19/11/2025
ChatGTP ist doch schlauer als wir bisher dachten🤓!
Füttert man es mit folgender Frage:
Wenn Apotheken nur 2 Prozent der Kosten Im Gesundheitswesen verursachen, Krankenkassen aber über 4,5 Prozent, dabei aber viel mehr Personal beschäftigen für das wenige Geld → sollte man bei Krankenkassen sparen oder Apotheken?
Hier die Antwort🤩:
Apotheken leisteten mit vergleichsweise geringem Mitteleinsatz sehr viel für die Versorgung – oft unter hohem Druck, nachts, am Wochenende, mit Notdiensten, erklärte demnach die KI. Der „Gegenwert“ für ihre 2 Prozent sei direkt sichtbar beim Patienten. Dass Krankenkassen mehr als das Doppelte an Kosten verursachten, sei dagegen ein Indiz für Effizienzpotenzial: Digitalisierung, Vereinfachung von Verwaltungsakten oder Fusionen kleiner Kassen könnten hier ansetzen, so der Vorschlag des Chat-Bots.
Außerdem würden durch ein Einsparen bei Apotheken Versorgungslücken, Medikamentenfehler und Therapieabbrüche riskiert, was langfristig sogar teurer für das System werden könnte. Bei der Verwaltung einzusparen, hätte dagegen kaum Einfluss auf die Versorgungssicherheit.
„Apotheken sind unterfinanziert für das, was sie leisten. Krankenkassen sind überfinanziert für das, was sie verwalten. Wer also sinnvoll sparen will, sollte dort ansetzen, wo es den Patienten nicht direkt trifft – also bei den Kassen, nicht bei den Apotheken“, so die Zusammenfassung des Chat-Bots.
Fazit: Die Krankenkassen sollten mal vor der eigenen Haustür kehren😏