Deutsche Augenklinik Mallorca

Deutsche Augenklinik Mallorca Korrektur von Fehlsichtigkeiten und besondere Operationsverfahren des grauen Stares auf Mallorca. Kombinieren Sie eine Augen OP mit Ihrem nächsten Urlaub.

Die Deutsche Augenklinik Mallorca ist ein Gemeinschaftunternehmen des Deutschen Augen Zentrums Mallorca (DAZ Mallorca SLP) und der Deutschen I-(Eye)Klinik Mallorca SLP

Sie verfügt über Augenärzte mit jahrelanger Erfahrung in Augenbehandlungen und in der allgemeinen Augenheilkunde. Die Deutsche Augen Klinik Mallorca wird geführt vom medizinischen Leiter Dr. Sebastian Beckers.

28/07/2025

Ralph Waldo Emerson
Der beste Weg, einen Freund zu haben, ist der, selbst einer zu sein.

28/07/2025

Wieso sollte man auf die Augengesundheit achten?

Dank unseren Augen können wir mit dem Sehsinn die Welt um uns herum wahrnehmen. Da jeder Mensch nur zwei Augen hat, sollte man gut auf sie aufpassen, damit sie möglichst lange gesund bleiben. Viele Dinge im Alltag können die Augengesundheit beeinflussen, ob im positiven oder im negativen Sinn. Manchmal braucht es nur ein paar Kleinigkeiten, welche jedoch mit grossem Erfolg die Augen schützen. So können zum Beispiel Augenschäden vorgebeugt und Augenkrankheiten verzögert werden. Wie Sie Ihren Augen genügend Aufmerksamkeit geben können bevor sie sich unangenehm anfühlen oder ihre Leistung nachlässt, wird im folgenden Text erläutert.
Alkohol und Tabak

Alkohol und Tabak gelten als Genussmittel. Beim Konsum sollte man sich über ihre Auswirkungen bewusst sein. Es gilt: Je weniger desto besser.

Bei übermässigem Alkoholkonsum steigert sich das Risiko für eine Linsentrübung durch die Entstehung eines Grauen Stars oder einer Makuladegeneration. Ebenfalls wird durch Alkohol erzeugter Nährstoffmangel die Sehkraft geschwächt.

Dass Raucher eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für Lungenkrebs haben, ist allseits bekannt. Jedoch schaden Zi******en auch den Augen, da sie die Durchblutung reduzieren und somit die Linse schneller altern lassen. Zusätzlich werden durch die schlechtere Blutversorgung Sehnerv und Netzhaut beeinträchtigt und das Risiko für einen Gefässverschluss steigt. Bei Untersuchungen erweist sich ausserdem häufig, dass Raucher einen erhöhten Augeninnendruck haben. All diese Wirkungen summieren sich, sodass Raucher viel früher eine altersbedingte Makuladegeneration erleben oder an einem Grauen Star erkranken.
UV-Strahlen

Bei sonnigem Wetter denken zwar die meisten daran, die Haut mit Sonnencreme zu schützen, doch auch die Augen benötigen Sonnenschutz, damit sie gesund bleiben. An hellen Tagen, in den Bergen oder bei Aufenthalten am Wasser ist eine gute Sonnenbrille von Vorteil, denn auch die Augen können einen Sonnenbrand bekommen. Dieser wird auch «Verblitzung» genannt. Es handelt sich um eine schmerzhafte Schädigung der Hornhaut. Die Augen sind gerötet, schmerzen und tränen. Zwar lindern sich die Beschwerden im Normalfall nach ein paar Tagen, doch wer übertreibt riskiert chronische Schäden, bis zur Erblindung. Andere Langzeiterkrankungen durch UV-Strahlung sind der Graue Star, Netzhautalterung, Makuladegeneration, sowie Augentumore.
Ernährung

Eine ausgewogenen Ernährung mit möglichst vielen frischen Produkten wie Früchte und Gemüse zahlt sich aus für das allgemeine Wohlbefinden. Dazu zählt auch die Augengesundheit. Denn generelle Erkrankungen wie schlechte Blutfettwerte, Diabetes und Bluthochdruck sind Risikofaktoren für Augenkrankheiten.

