AOK-Klinik Rügen

AOK-Klinik Rügen Vorsorge- und Rehabilitationsfachklinik für Mutter-/Vater-Kind-Kuren BEWUSST. Gönnen Sie sich eine Auszeit und finden Sie wieder zu sich selbst !
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AOK-KLINIK RÜGEN

Hochwertige Erholung und Behandlung für Körper, Geist und Seele
Wer Erholung und qualifizierte Behandlung sucht, ist bei uns in der AOK-Klinik Rügen an der richtigen Stelle. Entspannung und Abstand vom stressbeladenen Alltag fördert die Gesundheit. Unsere Kurmaßnahmen sind sorgfältig auf die Bedürfnisse und Wünsche von Müttern/Vätern und Kindern abgestimmt. Wenn Sie unter stressbedingten Erkrankungen oder psychovegetativen Beschwerden, Krankheiten der Atemwege wie z.B. Asthma, Allergien oder Infektanfälligkeit, Rücken- oder anderen Beschwerden des Bewegungsapparates, Hauterkrankungen oder Übergewicht leiden, sind Sie in AOK-Klinik Rügen gut aufgehoben. Genießen Sie bei uns, in wunderbarer Natur, unweit vom Kap Arkona, eine produktive Pause von Familie, Beruf und Partnerschaft. Unser hochqualifiziertes Therapeutenteam hilft Ihnen, Ihre körperliche oder seelische Balance wieder zu finden. Gesunde Familien sind unser Ziel! Unser Selbstverständnis

Menschlichkeit und Kompetenz - maximale medizinische Qualität bei höchster Kosteneffizienz und Servicequalität immer unter der Prämisse, dass der Mensch im Mittelpunkt unseres Handelns steht, angepasst an strukturelle Veränderungen des Gesundheitssystems. Unser Patientenbild

Die Stressbelastung von Müttern und Vätern hat deutlich zugenommen, zum einen bedingt durch Veränderungen der gesellschaftlichen Strukturen und des heutigen Familienbildes, zum anderen durch den neu zu lernenden Umgang mit Ausnahmezuständen, die den Familien – Eltern und Kindern viel abverlangt haben. Die Anforderungen im Alltag sind dadurch noch gestiegen. Hinzu kommt der Anspruch an eine gelungene Eltern-Kind-Beziehung und Partnerschaft. Angst vor einem Scheitern in allen Bereichen ist die Folge. Es drohen anhaltende Erschöpfungszustände, steigende Depressionszahlen, Konfliktsituationen und kollektiver Burnout. Es zeigen sich sowohl bei den Eltern, aber auch bei den Kindern - nicht oder nur unzureichend behandelte Symptomenkomplexe bedingt durch das Zusammenspiel von somatischen und psychovegetativen Faktoren, aber auch den sozialen Kontextfaktoren, und damit häufig die Gefahr einer Chronifizierung. Die Kinder aus diesen Familien werden die Gesellschaft in Zukunft aber mitgestalten. Unsere Patientenorientierung

Der Fokus unserer Arbeit konzentriert sich also auf den enormen Stellenwert der Leistungen, die von Müttern und Vätern gegenüber ihren Kindern erbracht werden. Der Erhalt der Kraft diese Leistung im Alltag auch zu erbringen, ist unser Ziel. Denn nur aus gesunden, starken Familien können auch gesunde, starke Kinder wachsen, die dazu in der Lage sind, die Zukunft positiv zu verändern. Probleme im Familienalltag müssen erkannt und ernst genommen werden und alle Bemühungen sollten im Bestreben liegen, den Eltern mehr Eigenverantwortung, Selbstbewusstsein in ihrem Bemühen um die Kinder zu geben und nichts unversucht zu lassen, auch die Gesundheit der Familien zu stärken und zu erhalten. Fachliche Kompetenz, Behandlungsgrundsätze

Wir arbeiten in einem multiprofessionellen Team aus Ärzten verschiedener Fachrichtungen, Psychologen und Therapeuten interdisziplinär engmaschig zusammen. Hierbei steht der Patient für uns im Mittelpunkt. Gemeinsam werden mit dem Patienten Ziele für den Kurverlauf erarbeitet, festgelegt und bei Bedarf individuell angepasst „shared decision making“. Wir sind bestrebt ein Höchstmaß an Patientenorientiertheit zu erreichen. Unsere Ziele

… starke Eltern, starke Familien, starke Gesellschaft

Gesunder Geist - gesunder Körper. Ganzheitliche Betrachtung des Patienten nach ICF unter Einbeziehung von Kontextfaktoren. Förderung der psychischen Stabilität, Stressbewältigung, körperliche Erholung als Weg zu seelischer Gesundheit mit Erfolg.

