

Wir befinden uns derzeit in einer globalen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umbruchphase. Vieles wird sich verändern und neu ordnen. Nutze die „zusätzliche“ Zeit der Quarantäne und Kurzarbeit für Dinge, zu denen Du in den letzten Jahren oder sogar Jahrzehnten aus Zeitmangel nicht gekommen bist.

Beschäftige Dich vor allem auch mit Methoden- und Schlüsselwissen und Verhaltensstrategien. Derartiges Wissen ist zeitlos und vor allem konjunkturunabhängig. Wissen, das einem nicht weggenommen werden kann und auch nicht an Wert verliert, sondern in der Anwendung sogar wertvoller wird. Auf der Webseite www.realtraum.com findest Du reichlich Material und Input über derartige Themen. Lass Dich inspirieren.

Also, nutze die aktuelle Phase, mach Dein Ding, riskiere etwas und hau eine Delle ins Universum!

In diesem Sinne
Dein Realtraum-Team

Freundinnen und Freunde,konzentriere dich auf das, worin du bereits gut bist und nicht auf das, worin du schlecht bist! ...
07/02/2020

Freundinnen und Freunde,

konzentriere dich auf das, worin du bereits gut bist und nicht auf das, worin du schlecht bist! Nur scheinbar ein Paradoxon.

Steffi Graf war für ihre brachiale Vorhand bei ihren Gegnern weltweit bekannt und gefürchtet. Extrem hart, präzise und mit viel Rotation geschlagen, so dass die Gegner meist nur dem Ball hinterherschauen konnten. Sie wurde ehrfürchtig "Fräulein Vorhand" genannt.

Ihre Rückhand war jedoch ihre Schwäche. Ihre Gegner versuchten daher immer ihre Rückhand anzuspielen. Das war fast die einzige Möglichkeit, sie zu Fehlern zu verleiten.

Sich dieser Schwäche bewusst, engagierte Steffi Graf einen Trainer, der mit ihr an ihrer schwachen Rückhand arbeiten sollte.
Sein Training konzentrierte sich aber gar nicht so sehr auf ihre Rückhand. Er verordnete ihr stattdessen hauptsächlich Lauftraining, um damit ihre Laufstärke weiter zu verbessern und sie dadurch noch schneller und beweglicher zu machen. Läuferisch war sie bereits Weltspitze. Er versuchte ihre Stärke also noch stärker zu machen.

Steffi Graf sollte Bälle - die auf ihre Rückhand gespielt wurden - noch besser umlaufen können, um sie dann mit der starken Vorhand spielen zu können.

Der Trainer erkannte also, dass es klüger wäre, Steffis einzigartige Stärke noch besser einzusetzen und ihre Schwäche zu umgehen.

Was können wir daraus lernen? Beim Umgang mit Schwächen hast Du 2 Möglichkeiten:
1. Du arbeitest an deinen Schwächen.
2. Du arbeitest an deinen Stärken (und vernachlässigst Deine Schwächen)

Wenn du an deinen Schwächen arbeitest, wirst du dich natürlich auch verbessern können. Das Thema aber ist, dass die Schwächen meist nicht zufällig Schwächen sind. Denn da, wo du deine Schwächen hast, hast du mit großer Wahrscheinlichkeit auch kein Talent, also keine natürliche Begabung. Du müsstest also viel Zeit und Energie in deine Schwächen "investieren" - und wirst dabei trotzdem wohl nie Spitzenklasse werden.

Außerdem fehlt dir dann - durch die aufwendige Arbeit an deinen Schwächen - die dort verbrauchte Zeit und Energie, um an deinen Stärken zu arbeiten. Und das ist das wirklich Tragische. Denn bei deinen Stärken kannst Du in recht kurzer Zeit und mit deutlich weniger Aufwand, deutlich bessere Ergebnisse erzielen, weil du dort ja eben eine Begabung hast.