Vitamin C senkt das Risiko für Grauen Star, da es regenerativ auf den Stoffwechsel wirkt. Gleiches gilt für Vitamin A. Vitamine kommen vor allem in Zitrusfrüchten und grünem Gemüse vor, Vitamin A vor allem in Karotten und Spinat. Omega-3 Fettsäuren, wie sie unter anderem in Leinsamen zu finden sind, wirken entzündungshemmend und schützen vor trockenen Augen. Vitamin B12 und die Pflanzenpigmente Lutein und Zeaxanthin, welche in grünem Gemüse und Mais vorkommen, helfen der Netzhaut bei der UV-Strahlenfilterung.
Bewegung

Sport ist wichtig, um systemische Erkrankungen wie Diabetes und Herz-Kreislaufprobleme vorzubeugen und fördert somit indirekt auch die Augengesundheit. Es muss dabei nicht hochintensives Training sein, sondern bereits leichte Bewegungen wie Treppensteigen oder ein flotter Spaziergang täglich reichen, um Risiken für gesundheitliche Schäden zu senken.
Schlaf und Entspannung

Ausreichend Schlaf entspannt die Augenmuskulatur, da sie geschlossen sind und sich ausruhen können. Jedoch hat sich gezeigt, dass Leute mit Schlafapnoe, bzw. nächtlichen Atemaussetzern, ein erhöhtes Risiko für den Grünen Star haben. Deshalb sollten den Augen zugute, Schlafprobleme nicht ignoriert werden.

Abgesehen von der Erholung während der Nacht ist es ratsam, auch tagsüber die Augen hin und wieder ausruhen zu lassen. Mittels Entspannungsübungen wie Dehnen, Yoga oder autogenes Training kann der Augeninnendruck gesenkt und somit die Blutversorgung des Sehnervs verbessert werden, was den Grünen Star hinauszögert. Neben Menschen mit Bildschirmarbeit wird auch Leuten mit stressigen Tätigkeiten geraten, sich mehrmals täglich kurz Zeit zu nehmen, die Augen entspannen zu lassen. Ist körperliche Bewegung wie Dehnübungen nicht möglich, nützt alternativ auch bewusstes Blinzeln, um die Augen feucht zu halten. Ab und zu könnte auch ein «Brillentag» eingelegt werden. Vor allem Kontaktlinsenträger sollten darauf achten. Zusätzlich ist ein Aufenthalt bei guter Luftfeuchtigkeit und -qualität, sowie bei genügend Beleuchtung eine gute Wahl, was die Augengesundheit anbelangt. Denn die Hornhaut holt den Sauerstoff direkt aus der Umgebungsluft.
Hygiene

Die Augen sind die Fenster zur Welt. Dies bedeutet aber auch, dass Ungewolltes ebenfalls hineingelangen kann, wenn man nicht gut aufpasst. Bevor man sich an die Augen fasst oder reibt, sollten die Hände gewaschen werden. Wer die Augen schminkt, sollte allergiegetestete und konservierungsmittelfreie Kosmetika wählen. Vor dem zu Bett gehen darf nicht vergessen werden, sich gründlich abzuschminken. So können Augenreizungen und Infektionen verhindert werden, welche unter Umständen unschöne Auswirkungen auf die Augengesundheit haben können. Auch Augencremes können den Tränenfilm aus dem Gleichgewicht bringen oder Allergien auslösen. Bei denen gilt das gleiche wie bei Kosmetikprodukten. Kontaktlinsenträger sollten die Linsen möglichst nur so lange wie nötig in den Augen lassen und unbedingt vor dem Schlafengehen entfernen. Mehrfachlinsen müssen mit einem passenden Linsenmittel gereinigt werden und auch beim Hantieren mit den Kontaktlinsen darf nicht vergessen werden, die Hände vorher zu reinigen. Bei Erkältung ist es besser, temporär auf eine Brille umzusteigen, damit die Krankheitserreger nicht an den Linsen haften bleiben und die Augen entzünden.
Verletzungen

Bei Unfällen kann es zum Eindringen von Fremdkörpern in die Netzhaut kommen, welche Entzündungen auslösen können. Auch Verätzungen und Verbrennungen sind gefährlich für die Augen. Das betroffene Auge sollte nach einem solchen Unfall ausgiebig gespült werden. Solche Situationen stellen einen Notfall dar und es muss immer ein Augenarzt aufgesucht werden. Um die Augen bei heiklen Situationen zu schützen, kann eine Schutzbrille getragen werden.
Fazit