… gesunde Eltern, gesunde Familien, gesunde Gesellschaft

Leitliniengerechte Medizin, auf höchstem Niveau, stetig aktualisiert mit dem Ziel Gesundheitsstörungen rechtzeitig zu erkennen und Chronifizierung zu vermeiden. Prävention um vermeidbaren Gesundheitsstörungen vorzubeugen. Patienteninformation um Patienten in mehr Selbsthilfestrategien und vorbeugendem Verhalten zu schulen.

… nachhaltige Eltern, nachhaltige Familien, nachhaltige Gesellschaft

Kurerfolg der über die Entlassung hinaus anhält. Gestützt durch zertifizierte Nachsorgeprogramme, (rehasonanz.de.) Darüber hinaus Wertevermittlung. Nachhaltiger Umgang mit Nahrungsmitteln. Kur in Natur „mit offenen Augen lernen“. Unsere Mitarbeiter sind ...

… “menschlich“ ...

Wir setzten auf Empathie und Vertrauen, weil wir uns sicher sind, dass so Körper und Seele am besten in Einklang zu bringen und durch ein gutes Befinden Selbstheilungskräfte und Selbstbewusstsein gestärkt werden.

… “engagiert“ …

im Team, wertschätzend und respektvoll im Umgang miteinander. Wir sind uns sicher, dass sich nur auf diese Weise, neben Fachkompetenz und Professionalität, die inneren Werte unserer Klinik und die Freude der Mitarbeiter an ihrer Arbeit nach außen tragen lässt und für den Patienten spürbar wird.

… “erfolgreich“ …

Wir stehen für eine hohe Patientenzufriedenheit.
.. “Visionär und Zukunftsorientiert“ …

Wir sind Dienstleister im Gesundheitssystem. Den Weg zwischen Patientenorientiertheit und Kundenorientierung, therapeutischen Erfordernissen und wirtschaftlichen Notwendigkeiten gehen wir zielgerichtet, jedoch mit Augenmaß und Vernunft. Kontinuierliche Anpassung und Modernisierung des Angebotes und Nutzung neuester IT-Mittel unter Berücksichtigung aktueller Gegebenheiten ist unser Bestreben.

… “von hoher Qualität“ …

Zertifiziert. Internes und externes QM-System. Vorsorge- und Rehabilitation und ganzheitliche Familienmedizin ist unser Gebiet

Unser Fachärzteteam aus Kinder- /Jugendärzten, Allgemeinmedizinern und Orthopäden, zum Teil mit spezieller Ausbildung als Asthma- und Neurodermitistrainer, ist besonders erfahren im Umgang mit gesundheitlichen Störungen, die Mütter, Väter und Kinder betreffen. In der AOK-Klinik Rügen behandeln wir:

Psychovegetative Erschöpfungszustände und psychische / psychosomatische Erkrankungen
Erkrankungen des Bewegungsapparates (z.B. Rückenbeschwerden oder Schulter-Arm Syndrom)
Atemwegserkrankungen und Allergien (z.B. Infektanfälligkeit, Asthma, obstruktive Atemwegserkrankungen)
Hauterkrankungen (z.B. Neurodermitis, Ekzeme, Schuppenflechte)
Übergewicht und damit zusammenhängende Stoffwechselkrankheiten

Innovativ, wissenschaftlich evaluiert und ausgezeichnet mit dem 1. Preis der Kategorie "Praxiserprobtes" des Leonardo-Wettbewerbes, ist unsere ärztliche Online-Nachsorge mit dem rehasonanz.de Portal. Auf Wunsch begleiten wir unsere Patienten in den Indikationen Übergewicht und Rückenbeschwerden für ein Jahr nach der Kur, und helfen so, dass aus dem Kureffekt ein nachhaltiger, gesunder Erfolg wird. Versorgungsvertrag nach §111a, 41 und 24 SGB V, §111 SGB V

