Privatpraxis für Psychotherapie nach HPG Maria Egorova

Privatpraxis für Psychotherapie nach HPG Maria Egorova Kontaktinformationen, Karte und Wegbeschreibungen, Kontaktformulare, Öffnungszeiten, Dienstleistungen, Bewertungen, Fotos, Videos und Ankündigungen von Privatpraxis für Psychotherapie nach HPG Maria Egorova, Psychotherapeut/in, Adelheidstraße 44, Wiesbaden.

Das Trauma von Britney Spears. Wenn eine ganze Welt zusieht und doch niemand versteht.Britney Spears ist nicht nur eine ...
08/11/2025

Das Trauma von Britney Spears. Wenn eine ganze Welt zusieht und doch niemand versteht.

Britney Spears ist nicht nur eine Pop-Ikone. Sie ist ein Sinnbild dafür, was psychische Gewalt und systematische Degradierung mit einem Menschen machen können – selbst dann, wenn Millionen zusehen.

Aus klinischer Sicht sprechen wir hier von einer chronischen Traumatisierung: wiederholte emotionale Misshandlung, Kontrollverlust, Entmündigung und öffentliche Demütigung. Das Resultat ist nicht nur eine depressive oder posttraumatische Symptomatik, sondern ein tiefgreifender Bruch in der Identität – ein sogenanntes komplexes Trauma.

Britney wurde über Jahre nicht als Mensch, sondern als Objekt behandelt – von Medien, von der Industrie, von Menschen, die Macht über sie ausübten. Die psychologische Forschung zeigt: solche Erfahrungen zerstören die Selbstwirksamkeit, den inneren Kompass und das Urvertrauen in Beziehungen.

Was viele nicht verstehen: Trauma endet nicht, wenn der Missbrauch aufhört.

Es begleitet, es prägt, es raubt Zukunft. Nur wer selbst Opfer psychischer/körperlicher Gewalt war, kann ansatzweise nachvollziehen, was es bedeutet, wenn die eigene Stimme über Jahre zum Schweigen gebracht wird.

Die Öffentlichkeit war fasziniert – aber nicht empathisch. Man hat zugesehen, nicht hingesehen.

Es ist Zeit, dass wir lernen, psychische Gewalt zu erkennen – und Menschen wie Britney nicht zu belächeln, sondern zu verstehen.

Ich begleite in meiner Praxis Menschen, die ähnliches erlebt haben:

Opfer emotionaler Gewalt, Gaslighting, Manipulation und Abwertung, die ihren inneren Halt wiederfinden wollen. Wenn du dich in Teilen dieser Geschichte wiedererkennst – du bist nicht allein.

Heilung ist möglich, Schritt für Schritt.

Don't be, Britney.

Deine Psychotherapeutin nach Heilpraktiker-Gesetz – Maria Egorova - Wiesbaden

Wir gratulieren unserem Familienmitglied und Teammitglied unserer Psychotherapie-Praxis nach HPG herzlich zur Ergänzung ...
21/09/2025

Wir gratulieren unserem Familienmitglied und Teammitglied unserer Psychotherapie-Praxis nach HPG herzlich zur Ergänzung der Weiterbildung sowie zur bestandenen Begleitungshundprüfung 🥳 Am 20.09.2025 hat Boris den Titel Professor Boris erhalten – inklusive Urkunde, Hundeführerschein und einem Festmahl als Belohnung 🐶 😊

Wir sind ungemein stolz auf Boris und davon überzeugt, dass er ein wertvoller Teil unserer Praxis und der Arbeit mit Klientinnen und Klienten ist. Sein ruhiges Auftreten und seine emphatische Art tragen maßgeblich zu einer angenehmen Atmosphäre in den Sitzungen bei.

Boris unterstützt bei Begegnungen mit Klientinnen und Klienten und sorgt durch seine Anwesenheit für eine beruhigende, vertrauensvolle Grundstimmung.
In geeigneten Situationen kann er helfen, Stress abzubauen und eine positive Grundstimmung zu fördern ☀️🧠

Unsere Praxis freut sich über neue und auch alte Klientinnen und Klienten. ❤️ Wir bleiben auf Wachstumskurs, entwickeln uns weiter und setzen weitere Schritte um.