Egal wie gut man auf seine Augengesundheit achtgibt, die Vorsorge beim Augenarzt bleibt unerlässlich, da nur so schleichende Erkrankungen bereits vor den Symptomen zu erkennen und frühzeitig behandelt werden können. Je eher die Therapie beginnt, desto besser sind die Genesungsprognosen. Auch bei ansonsten gesunden Menschen wird geraten, ab dem 40. Lebensjahr etwa alle zwei bis fünf Jahre den Vorsorgeuntersuch zu machen. Wer in der Risikokategorie ist, sei es durch den Lebensstil oder erblich bedingt, sollte sich häufiger untersuchen lassen. Bei Fragen oder für eine Terminvereinbarung stehen wir Ihnen zur Verfügung. Melden Sie sich bei uns!

28/05/2024
Diabetische Retinopathie und diabetisches MakulaödemDas diabetische Makulaödem ist eine Komplikation der diabetischen Re...
28/05/2024

Diabetische Retinopathie und diabetisches Makulaödem
Das diabetische Makulaödem ist eine Komplikation der diabetischen Retinopathie – einer Veränderung an der Netzhaut infolge eines Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit). Bis sich ein diabetisches Makulaödem bildet, durchläuft die diabetische Retinopathie verschiedene Stadien. Welche das sind und warum eine jährliche augenärztliche Kontrolle bei Diabetikern wichtig ist, erfahren Sie hier.
Häufig gestellte Fragen zum Thema diabetische Retinopathie und Makulaödem
Wie entsteht diabetische Retinopathie?
Betroffen sind Patienten, die seit Jahren an Diabetes mellitus leiden und deren Blutzucker schlecht eingestellt ist. Eine dauerhaft erhöhte Blutzuckerkonzentration schädigt die Blutgefäße der Netzhaut – es kommt zu Gefäßverschlüssen. Im weiteren Verlauf entstehen krankhafte neue Gefäße, die aus der Netzhaut in den Glaskörper wuchern können.
Wie erkennt man diabetische Retinopathie?
Eine milde Form lässt sich nur durch spezielle Diagnosemaßnahmen beim Augenarzt erkennen, da vorerst meist keine Symptome auftreten. Zu den Untersuchungsmaßnahmen zählen zum Beispiel die Optische Cohärenztomographie (OCT) oder eine Ultra-Weitwinkel-Fundusfotografie. Aus diesem Grund ist eine regelmäßige Kontrolle für Diabetiker sehr wichtig. Treten Symptome wie eine Verschlechterung der Sehschärfe oder die typischen „Eye Floaters“ (kleine, schwebende Objekte im Blickfeld) auf, ist die Erkrankung meist schon fortgeschritten.
Was ist ein diabetisches Makulaödem?
Die krankhaften, neuen sowie die alten, brüchigen Blutgefäße, die bei einer diabetischen Retinopathie entstehen, sind durchlässig für zum Beispiel Blut und Wasser. So kommt es zu einer Flüssigkeitsansammlung in der Netzhaut und dadurch zu einer chronischen Schwellung der Makula (dem Bereich der Netzhaut, in dem sich besonders viele Sehzellen befinden). Diese Erscheinung bezeichnen Mediziner als Makulaödem.
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei diabetischer Retinopathie?
Neben einer Laserbehandlung der Netzhaut besteht zum Beispiel die Möglichkeit der Medikamenteninjektion, um die Bildung neuer, instabiler Blutgefäße zu verhindern. Bei einer sehr fortgeschrittenen diabetischen Retinopathie kommt womöglich eine operative Glaskörperentfernung infrage. Vorbeugend und als begleitende Therapie können spezielle Mikronährstoffe für die Augen zur Stabilisierung des Sehvermögens eingesetzt werden.
Diabetisches Makulaödem: Am Anfang steht die diabetische Retinopathie
Einem diabetischen Makulaödem liegt die diabetische Retinopathie zugrunde. Zum besseren Verständnis der Entstehung des besagten Makulaödems empfiehlt es sich somit, zunächst auf die Grunderkrankung einzugehen.