AOK-Klinik Rügen

Hafenstrasse 1
18556 Wiek
Tel.: 038391 - 7 20
Fax: 038391 - 7 21 02
Zentrale Mailadresse

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Ihre Bewerbung

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POLAR I LICHTPolarlichter über RügenIn der Nacht zu Mittwoch zeigte sich über Rügen ein seltenes Schauspiel. Der Himmel ...
15/11/2025

POLAR I LICHT

Polarlichter über Rügen

In der Nacht zu Mittwoch zeigte sich über Rügen ein seltenes Schauspiel. Der Himmel leuchtete in kräftigen Rot- und Grüntönen, die sich langsam über die Landschaft zogen. Viele von euch haben es gesehen oder sogar fotografiert.

Wie entstehen solche Polarlichter
Bei starker Sonnenaktivität gelangen viele geladene Teilchen in Richtung Erde. Treffen sie auf unsere Atmosphäre, beginnen die Gase dort zu leuchten. So entstehen die farbigen Schleier, die normalerweise im hohen Norden zu sehen sind. In besonderen Nächten erreichen sie auch den Norden Deutschlands.

Eine stille Erinnerung daran, wie lebendig unser Himmel sein kann.

Euer Team mit 💙 der AOK Klinik Rügen

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GUTE I NACHT I GESCHICHTE    Eine Gutenachtgeschichte von der AOK-Klinik Rügen  Rüdiger und der Martinsumzug in Wiek Es ...
14/11/2025

GUTE I NACHT I GESCHICHTE

Eine Gutenachtgeschichte von der AOK-Klinik Rügen

Rüdiger und der Martinsumzug in Wiek

Es war ein frischer Novemberabend. Der Wind pfiff durch die Taue im Hafen von Wiek und die Möwen riefen als hielten sie eine Versammlung ab. Auf einem Poller saß Rüdiger, die Klinikmöwe, wippte auf seinen dünnen Beinen und blinzelte in die Kälte. Neben ihm putzte Carlo, der alte Hafenkater, mit wichtiger Miene seine Schnurbarthaare. Otto, der Fischotter, tauchte mal hier, mal da im Wasser auf und machte dabei so viel Lärm, dass die Fische bestimmt schon Bescheid wussten.

Plötzlich legte Rüdiger den Kopf schief. „Psst! Hört ihr das?“Otto blieb mit der Nase über der Wasseroberfläche hängen. „Was soll ich hören? Ich höre nur mein eigenes Platschen.“„Die Musik“, rief Rüdiger. „Das ist die Wieker Blasmusik e.V.. Heute ist doch Martinsumzug.“

Carlo seufzte und schloss die Augen. „Na großartig. Ein Umzug. Viele Menschen, viele Füße, viel Getrampel. Bestimmt trampelt mir am Ende noch jemand auf den Schwanz.“ „Dann zieh ihn rechtzeitig ein“, kicherte Otto und sprang an Land.