Fazit: Sich um die Schwächen zu kümmern - was auf Kosten der Stärken geht - ist kein kluger und effizienter Umgang mit deinen begrenzten Ressourcen (Zeit und Kraft).

Ich weiß nicht wie du das siehst, aber für mich ist die zweite der oben genannten Möglichkeiten die einzig Sinnvolle. Und wenn Du jetzt einwendest, dass du ja irgendwie auch mit deinen Schwächen umgehen musst, dann stimmt das. Aber nicht im Do-it-yourself, sondern indem du deine Schwächen "auslagerst" - sprich, Partner suchst, die das für dich übernehmen.

In diesem Sinne, hau rein und konzentriere Dich auf deine Stärken!

Dein Realtraum-Team

Neues Jahr, neues Jahrzehnt - neuer Weg?Hallo Freundinnen und Freunde,hoffentlich seid Ihr gut ins neue Jahr gestartet. ...
07/01/2020

Neues Jahr, neues Jahrzehnt - neuer Weg?

Hallo Freundinnen und Freunde,

hoffentlich seid Ihr gut ins neue Jahr gestartet. 2020 ist nicht nur der Beginn eines neuen Jahres, sondern eines neuen Jahrzehnts - den zwanziger Jahren.

Ein idealer Zeitpunkt um die eigene Ist-Situation und Vorgehensweise kritisch zu hinterfragen und zu überlegen, wohin es eigentlich gehen soll. Und ein guter Anlass die Strategie (falls vorhanden) zu ändern und eventuell ganz neu anzufangen.

Der Start in ein neues Jahrzehnt lädt besonders zum Reflektieren ein. Bin ich zufrieden mit dem Erreichten und meinem Leben? Entwickele ich mich noch weiter, mache Fortschritte? Erreiche ich das, was ich mir erhoffe? Oder stagniere ich in meiner Entwicklung und bin erschöpft und vom Status Quo frustriert.

Die Limitfaktor-Strategie könnte solch ein neuer Weg sein. Sie ist nicht nur Verhaltensstrategie, Denk- und Handlungsmethode - sie ist eine Denkhaltung. Mehr Infos hier. https://realtraum.com/limitfaktorstrategie

Also, nutze die Gunst der Stunde und mache einen Neuanfang. Denn die Menschen überschätzen, was man in einem Jahr erreichen kann und unterschätzen, was man in 10 Jahren erreichen kann.

Und vielleicht wirst Du dann in 10 Jahren einmal sagen können, "das waren wirklich goldene zwanziger Jahre".

In diesem Sinne

Dein Realtraum-Team

WAS HAT BORIS BECKER MIT DEM NOBELPREIS ZU TUN?Frage jemanden auf der Straße nach seinen Schwächen und er wird dir ausfü...
26/08/2016

WAS HAT BORIS BECKER MIT DEM NOBELPREIS ZU TUN?

Frage jemanden auf der Straße nach seinen Schwächen und er wird dir ausführlich und detailliert über seine Schwächen berichten. Frage nach seinen Stärken und ihm fällt nichts oder wenig ein. Woran liegt das?

In unserer Gesellschaft wird traditionell mehr auf Fehler und Defizite geachtet, als auf das, was gut läuft. Außerdem fallen Fehler und Mängel mehr auf. Fehler sind Widerstände - sie behindern, stören, hemmen, blockieren, sind unangenehm und ziehen dadurch Aufmerksamkeit auf sich - ob wir wollen oder nicht. Läuft etwas 'problemlos', so läuft es auch 'reibungslos' und fällt entsprechend nicht auf.

Fehlerorientierung ist vor allem in Deutschland sehr ausgeprägt. Das ist für Produktverbesserungen sehr hilfreich. Nicht umsonst werden Produkte 'Made in Germany' weltweit geschätzt. Zusätzlich werden Fehler bei uns aber sehr negativ betrachtet.