Leiden Patienten viele Jahre lang unter Diabetes mellitus, können Probleme auftreten, insbesondere bei schlechter Zuckereinstellung – das heißt, wenn die Blutzuckerwerte dauerhaft zu hoch sind oder stark schwanken. Eine der möglichen Komplikationen ist die diabetische Retinopathie, eine Gefäßerkrankung der Netzhaut (Retina).
Diabetische Retinopathie: Nicht zu verharmlosen
In Europa und Nordamerika ist sie die häufigste Erblindungsursache bei Menschen zwischen 20 und 65 Jahren.1
Die Ursachen einer diabetischen Retinopathie
Langfristig schädigt eine erhöhte Blutzuckerkonzentration die Nerven sowie Mikrogefäße der Netzhaut, zu denen Arteriolen, Kapillaren und Venolen gehören. Mediziner verwenden hier den Begriff Mikroangiopathie. Es kommt zu einer Gefäßsklerose (Ablagerungen in der Gefäßwand) mit folgenden Auswirkungen:
Gefäßverschlüsse an der Netzhaut
Mangelversorgung der Sehzellen
Austreten von Flüssigkeit ins benachbarte Gewebe
Neben einem lange nicht erkannten oder schlecht eingestellten Diabetes gehören auch Bluthochdruck Neben einem lange nicht erkannten oder schlecht eingestellten Diabetes gehören unter anderem auch Bluthochdruck und Rauchen zu den Risikofaktoren für eine diabetische Retinopathie.
Interessant:
Die Wahrscheinlichkeit, an einer diabetischen Retinopathie zu erkranken, hängt vor allem von zwei Faktoren ab:
der Stoffwechsellage der Diabetiker (dauerhaft erhöhter Blutzuckerspiegel)
der Erkrankungsdauer
Besteht der Diabetes beispielsweise seit 20 Jahren, lassen sich bei circa 90 Prozent der Diabetiker Veränderungen des Augenhintergrundes feststellen.1
Symptome: Wie erkennt man eine diabetische Retinopathie?
Da es verschiedene Stadien der diabetischen Retinopathie gibt, unterscheiden sich die Symptome abhängig vom Fortschreiten der Erkrankung. Während zu Beginn für gewöhnlich keine Beschwerden auftreten, nehmen Betroffene im weiteren Verlauf beispielsweise folgende Symptome wahr:
Verschlechterung der Sehschärfe
verzerrte Wahrnehmung der Umgebung
Störungen des Farb- und Kontrastsehens (Frühwarnzeichen)
Verschwommensehen
Sehstörungen in Form von Lichtblitzen, grauem oder rotem Schleier und Russregen (Achtung: mögliche Symptome einer Netzhautablösung, bitte unbedingt zeitnah einen Arzt aufsuchen)
Auftreten der sogenannten „Eye Floaters“ oder „fliegenden Mücken“
Was sind „Eye Floater“?
Dabei handelt es sich um zahlreiche kleine fliegende Objekte, die im Gesichtsfeld auftreten. Viele Betroffene nehmen sie auch als „fliegende Mücken“ wahr, weswegen auch dieser Begriff gängig ist.
Floater/Fliegende Mücken fliegen durch das Sichtfeld eines Patienten mit diabetischer Retinopathie.
Stufen der diabetischen Retinopathie
Bevor es zu einem diabetischen Makulaödem kommt, muss die diabetische Retinopathie ein fortgeschrittenes Stadium erreicht haben. Die Übergänge vom Anfangs- zum Fortgeschrittenenstadium sind dabei fließend.
Die diabetische Retinopathie entwickelt sich sehr langsam, zehn Jahre nach Beginn des Diabetes sind keine Seltenheit. Je nachdem, wie gut oder schlecht die Blutzuckerwerte eingestellt sind, kann die diabetische Retinopathie auch früher oder später auftreten – oder auch überhaupt nicht.
Folgende Formen der diabetischen Retinopathie gibt es:
leichte nicht-proliferative (nicht-wuchernde) diabetische Retinopathie: winzige Aussackungen der Blutgefäße (Mikroaneurysmen), Eiweiß- und Fettablagerungen, Punkt- und Fleckblutungen in der Netzhaut
schwere nicht-proliferative diabetische Retinopathie: mehrere retinale (die Netzhaut betreffende) Blutungen, Verdickungen der Venen, minderdurchblutete Areale in der Netzhaut, Cotton-Wool-Herde (Nervenfaserinfarkte)
