Länger selbstbestimmt leben

22/08/2024

POFs (polymer optical fibers) gradually replace traditional communication media such as copper and glass within short distance communication systems. Primarily, this is due to their cost-effectiveness and easy handling.

12/12/2021

Unser Artikel in der Pflege Zeitschrift des Springer Verlages ist erschienen Ausgabe 11/2021 / 74 Seite 57 - 61:

Digitalisierung in der Pflegebranche fördern

Online-BefragungderPflege-BeschäftigteninSachsen-Anhalt Unsicher- heit vor Neuem und Angst vor Fehlern sind die großen Hürden, die bei der Um- stellung auf technische Prozesse immer wieder genannt werden. Auch in der Pflege und auch in Sachsen-Anhalt. Die großen Chancen der Digitalisierung tre- ten dabei schnell in den Hintergrund. Eine Studie an der Hochschule Harz forschte nach.
Ulrich H. P. Fischer, Miriam Müller, Melanie Neumüller

Hier ein Ausschnitt der Untersuchungsergebnisse:

24/11/2021

Ohne Breitbandanbindungen wird es im ländlichen Raum kaum regionale Einkaufsmöglichkeiten durch 24h-7Tage Selfservice Shops geben. Gerade für die älteren Personen wäre dies schlecht.

Einschalttipp 💻

Seit heute in der des MDR: Prof. Ulrich Fischer als Interviewpartner in einem Film zur ARD Themenwoche „Stadt.Land.Wandel“ vom 7. bis 13. November.

Ulrich Fischer ist Professor für an der und Mitglied im Digitalisierungsbeirat des Landes Sachsen-Anhalt. Im Film äußert er sich zur Situation der Daseinsvorsorge im ländlichen Raum und zur Möglichkeit der in digitalisierten Shops mit 24-stündiger Öffnungszeit und ohne Personal.

👉 Hier geht’s zum Video: https://www.ardmediathek.de/video/zukunftsland/tante-emmas-erben/mdr/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy8zODA2ZGZiMy1lNDgxLTRmYmMtYjI3Ni02NmRiYThmNzQ5NzQ/

Das Video wird am Abend Teil einer Podiumsdiskussion sein, die in Deersheim stattfindet, einem Ortsteil von Osterwieck, mit Sven Schulze, dem Minister für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt sowie Prof. Fischer und weiteren Protagonisten.

28/11/2019

Nach fast einem Jahr Bearbeitungszeit konnte das TECLA-Team dieser Tage die Machbarkeitsstudie "DigiShop Harz - Dorfladen 2.0" abschließen. Im Rahmen des LEADER-geförderten Projekts wurde evaluiert, zu welchen Kosten ein klassischer Dorfladen technisch so umgerüstet werden könnte, dass er im Sinne eines "begehbaren Automaten" auch außerhalb der mit Personal besetzten Öffnungszeiten diebstahlsicher nutzbar wäre. Die Ergebnisse werden demnächst OpenAccess veröffentlicht und dann im kommenden Jahr (hoffentlich - wir stehen jedenfalls für einen Pilotversuch bereit) in einem Dorfladen im Harz umgesetzt.

10/11/2017

Vortrag über den Stand der Arbeiten bei Tecla Lsa in der Leopoldina am 8.11.2017

10/11/2017

Vorstellung des tecla-Projektes auf der Eröffnungsveranstaltung des Kompetenzzentrums Soziale Innovation Sachen-Anhalt am 8.11.2017 in Halle. Sehr gute Diskussionen in der Themeninsel für Alter/Gesundheit und interessante Kooperationsmöglichkeiten mit Fa. casenio

22/08/2017

Bundesteilhabegesetz kompakt: Die aktuelle Textausgabe des SGB IX mit anderen Gesetzen und Verordnungen ist erschienen (Stand: 1. August 2017 und Fassung ab 1. Januar 2018). Mit einer Einführung in die Änderungen durch das BTHG Bundesteilhabegesetz kompakt: Die aktuelle Textausgabe des SGB IX mit anderen Gesetzen und Verordnungen ist erschienen (Stand: 1. August 2017 und Fassung ab 1. Januar 2018). Mit einer Einführung in die Änderungen durch das BTHG
https://www.deutscher-verein.de/de/buchshop-textausgaben-zum-sozialrecht-1540.html?PAGE=artikel_detail&artikel_id=43