Wenn es nicht um Produkte, sondern um Menschen geht, bewirkt die Fokussierung auf Fehler oft das Gegenteil. Wenn wir in bestimmten Bereichen 'schwach' sind - uns etwas fehlt (=Fehler) - liegt das oft daran, dass wir auf diesen Gebieten einfach nicht sonderlich begabt sind. Indem wir an den Schwächen arbeiten, können wir diese Schwächen zwar abmildern. Da wir dort aber kein oder nur wenig Talent besitzen, wird uns das sehr schwer fallen und wir werden - trotz großer Anstrengung - auch nie herausragende Leistungen auf diesem Gebiet bringen.

Zusätzlich fehlt die Energie, die in den Schwächenabbau investiert wird, für den Ausbau der Stärken. Denn nur in den Bereichen, in denen wir unsere Stärken haben, können wir herausragende Leistungen erbringen. Zumindest haben wir es hier wesentlich leichter. Dafür müssten wir aber diese Stärken weiter ausbauen.

Konzentrieren wir uns hauptsächlich auf unsere Schwächen und vernachlässigen dabei unsere Stärken, ist das der direkte Weg in die MITTELMÄSSIGKEIT. Die Schwächen werden schwächer, aber nie richtig gut und die Stärken liegen brach und verkümmern. Wir haben keine Tiefen, aber auch keine Höhen. Durchschnitt und Mittelmaß eben und damit langweilig und farblos - und austauschbar.

Wir wissen von vielem ein wenig und können zu jedem Thema ein paar Worte sagen. Aber dadurch sind wir wie viele andere auch und letztlich bleiben wir bei niemandem im Gedächtnis haften. Wir sind nirgends 'spitze' und sind für nichts bekannt. Wir verzetteln uns in der Vielseitigkeit. Schaut man über einen Wald und man sieht nur die Bäume die höher gewachsen sind. Alle anderen verlieren sich in der Masse.

Schwächen und Stärken sind dabei auch nur subjektive Bewertungen. Wer bewertet, dass eine bestimmte Eigenschaft oder ein Mangel, eine Schwäche ist? Schwächen werden immer nur im Vergleich mit anderen Menschen und in einem bestimmten Kontext als Schwächen gesehen. Könnten Menschen nicht gehen, dann wäre es auch keine Behinderung im Rollstuhl zu sitzen. Es ist ja für einen Menschen auch keine Schwäche nicht fliegen zu können. Es ist keine Schwäche eine Sprache nicht zu können, wenn man diese in seinem Alltag nicht benötigt. Es gibt so viel, was wir nicht können, also wo fängt man an, wo hört man auf?

Um auf die Eingangsfrage zurückzukommen. Boris Becker hat natürlich nichts mit dem Nobelpreis zu tun. Er wäre nie einer der besten Tennisspieler der Welt geworden, wenn er zusätzlich versucht hätte den Nobelpreis für Physik zu erlangen. Wir alle verfügen nur über begrenzte Energie und Zeit, und beides will klug eingesetzt werden. Zusätzlich gibt es Dinge, die einem liegen und Dinge, die einem nicht liegen. Boris hatte für Tennis ein Naturtalent, aber wohl weniger für Physik. Egal, wieviel er investiert hätte, mehr als durchschnittliche Leistung wäre dabei wohl nie herausgekommen. Und das ist auch nicht wichtig, denn Tennisspielen war seine Bestimmung und dafür ist er bis heute weltweit bekannt.

An welche Persönlichkeiten kannst DU dich in deinem Leben erinnern und weshalb? Wahrscheinlich sind diese Personen anders als andere und sie heben sich von der Masse ab. Möglicherweise wissen sie in einem bestimmten Bereich sehr viel und sind Könner ihres Fachs. Persönlichkeiten haben herausragende Merkmale und fallen dadurch auf - sie sind die den Wald überragenden Bäume. Sie wecken Interesse, wirken anziehend und faszinierend.

Stärke deine Stärken, statt deine Schwächen zu schwächen. Das ist gut für deine Persönlichkeit und noch besser für dein Selbstwertgefühl. Fang heute noch damit an!

