18/05/2025
𝕋𝕊𝔹 ®️ - 𝚃𝚛𝚊𝚞𝚖𝚊𝚜𝚎𝚗𝚜𝚒𝚋𝚎𝚕 𝚋𝚎𝚐𝚕𝚎𝚒𝚝𝚎𝚗
Was bedeutet das eigentlich?
Traumasensibel begleiten bedeutet bei TSB®️ nervensystem- & körperorientiertes Arbeiten, denn wir wissen heute, dass Trauma im Nervensystem und im Körpergedächtnis gespeichert ist. Trauma kann sich in Traumafolgestörungen, den unterschiedlichsten Krankheitssymptomen oder z.B. in einer PTBS (Posttraumatischen Belastungsstörung) zum Ausdruck bringen. Dabei ist Trauma immer subjektiv, individuell und hat seinen ganz eigenen Ausdruck.
Trauma gehört zum Leben vieler großer und kleiner Menschen. Oftmals wissen sie und ihre Familien nicht, warum es ihnen oder einem anderen nahstehendem Menschen so schwer fällt, ins Fühlen zu kommen, eine Verbindung zum eigenen Körper oder den eigenen Bedürfnissen aufzubauen. Warum Ruhe und Stille sich nicht sicher anfühlen, warum eine innere Unruhe, Nervosität oder Rückzug bei Kindern oder Erwachsenen zum Alltag gehören u. der Körper unter Anspannung steht.
,,Ein Bewusstsein über Trauma und das Nervensystem hat die Kraft, die Welt von großen & kleinen Menschen zu verändern. Traumasensibilität ist Traumaprävention.“ (Natalie Bürk)
Die somatischen Übungen TSB ®️ verbinden Wissen der Neurobiologie, Traumatologie, der Körperarbeit und vereinen somit nachhaltig Top-down mit Bottom-up Prozessen. Bei TSB ®️ geht es darum, mit den Grundpfeilern TSB ®️ traumasensible Räume zu erschaffen. Räume für Neuverhandlung, Räume in denen man sich sicher fühlen kann, lernen kann, integrieren kann, neue Erfahrungen für die Person und das Körpergedächtnis erleben kann.
Traumasensible Räume sind die Grundlage für nachhaltiges Integrieren, Lernen & Wachsen. TSB ®️ ist traumapräventiv & -integrativ.
TSB®️ unterstützt große und kleine Menschen wieder in die Verbindung mit ihrem Körper, ihrer inneren Landkarte, mit ihrer eigenen Sicherheit, ihrer Selbstregulationsfähigkeit und somit auch in ihre Selbst- & Handlungsfähigkeit zu kommen.
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