Von Ferne schmetterten Trompeten und Trommeln gaben den Takt. Dazu blinkten schon die blauen Lichter der Freiwillige Feuerwehr Wiek, die langsam durch den Ort fuhr. Ihre roten Autos glänzten wie frisch poliert, und die Motoren brummten so tief, dass sogar der Hafenboden ein wenig vibrierte.
„Wenn die Feuerwehr vorneweg fährt, dann ist es ein richtiger Umzug“, jubelte Rüdiger und flatterte los. Otto sauste hinterher und Carlo trabte gemächlich nach. Kater tun alles mit Würde.
Als sie zur Kirche kamen, bot sich ihnen ein Bild wie aus einem Märchenbuch. Die roten Autos rollten langsam durch die Menge, gleich dahinter die Musiker der Wieker Blasmusik. Sie pusteten so kräftig in ihre Trompeten, Posaunen und Klarinetten, dass selbst Carlo die Ohren spitzte.
Dann kamen die Kinder. Reihen über Reihen. Manche trugen Laternen in der Form von Sonnen, andere in der Gestalt von Sternen. Es gab runde Laternen, eckige Laternen und sogar eine, die wie ein Drache aussah. Sie leuchteten in Gelb, Rot, Grün und Blau und machten die Nacht ein bisschen heller und ein bisschen freundlicher.
„So viele Lichter“, staunte Otto und reckte den Hals.
„So viele Krümel“, hoffte Rüdiger und schielte zum Boden.
„So viele Füße“, murrte Carlo. „Wenn mir einer auf den Schwanz tritt, gibt es Ärger.“
Auf dem Kirchhof versammelten sich alle. Die Kinder stellten sich um das große Feuer und der Pfarrer erzählte die Geschichte vom heiligen Martin, der seinen Mantel mit einem Bettler geteilt hatte. Die Erwachsenen hörten andächtig zu, die Kinder auch, jedenfalls die meisten. Rüdiger aber roch vor allem eines: Stockbrot.
Am Rand des Feuers saßen Kinder mit langen Stöcken, an deren Enden Teig aufgewickelt war. Der Teig wurde langsam braun, und der Duft zog durch die ganze Menge.

„Das muss ich probieren“, murmelte Rüdiger und schlich näher. Ein Mädchen bemerkte ihn und kicherte. „Willst du auch etwas?“ Sie hielt ihm ein kleines Stück entgegen und schwupps, da war es schon in Rüdigers Schnabel.
„Mmh“ machte er schmatzend, „Lecker.“
Carlo rollte mit den Augen. „Du bist unmöglich. Erst tust du wichtig und dann stiehlst du den Kindern ihr Abendbrot.“
„Reden macht hungrig“, verteidigte sich Rüdiger und wurde ein bisschen rot unter den Federn.
Als die Musik verklungen war und die Feuerwehrfahrzeuge zurückrollten, wurde es stiller. Die Laternen glommen noch, das Feuer knisterte leise und die ersten Kinder machten sich auf den Heimweg.
Rüdiger, Otto und Carlo setzten sich wieder an den Hafen, dorthin, wo sie hergekommen waren. Der Bodden glitzerte im Mondlicht, und die Sterne funkelten über ihnen.
„Ein schöner Abend“, murmelte Rüdiger. „So viele Lichter, so viele Kinder.“
„Ein duftender Abend“, seufzte Otto und dachte an das Stockbrot.
„Ein Abend ohne mein Mittagsschläfchen“, murrte Carlo. „Aber wenigstens bin ich nicht getreten worden.“
Da lachten sie alle drei und die Lichter des Martinsumzugs spiegelten sich noch lange in ihren Augen.

Gute Nacht, Ihr keinen und großen Leser….denkt daran:
Wer teilt, macht die Dunkelheit heller. Freundlichkeit ist eine Laterne, die innen leuchtet.

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14/11/2025

MARTINS I TAG

Der Martinsumzug in Wiek ist jedes Jahr ein besonderes Ereignis, das viele Menschen zusammenführt. Die Wieker Blasmusik begleitete den Zug und auch die Freiwillige Feuerwehr war dabei, die den Umzug sicher durch den Ort führte. Am Ende gab es einen herzlichen Empfang an der St. Georg Kirche.

Für das leibliche Wohl der kleinen Gäste war bestens gesorgt, denn es gab Stockbrot und warmen Kinderpunsch. Alles wurde gemütlich am Feuer genossen und der Abend fand so einen schönen und stimmungsvollen Ausklang.

Wir danken allen Ehrenamtlichen, die diesen Moment möglich gemacht haben, und unserem Küchenteam für den leckeren Punsch. 🙏🏼

Und als kleines Highlight zum Abschluss des Tages gibt es heute Abend noch die passende Gutenachtgeschichte mit einem neuen Abenteuer unserer lieben Klinikmöwe Rüdiger zum Martinstag.

Euer Team mit 💙 der AOK Klinik Rügen

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14/11/2025

GUTE I NACHT I GESCHICHTE

Heute Abend ist es wieder soweit!