Herzliche Grüße
Boris und Maria

🪞🍽️ “Tableware with a Mirror for Improving Eating Habits” – wissenschaftlich inspiriert, kindgerecht gestaltet 🍎👶 europä...
11/09/2025

🪞🍽️ “Tableware with a Mirror for Improving Eating Habits” – wissenschaftlich inspiriert, kindgerecht gestaltet 🍎👶 europäische Patentanmeldung Nr. 22 167 976.4

Wusstet ihr, dass ein Spiegel am Esstisch das Essverhalten verbessern kann?
Forschung zeigt:
✅ Kinder (und Erwachsene!) essen bewusster, wenn sie sich beim Essen selbst sehen.
✅ Spiegel können dabei helfen, ungesunde Entscheidungen zu hinterfragen – sogar bei Kindern!
✅ In klinischen Studien wurde beobachtet: Menschen, die sich im Spiegel sehen, bewerten Lebensmittel anders – sie essen langsamer, gesünder und mit mehr Achtsamkeit.
✅ In anderen Kontexten führte ein Spiegel sogar dazu, dass allein essende Personen mehr Freude am Essen hatten – ähnlich wie beim sozialen Essen!

✨ Unsere neue Spiegel-Geschirrkollektion für Kinder nutzt genau diese Effekte:

→ Fördert bewusstes, positives Essverhalten
→ Stärkt Selbstwahrnehmung und Eigenständigkeit
→ Macht Mahlzeiten spielerisch und spannend
→ Motiviert aufzuessen und auszutrinken, um sich im Spiegel zu sehen

🎯 Ideal für Eltern, Kliniken, Kitas – und eine großartige Chance für Produktion & Vertrieb.

Wir suchen aktuell:
🤝 Investoren mit Vision
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Wichtige Studien/Ergebnisse Mirror Exposure bei Essstörungen / Körperbild
– Eine Studie mit Frauen, die Binge-Eating Disorder haben, zeigte: Spiegel-Exposition kann Körperbildprobleme (Shape Concerns) und Esspathologie reduzieren, und beeinflusst auch die Aufmerksamkeitsverteilung auf Körperteile. PubMed
– Bei Menschen mit Anorexie oder Bulimie: Positives „Mirror Exposure“, also sich selbst im Spiegel zu betrachten und positive Aussagen über den Körper zu machen, verbessert das Körperbild, die Zufriedenheit, verringert negativen Affekt etc. PubMed
– Ein interessanter Befund: Wenn man vor einem Spiegel isst (oder zumindest sich selbst sieht), bewertet man z. B. ungesunde Speisen als weniger „lecker“, und isst weniger davon. Spiegel können als eine Art Selbsterinnerung dienen, die dazu führt, dass man bewusster isst. ScienceDaily
Spiegel und spezifische psychische Zustände
– In Sozialer Phobie: Spiegelmanipulation veränderte die Selbstwahrnehmung. Menschen mit generalisierter sozialer Phobie äußerten z. B. mehr positive und negative Selbstbeschreibungen bzgl. Körperliches, wenn sie vor einem Spiegel waren. PubMed
Systematische Übersichten
– Es gibt eine systematische Review zur Anwendung von Spiegel‑Exposition bei Übergewichtigen („obese individuals“). Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Spiegel‑Exposition Verhalten und psychologische Variablen positiv beeinflussen kann, und als ergänzende Therapie hilfreich sein könnte.

Ich bin nicht, was ich tue. Und auch nicht, was ich falsch mache.In meiner Arbeit als Heilpraktikerin für Psychotherapie...
03/09/2025

Ich bin nicht, was ich tue. Und auch nicht, was ich falsch mache.

In meiner Arbeit als Heilpraktikerin für Psychotherapie erinnere ich meine Klient:innen oft daran: Du bist nicht dein Fehler. Du bist nicht dein Versagen.

Wir alle erleben Momente, in denen wir scheitern. Wir treffen schlechte Entscheidungen. Wir sagen Dinge, die wir später bereuen. Aber: Gute Menschen tun manchmal schlechte Dinge. Fehler machen ist menschlich – sie definieren uns nicht.

Diese Erkenntnis ist nicht nur zentral in der Therapie, sondern war für mich persönlich auch essenziell. Denn auch ich habe gezweifelt. An mir. An meinem Weg. An meiner Fähigkeit, durch schwierige Zeiten hindurchzukommen. Und doch war da immer eine Idee in mir – eine Vision, die unabhängig von meinen Unsicherheiten existiert hat.

