29/01/2020
Todesurteil vom Tierarzt - Wie Sie mit einer Schock-Diagnose umgehen können.
„Mamakarzinom, Metastasen in der Lunge. Ihre Hündin hat noch sechs Monate zu leben."😟
Mit dieser vernichtenden Diagnose musste sich Marion Sander auseinandersetzen.
Angst, Traurigkeit und Verzweiflung - das waren ihre Gefühle; dies kann wohl jeder nachempfinden, der sein Tier als Familienmitglied betrachtet.
Leider sind es genau diese Gefühle, die uns handlungsunfähig machen.
Niemand kann klar denken, der in Angst gefangen ist. Es ist kaum möglich, Lösungen zu sehen, wenn man verzweifelt ist.
☝️ Der erste Schritt ist: Gefühle annehmen. Die Angst zulassen.
Der Verzweiflung und Hilflosigkeit Raum geben. Nur das, was wir zulassen, können wir loslassen. Das, was wir verdrängen, wird uns hindern, ins Denken und ins Handeln zu kommen.
Und wenn Sie ins Denken kommen, kann dies Ihrem Tier vielleicht das Leben retten oder ihm noch viel Lebenszeit schenken.
Was bedeutet diese Diagnose eigentlich: „Ihr Hund hat noch sechs Monate“?
🌾 Durchschnitt. Wer ist schon Durchschnitt?
Diese Prognose des Tierarztes bedeutet erst einmal, dass ein Tier mit dieser Diagnose durchschnittlich noch sechs Monate zu leben hat. Das kann auch kürzer sein, aber auch viel länger.
Und wer ist schon Durchschnitt? Vielleicht ist Ihr Hund eine Kämpfernatur? Vielleicht hat das Tier besonders gute Gene? Vielleicht hat es Glück, weil es einen Besitzer hat, der kritisch denkt und diese Prognose hinterfragt?
Und hinterfragen sollten Sie.
☝️ Schritt 2: Machen Sie sich frei von der Diagnose. Es ist nichts weiter als eine von vielen Statistiken, in welchen es immer 'Ausreißer' gibt. Die Diagnose muss nicht zwangsläufig auf Ihr Tier zutreffen.
🌾 Was diese Prognosen eigentlich aussagen
Dieser eine Tierarzt kennt keine Möglichkeit, das Tier zu heilen - mehr bedeutet das erst einmal nicht.
Das bedeutet aber nicht, dass es sonst keine Lösung oder gar Chance auf Heilung gibt. Kein Tierarzt kennt alle Therapien. Manche Tierärzte kennen eventuell alternative Therapien, lehnen diese aber ab und informieren Sie deswegen nicht darüber.
Vielleicht können Sie sogar für Ihr Tier Heilung bewirken? So vieles ist möglich.
Machen Sie sich also bewusst: Dieser eine Tierarzt kann nicht helfen - das ist aber nicht das Ende.
☝️Schritt 3: Holen Sie sich eine zweite Meinung,
vielleicht von einem Tierarzt, der Experte auf diesem Gebiet ist oder von einer Fachklinik.
Hier kann man vielleicht einen Mediziner finden, der mit Alternativmedizinern zusammenarbeitet. Sollte die Prognose des ersten Tierarztes bestätigt werden, bedeutet das vermutlich:
Die Schulmedizin hat keine Möglichkeit, das Tier zu heilen oder seine Lebenszeit bei guter Lebensqualität zu verlängern.
Das bedeutet immer noch nicht, dass es keine Heilung gibt!
Es ist sehr wichtig, sich das bewusst zu machen.
🌾 Wie es Ihrem Tier geht, hängt auch von Ihnen ab
Tiere spüren sehr gut, wie es uns geht. Nicht nur das, sie übernehmen oft unsere Gefühle auch. Steigt Ihr Stresspegel, steigt der Stresspegel Ihres Hundes.
Stress verhindert Heilung, ebenso wie Traurigkeit und Hilflosigkeit.
Schauen Sie also gut auf sich und halten Sie sich mental aufrecht - weil auch dieses Gefühl von Ihrem Tier übernommen wird.
Resignieren Sie nicht, wenn die Schulmedizin nichts für Sie tun kann.
Es gibt so viel mehr!
Ihre Haltung zu der Situation ist wesentlich: Nehmen Sie das Todesurteil nicht kritiklos an. Halten Sie Heilung, Verbesserung oder Stillstand für möglich.