Freut Euch auf eine neue spannende Gutenachtgeschichte mit den Abenteuern unserer Klinik-Möwe Rüdiger! 🐦✨

Vorlesen ist nicht nur ein schöner Moment der Nähe und Geborgenheit, sondern auch unglaublich wichtig für Kinder: Es regt die Fantasie an, fördert die Sprachentwicklung und stärkt die Bindung. Gleichzeitig können Kinder durch Geschichten in andere Welten eintauchen, Neues lernen und ihre Kreativität entfalten.

Begleitet Rüdiger auf seiner Reise und lasst den Tag mit einer Geschichte voller Abenteuer, Freundschaft und kleinen Wundern ausklingen.

Wir freuen uns auf Euch heute Abend auf unserer Facebookseite!

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KREIDE I MUSEUM 🏛️🌊🐚Unsere legendären Likedeeler waren am Dienstag auf Entdeckungsreise im Kreidemuseum auf der Insel Rü...
13/11/2025

KREIDE I MUSEUM 🏛️🌊🐚

Unsere legendären Likedeeler waren am Dienstag auf Entdeckungsreise im Kreidemuseum auf der Insel Rügen. Dort gab es jede Menge zu staunen, zu lernen und auszuprobieren!

Wie entsteht eigentlich die berühmte Rügener Kreide? Warum schimmert sie so weiß? Und wofür wurde sie früher genutzt? All das erfuhren unsere kleinen Forscher zwischen alten Werkzeugen, riesigen Gesteinsbrocken und spannenden Ausstellungsstücken.

Ein Ausflug voller Abenteuer, Wissen und Spaß – ganz nach dem Geschmack unserer neugierigen Entdecker! 💙

Euer Team mit 💙 der AOK-Klinik Rügen

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A I GREAT I DAY Was für ein großartiger Tag an der AOK-Klinik Rügen. Nach einem festlichen Gala-Menü für unsere Erwachse...
12/11/2025

A I GREAT I DAY

Was für ein großartiger Tag an der AOK-Klinik Rügen. Nach einem festlichen Gala-Menü für unsere Erwachsenen Gäste, liebevoll zubereitet von der Kombüse, serviert vom Restaurant-Team und mit Unterstützung einer Kollegin aus der Physiotherapie, zeigt sich der Himmel nun von seiner schönsten Seite.

Während die kleinen Gäste sich auf ihre Hot Dogs freuen, verabschiedet sich die Sonne mit einem letzten leuchtenden Gruß hinter der Insel Hiddensee. Das Wasser glüht in Rot und Violett, das Gras raschelt leise, und für einen Moment scheint alles still zu stehen.

Ein Tag, wie er schöner kaum enden kann. 💙

Euer Team mit 💙 der AOK-Klinik Rügen

BEWUSST. Genießen 🍽️
BEWUSST. Staunen 🌅
BEWUSST. Inselzeit 💙

💙

12/11/2025

ES | ISST | WIEDER | SOWEIT

für Euer

Für unsere Patienten heißt es heute wieder zurücklehnen, zuhören und genießen. Das Galamenü ist nicht nur für unsere Gäste immer wieder ein absolutes Highlight, sondern auch für das Team aus der Kombüse und unserer Service-Crew.

Viel Freude beim Genießen wünscht

Jens Meckel und das Team mit vom Service und der Kombüse

Euer Team mit 💙 aus der Kombüse

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11/11/2025

INSEL I LIEBE I KREATIV 💙

Wenn Farben Geschichten erzählen und Formen Erinnerungen wecken, dann entstehen kleine Kunstwerke wie diese. 🌊✨

In unserem Rekreationsbereich sind in den letzten Tagen wahre Lieblingsstücke entstanden – handbemalte Teller, Tassen und Körbe, inspiriert von der Ostsee, vom Wind und dem besonderen Licht über Rügen.

Ob Leuchtturm, Möwe mit Mütze oder der eigene Name als Erinnerung an die Kur – jedes Stück erzählt von Kreativität, Geduld und einem besonderen Moment des Ankommens.

Unsere Gäste gestalten mit viel Liebe und Feingefühl kleine Unikate, die nicht nur schön anzusehen sind, sondern auch etwas festhalten: den Zauber dieser Insel, die Ruhe des Meeres und ein Stück Zeit für sich selbst.