Grafik gesundes Auge im Vergleich zu einem erkrankten Auge mit diabetische Retinopathie
Bei circa der Hälfte aller Patienten mit schwerer nicht-proliferativer diabetischer Retinopathie erreicht die Erkrankung innerhalb eines Jahres ihr nächstes Stadium: die proliferative (wuchernde) diabetische Retinopathie.3 Hierbei bilden sich neue, minderwertige Gefäße, die aus der Netzhaut in den Glaskörper wuchern, sodass es dort auch zu Einblutungen kommen kann. Das führt zu starken Sehbeeinträchtigungen sowie möglicherweise zu einer Netzhautablösung.
Mögliche Folge: Diabetische Makulopathie
Schreitet die Erkrankung weiter fort, versucht das Auge die Mangelversorgung der Netzhaut auszugleichen. Das funktioniert folgendermaßen: Der Körper kurbelt als Art „Hilferuf“ die Produktion von Wachstums- und Entzündungsfaktoren an, beides sind wichtige Komponenten, um neue Blutgefäße zu bilden. Die neu ausgebildeten Blutgefäße sind aber instabiler, also brüchiger als normale Blutgefäße. Diese unerwünschten, neugebildeten Gefäßwucherungen können bis in den Glaskörper, die gallertartige Füllung des Auges, einwachsen.
Ist von all diesen Gefäßveränderungen auch die Netzhautmitte, der sogenannte gelbe Fleck (lateinisch Macula lutea) betroffen, liegt die diabetische Makulopathie vor, eine weitere, fortgeschrittene Form der diabetischen Retinopathie. Eine diabetische Makulopathie ist kritisch und kann eine massive Sehminderung verursachen, da der Bereich sehr empfindlich und gleichzeitig essenziell ist: Die Sinneszellen für das Sehen haben hier ihre größte Dichte – nicht umsonst wird der gelbe Fleck „Stelle des schärfsten Sehens in der Netzhaut“ genannt.
Nun kommt das diabetische Makulaödem ins Spiel
Die porösen neuen Blutgefäße (Proliferationen) sind durchlässig für Flüssigkeiten aus dem Blutstrom. Diese entweichen somit auch in den Bereich der Makula und sammeln sich dort an. Es kommt zu einer chronischen Schwellung der Makula, dem sogenannten diabetischen Makulaödem (DMÖ).
Die Folgen der Flüssigkeitsablagerung:
Der Patient sieht verschwommen,
es kommt zu Gesichtsfeldausfällen und
Störungen der Kontrast- und Farbwahrnehmung.
Unbehandelt drohen bei einem diabetischen Makulaödem schwere, unwiderrufliche Schädigungen der Netzhaut. Sie entstehen, wenn beispielsweise die Gewebewucherungen auf die Netzhaut Zug auswirken, und so eine Netzhautablösung (Diabetische Traktionsablatio) provozieren.
Diagnose einer diabetischen Retinopathie
Grundsätzlich gilt: Diabetiker sollten ihre Augen einmal jährlich von einem Augenarzt untersuchen lassen – auch dann, wenn noch gar nichts auf eine Gefäßerkrankung der Netzhaut hindeutet.4 Auf diese Weise kann die diabetische Retinopathie so früh wie möglich und nicht erst in fortgeschrittenen Stadien wie der diabetischen Makulopathie erkannt werden. Anfängliche Anzeichen tauchen nämlich erst dann auf, wenn bereits Sehzellen in der Netzhautmitte, der Makula, geschädigt sind.5
Folgende Untersuchungsmethoden stehen dem Augenarzt zur Verfügung, um eine diabetische Retinopathie und ein Makulaödem zu diagnostizieren:
Optische Cohärenztomographie (OCT):
nicht-invasives Verfahren zur Darstellung der zentralen Netzhautschichten
Optische Cohärenztomographie-Angiographie (OCTA):
Darstellung der Netzhautgefäße im Bereich der Makula und der benachbarten Netzhaut
Fluoreszenzangiographie (FLA):