Auch Stillstand ist oft ein Erfolg, der Ihrem Tier noch viel gute Zeit mit Ihnen schenken kann.
🌾 Ins Handeln kommen
Wenn die Schulmedizin nichts zu bieten hat, ist es immer noch zu früh aufzugeben - immer vorausgesetzt, Ihr Tier hat noch Lebensqualität.
Die am Anfang genannte Hundefreundin entschied sich, zu handeln - sie suchte sich eine kompetente THP, optimierte das Futter und behandelte ihren Hund nach einem Plan, den sie individuell zusammenstellte und immer wieder der Befindlichkeit des Hundes anpasste.
Sie gab Kurkuma hochdosiert, Spinnengift und weitere Naturheilmittel.
Sie baute ihren Hund mental auf, indem sie ihrer damals 8-jährigen Hündin uneingeschränkte Zuversicht vermittelte.
Sie beschloss, dass für ihren Hund jeder Tag der Beste sein sollte - mit ganz viel Spaß. Sechs Monate gab ihr der Tierarzt- drei glückliche Jahre wurden daraus.
Eine Story für die Pferdefreunde: Eine Ponystute wurde aus verwahrlosten Verhältnissen gerettet; 10 Jahre hatte sie in einem Stall zubringen müssen, war nur noch Fell und Knochen - fast verhungert.
Die Stute litt an Hufrehe, einer akuten Entzündung der Huflederhaut und eine Erkrankung, die quälende Schmerzen und gravierende Schäden verursacht.
Mehrere Tierärzte wurden konsultiert und verabreichten die Standard-Medikamente. Es wurde nicht besser. Drei Jahre war das Pferd krank, konnte kaum laufen. Die Tierärzte rieten zum Einschläfern. Aber das kleine Pferd war eine Kämpferin - Ihr Blick war immer wach und sagte: „Ich will bleiben“.
Eines Tages ging es der Stute sehr schlecht - sie konnte kaum noch laufen. Wenn ein Pferd nicht mehr aufstehen kann, ist das akut lebensbedrohlich. Die Besitzerin konsultierte eine weitere Tierärztin. Diese schüttelte bedauernd den Kopf, als sie das kranke Pferd untersuchte.
„Ich kann nichts tun, aber ich habe eine Freundin, die energetisch arbeitet - das könnten wir als letzte Möglichkeit versuchen.“
Gesagt, getan. Die Energiearbeiterin kam. Sie behandelte das in der Box liegende Pferd, ohne es einmal zu berühren. Sie löste energetische Blockaden - so kann man es vereinfacht sagen.
Das Resultat: Das Pferd stand wieder auf. Es war natürlich nicht gesund, aber die Selbstheilungskräfte wurden aktiviert. Nach sechs Wochen fand sich endlich eine Hufbearbeiterin, welche die Hufe richtig bearbeitete - das Pferd konnte endlich wieder richtig laufen.
Dieses Pferd, das drei Jahre nur mit Schmerzmitteln leben konnte, ist heute ausgelassen und fröhlich - wie ein Jungspund fetzt es über die Wiese.
Niemand hätte dies für möglich gehalten. Niemand hatte daran geglaubt.
Diese beiden wahren Geschichten zeigen: Es lohnt sich, selbst zu denken und ein Todesurteil erst einmal anzuzweifeln. Ja, es ist anstrengend, diesen Weg zu gehen, sowohl emotional, als auch oft finanziell.
Aber jeder, der diesen Weg geht, wird das großartigste Geschenk bekommen, das wir im Leben bekommen können: Er wird daran wachsen. Er wird das gute Gefühl haben, alles für seinen geliebten Vierbeiner getan zu haben.
Alles, was es braucht, ist Mut.
Mut, sich gegen vermeintliche Autoritäten wie Ärzte durchzusetzen
Mut, Vorurteile über Bord zu werfen
Mut, seinem Gefühl und seiner Verbindung zu seinem Tier zu vertrauen.
---------------------------------
🎥
Abonniere unseren YouTube Kanal >>
http://bit.ly/HeilkraftTV
Wenn Du Fragen an uns hast - gleich welcher Art - klicke einfach auf den 'Nachricht senden' Button unter dem Bild 👇
🚩
Gerne kannst Du uns bei zukünftigen Projekten als Partner oder Privatperson unterstützen! 😃 - Schreibe uns dafür einfach eine E-Mail an: missiongesundheit@gmail.com
---------------------------------
Wir sind Menschen und haben eine Vision! 💚