Euer Team mit 💙 der AOK-Klinik Rügen

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LEICHT I SEIN 🌿Manchmal vergessen wir Erwachsene,  im Alltag, wie gut es tut, einfach im Moment zu leben. Kinder können ...
10/11/2025

LEICHT I SEIN 🌿

Manchmal vergessen wir Erwachsene, im Alltag, wie gut es tut, einfach im Moment zu leben. Kinder können das ganz selbstverständlich – sie staunen, lachen, träumen und sind mit voller Aufmerksamkeit bei dem, was sie gerade tun.

Diese kindliche Leichtigkeit, ihre Offenheit und Neugier, gehen uns Erwachsenen oft verloren. Wir denken zu viel an Morgen oder an das, was Gestern war. Doch wer lernt, wieder mehr im Hier und Jetzt zu sein, findet Ruhe, Freude und ein Stück Gelassenheit zurück.

Vielleicht ist das das kleine Geheimnis des Glücks: die Welt wieder mit Kinderaugen zu sehen. 🌤️

Wir wünschen Euch eine schöne Woche.

Euer Team mit 💙 der AOK-Klinik Rügen

BEWUSST. Im Moment 🌾
BEWUSST. Leichtigkeit 🍃
BEWUSST. Leben 💙

💙

09/11/2025

MEER I 🌞 I TAG

1 MINUTE AM MEER 🌊💙

Der Herbst zeigt sich heute in seinem schönsten Grau, mit dieser ganz besonderen Stimmung, die nur der Norden kann. Es ist kalt, es ist still, das Meer rauscht leise – und manchmal braucht es genau das.

Ein Spaziergang am Binzer Strand, ganz allein mit sich, den Gedanken und den Wellen. Kein Trubel, keine Eile, nur dieses Gefühl, dass die Welt für einen Moment stillsteht.

Für alle, die heute nicht an der Ostsee sein können, haben wir diesen Augenblick eingefangen – eine Minute am Meer, nur für Euch. 🌾💙

Euer Team mit 💙 der AOK-Klinik Rügen

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KREATIV I WINTER I ZAUBER Man könnte fast fragen: Ist denn schon Weihnachten? ✨Wir sagen ganz klar: Ja – zumindest ein k...
08/11/2025

KREATIV I WINTER I ZAUBER

Man könnte fast fragen: Ist denn schon Weihnachten? ✨
Wir sagen ganz klar: Ja – zumindest ein kleines bisschen! 💕

In unserem Rekreationsbereich wird es bereits winterlich und wunderbar gemütlich. Zwischen Mistelzweigen, Tannenzapfen und vielen Ideen entstehen kleine Kunstwerke, die Herz und Seele wärmen. 🎁

Von liebevoll bemalten Steinen über fröhliche Schneemänner bis hin zu kunstvollen Tellern – jedes Stück erzählt seine eigene Geschichte. Besonders bezaubernd ist der fröhliche „Olaf-Teller“, entstanden in einer kreativ genutzten Pause zwischen Mama und der dreieinhalbjährigen Marie – eine echte Mutter-Kind-Interaktion voller Freude und Fantasie. 💙

So zeigt sich: Kreativität verbindet Generationen und schenkt Freude, die bleibt. 🌟

Euer Team mit 💙 der AOK-Klinik Rügen

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GUTE I NACHT I GESCHICHTE  Feueralarm  Eine Gutenachtgeschichte von der AOK-Klinik Rügen  Es war ein ruhiger Samstagmorg...
07/11/2025

