Bestattungen Langschmidt

Bestattungen Langschmidt Der Tradition verpflichtet - dem Modernen aufgeschlossen

Wir unterstützen Sie in einer schwierigen

Ruhezeiten und Nutzungszeiten spielen eine wichtige Rolle bei der Planung einer Grabstelle.Während die Ruhezeit die gese...
04/11/2025

Ruhezeiten und Nutzungszeiten spielen eine wichtige Rolle bei der Planung einer Grabstelle.

Während die Ruhezeit die gesetzlich festgelegte Mindestdauer beschreibt, in der eine Grabstätte nicht erneut belegt werden darf, bezeichnet die Nutzungszeit den Zeitraum, für den ein Grab erworben wird.

So können Gräber beispielsweise für 40 Jahre gekauft werden (Nutzungszeit), während die Ruhezeit bei 25 Jahren liegt. Das bedeutet, dass die Grabstätte auch nach Ablauf der Ruhezeit weiterhin gestaltet und gepflegt werden darf, solange die Nutzungszeit noch läuft.

Die jeweiligen Bestattungsgesetze der Regionen definieren individuelle Mindestruhezeiten, die in der Regel zwischen 20 und 30 Jahren variieren. Ebenso kann die Nutzungszeit je nach Friedhofsordnung zwischen 20 und 40 Jahren liegen.

Allerheiligen ist ein katholischer Feiertag, an dem der Heiligen gedacht wird, die keinen eigenen Gedenktag haben. Gleic...
01/11/2025

Allerheiligen ist ein katholischer Feiertag, an dem der Heiligen gedacht wird, die keinen eigenen Gedenktag haben.

Gleichzeitig nutzen viele Menschen diesen Tag, um ihre verstorbenen Angehörigen zu ehren.

Viele Menschen schmücken die Gräber der Verstorbenen mit Blumen und Kränzen, um ihnen nahe zu sein.
Ein stiller Spaziergang über den Friedhof und das Anzünden einer Kerze sind ebenfalls schöne Gesten des Gedenkens.

Zu Hause kann eine Gedenkkerze angezündet werden, vielleicht sogar mit einem Foto des Verstorbenen daneben, um in der Familie an die geliebten Menschen zu denken.

Das Licht der Kerzen symbolisiert die Hoffnung und das Andenken an die Verstorbenen.

Wir hören oft, dass Hinterbliebene an Allerheiligen besonders das Zusammensein in der Familie schätzen, um gemeinsam zu gedenken.

Besucht ihr das Grab eurer verstorbenen Angehörigen oder zündet ihr zuhause eine Kerze an?

In Rheinland-Pfalz gilt seit Kurzem ein neues Bestattungsgesetz, das deutlich mehr Freiraum bei der Gestaltung von Absch...
31/10/2025

In Rheinland-Pfalz gilt seit Kurzem ein neues Bestattungsgesetz, das deutlich mehr Freiraum bei der Gestaltung von Abschieden lässt. Künftig sind dort zum Beispiel auch alternative Formen wie Tuchbestattungen oder die Aufbewahrung von Teilen der Asche als Erinnerungsstück möglich.

Damit reagiert das Land auf den Wunsch vieler Menschen nach einer persönlicheren, individuelleren Art des Abschiednehmens.

Für Nordrhein-Westfalen ändert sich hingegen nichts. Hier bleibt das bisherige Bestattungsgesetz unverändert bestehen. Wer also in NRW lebt oder eine Bestattung plant, muss sich weiterhin an die bisherigen Regelungen halten.

Trotzdem zeigt der Blick nach Rheinland-Pfalz, wie stark sich das Thema Bestattung wandelt. Immer mehr Menschen wünschen sich selbstbestimmte Wege des Erinnerns.

Ein guter Anlass, um auch hier über persönliche Vorstellungen und Vorsorge nachzudenken.

28/10/2025

Klar tragen wir Handschuhe bei einer hygienischen Versorgung!

Doch was bedeutet eigentlich hygienische Versorgung und warum machen wir das?

Stellt euch vor: Eine Person ist verstorben und die Familie hat den Wunsch, am offenen Sarg Abschied zu nehmen.

Diesen Wunsch erfüllen wir sehr gerne, weil wir wissen, wie wichtig der Abschied ist.

Wir waschen die Verstorbenen, föhnen die Haare, ziehen sie an und wenn gewünscht schminken wir auch. Gleichzeitig desinfizieren wir alles, um die Ansteckung mit Krankheiten zu verhindern.

Anschließend wird die Person im Sarg eingebettet und die Angehörigen können nun Abschied nehmen. Auch wenn keine Abschiednahme gewünscht ist, versorgen wir die Verstorbenen.