19/06/2017

Aus der Harzer Volksstimme: "Bis zum Jahr 2030 wird der Bedarf an Pflegefachkräften in Sachsen-Anhalt um bis zu 36 Prozent steigen. Doch schon heute haben viele Einrichtungen Probleme, Stellen zu besetzen – oder gar neue zu schaffen. Es fehlt vor allem qualifizierter Nachwuchs. Nach Angaben des Verbands Deutscher Privatschulen Sachsen-Anhalt (VDP) ist die Zahl der Schüler, die eine Pflegeausbildung anstreben, zwischen 2010 und 2016 um rund zehn Prozent gesunken."

Seit Jahren steigt die Zahl der pflegebedürftigen Menschen in Sachsen-Anhalt. Die notwendigen Fachkräfte fehlen im Ausgleich.

05/06/2017

"Für die (vom demografischen Wandel] betroffenen Kommunen wäre eine vergleichende Einordnung der Problemdimensionen schon einmal ein erster hilfreicher Schritt zur Lösungsfindung. Hierfür gibt es nun ein sehr interessantes, frei zugängliches Tool. Die interaktive Karte zu regionalen Herausforderungen wird vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung und dem Johann Heinrich von Thünen Institut zur Verfügung gestellt. Für jeden Landkreis und jede kreisfreie Stadt in Deutschland informiert ein Dossier über den Handlungsbedarf und präsentiert ausgewählte Kennziffern." (via Wissenschafts-Thurm).

Hierfür gibt es nun ein sehr interessantes, frei zugängliches Tool. Die interaktive Karte zu regionalen Herausforderungen wird vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung und dem Johann Heinrich von Thünen Institut zur Verfügung gestellt.

12/09/2016

Ein lesenswertes Interview zu Gesundheitsarmbändern in der Mitteldeutsche Zeitung: "Was geschieht, wenn alle nur noch auf die exakten Werte auf dem Monitor starren? Die Daten wandeln sich. Aus den puren Zahlen werden Anforderungen an den Einzelnen – Anforderungen an 'richtiges' Verhalten, 'richtiges' Aussehen, 'richtige' Leistung und so weiter."

Lifelogging – die Aufzeichnung der eigenen Gesundheitsdaten - soll die Menschen gesünder und produktiver machen.

06/09/2016

Auch in der Pflege und in der Pflegeforschung müssen immer wieder Befragungen durchgeführt werden. Im Wissenschafts-Thurm findet sich eine Auflistung der zehn häufigsten Fehler, die bei der Ausformulierung von Fragen gemacht werden - und Tipps zu deren Vermeidung.

Welche zehn Fehler werden in studentischen (Online-) Befragungen am häufigsten gemacht - und wie lassen sie sich mit möglichst wenig Aufwand vermeiden?

16/08/2016

Ein durchaus vielversprechendes Telemedizin-Projekt in der Börde wurde leider abgebrochen, nachdem deutlich wurde, dass die Vorgaben des Arzneimittelgesetzes nicht erfüllt werden können. Selbst in Anwesenheit einer Pflegefachkraft können Mediziner/innen nämlich keine Verordnungen ausstellen, ohne die Patienten persönlich begutachtet zu haben - womit im Grunde jede Form der Telekonsultation unmöglich gemacht wird. Hier sollte der Gesetzgeber noch Abhilfe schaffen, um engagierten Ärztinnen und Ärzten die Versorgung im ländlichen Raum zu erleichtern.

Das Gesundheitsnetzwerk Barleben/Niedere Börde wollte in Ebendorf ein Telemedizin-Pilotprojekt starten. Aus dem Vorhaben wird nichts.