GUTE I NACHT I GESCHICHTE

Feueralarm

Eine Gutenachtgeschichte von der AOK-Klinik Rügen

Es war ein ruhiger Samstagmorgen in der AOK-Klinik Rügen. Die Sonne stand schon über dem Bodden, die Luft roch nach Salz und frischen Brötchen aus dem Kurrestaurant. Auf dem Gelände spielten Kinder Fangen, Eltern schwatzten und alles schien so friedlich, dass selbst Rüdiger, die kleine Klinikmöwe, beinahe eingeschlafen wäre.
Er saß auf dem Dach des Verwaltungsgebäudes, döste in der Sonne und murmelte: „Was für ein herrlicher Tag. Kein Wind, kein Regen, kein Chaos.“
Doch plötzlich durchbrach ein lautes Heulen die Stille.
Die Sirene der Wieker Feuerwehr auf dem Dach des Gerätehauses begann zu heulen – erst tief, dann immer lauter und heller, bis der ganze Ort wach war.
Rüdiger schreckte auf, seine Federn stellten sich auf. „Was war das denn?“ rief er.
Aus den Fenstern der Klinik sah man erstaunte Gesichter, Kinder hielten sich die Ohren zu, und selbst Carlo, der alte Hafenkater, sprang vor Schreck unter die Bank.
Dann folgte das nächste Geräusch: das Martinshorn der Feuerwehrfahrzeuge.
Es kam aus der Ferne, erst leise, dann immer lauter – Tatütata, Tatütata!
Rüdiger reckte den Kopf. „Jetzt wird’s ernst!“, rief er. „Das ist die Freiwillige Feuerwehr Wiek – sie rücken aus!“
Mit einem kräftigen Flügelschlag stieg er in den Himmel. Von oben konnte er alles sehen. Die Wieker Feuerwehr raste mit blinkendem Blaulicht die Straße entlang und bog auf das Klinikgelände. Die roten Fahrzeuge glänzten in der Sonne, und die Feuerwehrleute sprangen heraus, setzten ihre Helme auf und begannen sofort mit der Übung, denn es war Gott sei Dank ein Probealarm.
Rüdiger landete auf einem Laternenmast und beobachtete das Geschehen. „Ganz schön flink, diese Kameraden“, sagte er anerkennend.
„Was ist denn los?“ fragte Carlo, der sich langsam wieder beruhigte.
„Feuerwehrübung!“, rief Rüdiger stolz. „Ich bin unser fliegender Reporter!“
„Na, dann viel Spaß beim Krach“, brummte Carlo und gähnte.
„Ich geh mal schauen, wer noch alles kommt“, sagte Rüdiger und stieg wieder hoch in die Luft.
Von oben sah er den großen Parkplatz vor der Klinik. In der Ferne hörte man schon das nächste Martinshorn. „Jetzt kommt die Freiwillige Feuerwehr Altenkirchen auf Rügen !“ rief er begeistert und flog eine Runde über den Dächern.

Kurz darauf tauchten weitere Fahrzeuge auf. „Da ist auch die Freiwillige Feuerwehr Breege !“ Und nur wenige Minuten später sah man das nächste Blaulicht am Horizont. „Und jetzt kommt die Freiwillige Feuerwehr Dranske – alle sind da!“
Unten auf dem Klinikgelände wurde eifrig gearbeitet. Feuerwehrleute schleppten Schläuche, prüften Wasseranschlüsse und sprachen in ihre Funkgeräte. Rauch stieg aus dem Mullewapp auf – natürlich nur künstlicher Übungsrauch, aber für Rüdiger sah es von oben täuschend echt aus.
„Oh weh, hoffentlich ist das nur Nebel aus der Dose“, rief er, „sonst haben wir bald geröstete Möwenflügel!“
Otto, der Fischotter, lugte aus einer großen Pfütze auf der Wiese vor dem Mullewapp hervor. „Was für ein Trubel“, prustete er. „Ich hoffe, niemand spritzt versehentlich in meinen Privatpool!“
„Das ist alles gut geplant“, erklärte Rüdiger wichtig. „So lernen die Feuerwehrleute, was im Notfall zu tun ist.“
Die Kinder, die mit ihren Eltern am Rand standen, schauten gespannt zu. Manche hielten sich die Ohren zu, weil die Sirenen so laut waren. Andere jubelten, als die Drehleiter langsam ausgefahren wurde. Ganz hoch hinauf, bis zum Dach des Mullewapp.
„Seht mal!“, rief Otto aufgeregt. „Da oben steht jemand!“
„Das ist nur eine Puppe“, erklärte Rüdiger, „aber sie wird gleich gerettet – das gehört zur Übung.“
Und tatsächlich: Ein Feuerwehrmann kletterte geschickt die Leiter hinauf, nahm die Puppe vorsichtig auf den Arm und brachte sie sicher nach unten. Die Zuschauer klatschten, und Rüdiger flatterte stolz über das Geschehen.
„Bravo!“, rief er. „Ihr seid echte Helden!“
Ein Feuerwehrmann lachte. „Na, du bist ja unsere fliegende Sirene heute!“
„Ganz genau!“, antwortete Rüdiger. „Ich halte von oben Ausschau, falls noch jemand kommt!“
Nach einiger Zeit legte sich der Rauch, die Schläuche wurden eingerollt, und der Einsatzleiter rief über Funk: „Übung erfolgreich! Alles bestens gelaufen!“
Die Kinder jubelten, und Rüdiger klatschte mit den Flügeln. „Ich wusste es! Alles unter Kontrolle!“
Als die Feuerwehren aus Wiek, Altenkirchen, Breege und Dranske wieder abrückten, standen die Kinder am Straßenrand und winkten den roten Fahrzeugen nach. Das Blaulicht glitzerte in der Sonne, und für einen Moment war Wiek erfüllt von stolzem Jubel und Applaus.
Am Nachmittag, als wieder Ruhe einkehrte, saßen Rüdiger, Otto und Carlo am Hafen. Der Wind hatte sich gelegt, das Wasser glitzerte friedlich.