Und dann, als hätte das Leben genau diesen Moment gewählt, wurde mir nach fünf Jahren – mitten in einer meiner herausforderndsten Zeiten – ein europäisches Patent erteilt.

WER? Ich?

Ja. Ich.

Wie alles begann: mit einem Kinderlachen

Die Idee kam nicht aus einem Labor. Sie entstand an einem Frühstückstisch in einem Restaurant – durch einen Moment mit meiner vierjährigen Tochter, der alles verändert hat.

Sie saß am Tisch, trank aus einem Glas und plötzlich lachte sie laut, frei und voller Freude. Sie hatte durch das Glas, durch Licht und Sonnenstrahlen, ihr eigenes Spiegelbild entdeckt – und war fasziniert.

Ich schaute ebenfalls hinein. Und sah – mich. Ein stiller Moment, ein Aha-Effekt, ein Impuls, der mich nicht mehr losließ.

Ich begann zu recherchieren, zu suchen, zu fragen. “Gibt es so etwas? Kindergeschirr mit einem integrierten Spiegel?” Die Antwort nach fast einem Jahr: Nein. Es gab es nicht.

Doch genau das war der Anfang. Was es nicht gab, haben wir entwickelt. Und jetzt gibt es das.

Ein Spiegel im Teller: Eine therapeutische Idee wird ein Produkt

Was zunächst als kreative Idee im Kontext meiner therapeutischen Arbeit entstand, wurde ein konkretes Produkt: Kindergeschirr mit integriertem Spiegel – “Tableware with a Mirror for Treating Eating Disorders”.

Was auf den ersten Blick verspielt oder dekorativ erscheinen mag, basiert auf fundierten Erkenntnissen aus der kognitiven Verhaltenspsychologie und Neuroforschung.

Was zeigen Studien? Die neuronale Reaktion auf das eigene Spiegelbild unterscheidet sich signifikant von der Reaktion auf fremde oder bekannte Gesichter. Die visuelle Selbstwahrnehmung aktiviert Hirnareale, die mit Selbstakzeptanz, Motivation und emotionaler Regulation in Verbindung stehen. Gerade bei Kindern – in sensiblen Entwicklungsphasen – kann der gezielte Einsatz von Selbstspiegelung positive Effekte auf das Selbstbild und die Beziehung zum eigenen Körper und zum Essen haben.

Essen sehen. Sich selbst sehen. Gesund wachsen.

Das Geschirr ist mehr als funktional oder dekorativ. Es motiviert Kinder auf natürliche Weise: “Iss auf – dann kannst du dich sehen!” Ein Satz, der lächeln lässt – und gleichzeitig psychologisch wirkt.

Die wiederkehrende Begegnung mit dem eigenen Spiegelbild fördert langfristig eine gesündere Selbstwahrnehmung und stärkt die Entwicklung einer positiven Beziehung zum Essen. Ein Spiegel im Teller – ein Spiegel fürs Selbst.

Wir brauchen mehr Spiegel. Die richtigen.

Natürlich begegnen wir im Alltag unzähligen Spiegeln – im Bad, im Fahrstuhl, im Smartphone. Aber es gibt auch andere Spiegel: Menschen, Reaktionen, Urteile. Doch diese sozialen Spiegel sind verzerrt. Sie zeigen nicht, wer wir wirklich sind, sondern oft nur, wie andere uns sehen wollen – oder können.

Wirkliche Selbstwahrnehmung braucht mehr. Sie braucht den Blick auf sich selbst – ehrlich, direkt, unzensiert. Und je öfter Kinder diesen echten Spiegel sehen – nicht als Kontrolle, sondern als Begegnung –, desto eher entwickeln sie ein stabiles, gesundes Selbstbild.

Vom therapeutischen Raum auf den Esstisch

Diese Idee ist nicht aus einem Designstudio entstanden – sondern aus einem Moment zwischen Mutter und Tochter. Sie verbindet Wissenschaft, Alltag, Intuition und therapeutisches Wissen.

Sie entstand aus Liebe, wurde durch Zweifel geprüft und ist jetzt durch ein Patent geschützt.

Ich bin stolz auf dieses Produkt. Und auf den Weg, der mich hierhergeführt hat – mit all seinen Unsicherheiten, Fehlern und dem wertvollsten aller Impulse: Ein Kinderlachen.

Denn ich habe gelernt: Ich bin nicht meine Fehler. Und meine Ideen verdienen es, zu leben.

Adresse

Adelheidstraße 44
Wiesbaden

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