Lernen vom Meister!!!Die Natur ist ein 'Erfolgsmodell'. Alles in der Natur ist auf Wachstum, Entwicklung und Optimierung...
12/08/2016

Lernen vom Meister!!!

Die Natur ist ein 'Erfolgsmodell'. Alles in der Natur ist auf Wachstum, Entwicklung und Optimierung ausgelegt.

Jeder weiß, dass in unseren Gefilden keine Orangen wachsen, dass Sonnenblumen nicht im Dezember blühen, dass Pflanzen zur richtigen Zeit gesät werden müssen, da sie sonst nicht aufgehen. Überhaupt muss man Saatgut ausbringen um zu ernten. Erntet man zu früh oder zu spät, ist die Frucht ungenießbar. Wir können heute nur das ernten, was wir gestern gesät haben. Wir müssen heute säen, was wir morgen ernten wollen. Wir können auch nur das ernten, was wir gesät haben. Wachstum braucht Zeit zum Reifen.

Diese Gesetzmäßigkeiten gelten überall in der Natur und sind daher auch für unsere Leben von grundlegender Bedeutung, denn wir sind Teil der Natur.

All diese Tatsachen und Zusammenhänge kennt und versteht jeder und trotzdem verstoßen so viele Menschen gegen diese Prinzipien. Nichts im Leben können wir erzwingen und häufig nicht einmal beschleunigen, denn alles hat seinen Ort und seine Zeit. Wir säen Getreide und ärgern uns sogar, wenn dann Getreide wächst und keine Tomaten. Ist das nicht schräg? Ein Bauer käme nie auf die Idee etwas ernten zu können, was er vorher nicht gesät hat. Ein Grashalm wächst nicht schneller, nur weil wir daran ziehen.

Es gilt daher zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, die richtigen Dinge zu tun.

In diesem Sinne ein schönes Wochenende

Glaubst du an Zufälle?Ist es Zufall, dass einige Menschen sehr viel glücklicher und erfolgreicher sind als andere?Häufig...
04/08/2016

Glaubst du an Zufälle?

Ist es Zufall, dass einige Menschen sehr viel glücklicher und erfolgreicher sind als andere?

Häufig spielt dabei bestimmt Glück eine Rolle und sicher liegt es oft auch an guten Kontakten und Geld. Hier sollte man aber nicht Ursache mit Wirkung verwechseln. Beziehungen und Geld sind das Resultat ‚richtiger‘ Einstellungen, Weltsichten, Denkweisen und Strategien.

Hat der Erfolg bestimmter Personen etwas mit Begabung, Talent, Veranlagung, Ausbildung und Intelligenz zu tun?

Dies ist zweifellos hilfreich, garantiert aber auch keinen Erfolg.
Es gibt deutlich mehr erfolglose Talentierte, als Talentlose, die sich über Disziplin und Durchhaltevermögen Erfolge erkämpfen.

Und wer glaubt, dass Ausbildung ein Erfolgsgarant ist, braucht sich nur anzuschauen, wie viele Taxifahrer einen Hochschulabschluss haben.

Und was Intelligenz betrifft, sagt der Volksmund vielleicht nicht ohne Grund, dass der dümmste Bauer die größten Kartoffeln hat.

Es scheint also so zu sein, dass es besonderes ‚Erfolgswissen‘ gibt.

Schau jetzt gleich auf http://www.realtraum.com vorbei. Dort geht es um Hintergrundwissen und Zusammenhänge, die bestimmten Kreisen bekannt sind und die dabei helfen erfolgreicher zu sein als andere.

Bis demnächst!

Wer das Thema interessant findet, kann gerne ein Like geben. Gerne auch teilen.
29/07/2016

Wer das Thema interessant findet, kann gerne ein Like geben. Gerne auch teilen.

Hier finden Sie Wissen, Methoden und Strategien der Top-Eliten die wirklich funktionieren und Ihnen verheimlicht werden. Besuchen Sie jetzt realtraum.com

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