„Was für ein Tag“, seufzte Rüdiger glücklich. „Ich glaube, ich bin heute so oft geflogen wie sonst in einem ganzen Monat.“
„Und du warst richtig mutig“, meinte Otto. „So hoch oben und so viel Krach – das war Nichts für schwache Nerven.“
Carlo schnurrte. „Ich bin froh, dass ich unten geblieben bin. Da war es ruhiger und trockener.“
Rüdiger grinste. „Aber schön war’s. Jetzt weiß ich, dass wir auf unsere Feuerwehr wirklich zählen können.“
Otto nickte. „Und, dass Üben manchmal genauso wichtig ist wie ein echter Einsatz.“
„Genau“, sagte Carlo. „Nur eben ohne den Stress – und mit besserem Wetter.“
Da mussten alle lachen. Rüdiger breitete die Flügel aus, blickte über den Bodden und rief in die warme Abendluft:
„Tatütata – alles war wunderbar!“

Gute Nacht, Ihr keinen und großen Leser…denkt daran: Wer übt, bleibt ruhig, wenn es wichtig wird. Feuerwehrleute zeigen, wie Mut und Teamgeist Leben retten können – auch wenn es nur eine Übung ist.

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Adresse

Hafenstrasse 1
Wiek
18556

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Ihre Kur am Meer

Rezeptfrei Deutschlands größte, sonnigste und schönste Insel als natürliches Heilmittel, das ganze Jahr für einen optimalen Heilungseffekt.

Die AOK-Klinik Rügen liegt nur wenige Kilometer von Rügens Nordkap entfernt, an der Ostsee. Umgeben von faszinierender Natur bietet der kleine Urlaubsort Wiek www.wiek-ruegen.de die Ruhe und Beschaulichkeit für Ihre Mutter/Vater-Kind Kur. Der hohe Himmel, die Weite, die Klarheit des Lichtes, weite Felder und imposante, abwechslungsreiche Küsten, diese Landschaft ist pure Erholung. Die großzügige Anlage der 1920 als Erholungsheim errichteten Anlage, liegt direkt am Wasser. Die Architektur des "Floridastils" steht dem Bauhausgedanken sehr nahe. Alle Gebäude fügen sich sanft in die Natur ein und die überdachten Hauseingänge machen den Aufenthalt an der frischen Luft bei jeder Witterungslage möglich. Der Wind, es kann auch schon mal ein zünftiger Sturm sein, ist auf der Halbinsel Wittow - dem Windland unser ständiger, gewollter Begleiter. Es gibt kein schlechtes Wetter, wir haben immer Kurzeit und das schon seit fast einem Jahrhundert! Erkunden Sie gemeinsam mit Ihren Kindern die landschaftliche Vielfalt, zu Fuß, mit dem Rad, dem Schiff oder bei gemeinsamen Ausflügen. Die Insel Rügen bietet mit 1.000 km² die besten Voraussetzungen und die reine Seeluft pustet durch die Seele an 574 km Küstenlänge! Alle natürlichen Reize, das ganze Jahr, für einen optimalen Heilungseffekt!