Wir sehen dies als letzten Akt des Respekts.

Zu unserem Abschiedsraum habt ihr in einem Trauerfall jederzeit Zugang.Ihr könnt euch so lange Zeit nehmen, wie ihr brau...
24/10/2025

Zu unserem Abschiedsraum habt ihr in einem Trauerfall jederzeit Zugang.

Ihr könnt euch so lange Zeit nehmen, wie ihr braucht und möchtet.

Egal ob alleine oder mit der Familie.

Gedenklichter sehen aus wie Urnen im Kleinformat.Sie kombinieren eine Kerze mit einem Aufbewahrungsort für Andenken.Erin...
23/09/2025

Gedenklichter sehen aus wie Urnen im Kleinformat.

Sie kombinieren eine Kerze mit einem Aufbewahrungsort für Andenken.

Erinnerungsstücke wie die Lieblingskette, der Ehering oder eine Haarlocke finden hier ihren Platz.

Jeder Verstorbene wird einzeln kremiert und von Anfang bis Ende von einem Schamottstein mit einer einzigartigen Nummer b...
08/09/2025

Jeder Verstorbene wird einzeln kremiert und von Anfang bis Ende von einem Schamottstein mit einer einzigartigen Nummer begleitet.

Dieser Schamottstein bleibt in der Asche und kommt mit in die Urne. So kann bei Bedarf noch in einigen Jahren identifiziert werden, zu wem die Asche gehört hat.

Zusätzlich gibt es strenge Vorschriften, Kontrollen und Protokolle, um sicherzustellen, dass die Asche korrekt zugeordnet wird.

Das eingezahlte Geld in der Treuhand bleibt sicher, auch bei Privatinsolvenz.
02/09/2025

Das eingezahlte Geld in der Treuhand bleibt sicher, auch bei Privatinsolvenz.

Das Landgericht Düsseldorf hat am 22.08.2025 (Az. 22 S 64/23) entschieden: Guthaben aus einem Bestattungsvorsorge-Treuhandvertrag gehören nicht zur Insolvenzmasse, da die Ansprüche zur Auszahlung und Abrechnung bereits vor Eröffnung des Insolvenzverfahrens an den Vertragsbestatter abgetreten wurden.

Damit stellte das Gericht nach Zurückverweisung durch den Bundesgerichtshof klar:

✅ Vertragliche Abtretung im Bestattungsvorsorge-Treuhandvertrag ist wirksam.
✅ Ein Auszahlungsanspruch des Insolvenzverwalters besteht nicht.

🔎 Warum ist das wichtig?
Die Entscheidung stärkt die Rechtssicherheit – sowohl für Vorsorgekundinnen und Vorsorgekunden, die ihre Wünsche zuverlässig abgesichert wissen wollen, als auch für Bestattungsunternehmen, die auf eine klare Vertragsgrundlage bauen. Auch wenn Treuhandguthaben nicht dem besonderen Pfändungsschutz nach § 850b ZPO unterliegen, schützt die vertragliche Gestaltung durch die vorherige Abtretung den Vorsorgezweck wirksam.

Wer vorsorgt, darf also darauf vertrauen, dass die durch einen Bestattungsvorsorge-Treuhandvertrag gesicherten Mittel, auch im Fall einer späteren Privatinsolvenz, dem Vorsorgezweck dienen.
Das Urteil ist noch nicht rechtkräftig, die Revision wurde zugelassen.

Lesen Sie gerne unsere Pressemitteilung dazu durch: https://www.bestatter.de/presse/aktuelles/artikel/treuhandguthaben-gehoeren-nicht-zur-insolvenzmasse/

Bei unserer Arbeit stehen Würde, Respekt und Sorgfalt an erster Stelle. Einmalhandschuhe sind dabei ein unverzichtbares ...
25/08/2025

Bei unserer Arbeit stehen Würde, Respekt und Sorgfalt an erster Stelle. Einmalhandschuhe sind dabei ein unverzichtbares Hilfsmittel.

Sie schützen – nicht nur hygienisch, sondern auch symbolisch.

Denn sie schaffen eine professionelle Distanz, die dennoch Raum für Mitgefühl lässt: Was auf den ersten Blick nur nach Routine aussieht, ist in Wahrheit ein Zeichen von Achtsamkeit.

Was man tief in seinem Herzen besitzt,kann man nicht durch den Tod verlieren.
12/08/2025

Was man tief in seinem Herzen besitzt,
kann man nicht durch den Tod verlieren.

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Olakenweg 60
Werl
59457

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