Aufnahme der gesamten Netzhaut, um die Durchblutung zu kontrollieren (mithilfe einer Spezialkamera und eines Farbstoffs (Fluoreszein), der in die Armvene gespritzt wird und sich im Körper verteilt)
Ultra-Weitwinkel-Fundusfotografie:
Weitwinkelaufnahme der Netzhaut mittels einer speziellen Kamera – in der Regel auch ohne Erweiterung der Pupillen möglich (durch das Weglassen der pupillenerweiternden Tropfen ist der Patient nach der Behandlung fahrtüchtig)
Diese Methoden sind für gewöhnlich unkompliziert und schmerzfrei. Ein Grund mehr, nicht auf die so wichtigen Vorsorgeuntersuchungen zu verzichten. Dennoch: Nur etwa jeder zweite Diabetes-Kranke geht regelmäßig zur augenärztlichen Untersuchung.6
Behandlung einer diabetischen Retinopathie
Je nachdem, wie weit fortgeschritten die Erkrankung ist, gibt es unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten. Bei einer leichten bis mäßigen nicht-proliferativen diabetischen Retinopathie ist eine sofortige Behandlung meist nicht nötig. Wichtig ist dann, die Netzhaut regelmäßig zu kontrollieren und Blutzucker sowie Blutdruck vom Hausarzt einstellen zu lassen. Dies kann den weiteren Verlauf positiv beeinflussen. Zudem gibt es Präparate mit speziellen Mikronährstoffen, die als begleitende Therapie zum Einsatz kommen. Sie können beispielsweise die Vitamine B1 und B2 sowie den sekundären Pflanzenstoff Rutin enthalten und damit das Sehvermögen von Diabetikern stabilisieren.
Bei einer schweren Form der diabetischen Retinopathie haben sich folgende Behandlungsmethoden bewährt.
Laserbehandlung der Netzhaut
Bei Patienten mit einer schweren Form der diabetischen Retinopathie wird in der Regel eine Laserkoagulation durchgeführt. Dabei werden mittels Laser Narben auf der Netzhaut verursacht, welche die undichten Gefäße verschließen. Eine weitere Neubildung der Gefäße kann zudem zum größten Teil verhindert werden. Zusätzlich verbessert sich dadurch die Sauerstoffversorgung der Netzhaut. Mithilfe der Lasertherapie kann eine Verbesserung der Sehkraft zwar nicht erreicht, aber eine Verschlechterung oder gar Erblindung meist verhindert werden.
Bei einem diabetischen Makulaödem ist das Ziel der Laserbehandlung, durch punktweises Veröden die leckenden Blutgefäße abzudichten, damit keine weitere Flüssigkeit ins Auge gelangt. Zusätzlich kommt es durch die Lasermethode für gewöhnlich zu einem Rückgang der Schwellung.
Spritzen von Medikamenten in den Glaskörperraum
Haben bereits zentrale Netzhautveränderungen stattgefunden, liegt also eine diabetische Makulopathie mit der für ein diabetisches Makulaödem typischen Schwellung der Netzhautmitte vor. In dem Fall können gegebenenfalls auch Medikamente in den Glaskörper injiziert werden, die die Schwellung (Ödembildung) vermindern. Einige Medikamente verhindern, dass sich neue, instabile Blutgefäße bilden. Dabei ist der Einsatz sogenannter VEGF-Blocker typisch. VEGF (Vascular Endothelial Growth Factor) ist ein körpereigener Botenstoff, der zum krankhaften Gefäßneuwachstum beiträgt. Damit das diabetische Makulaödem zurückgeht, ist es notwendig, den Eingriff mehrmals zu wiederholen. Im ersten Behandlungsjahr werden etwa acht Injektionen verabreicht, im Folgejahr circa vier.7
Operative Glaskörperentfernung (Vitrektomie)
Liegen Komplikationen wie eine Netzhautablösung vor und droht bereits die Erblindung des Patienten, wird eine Operation notwendig. Bei der Vitrektomie entfernt das OP-Team den Glaskörper. Das Augeninnere bleibt jedoch nicht leer wie bei einem in sich zusammengefallenen Luftballon, sondern wird wieder mit einer Flüssigkeit aufgefüllt, die das Auge selbst bildet. Vorübergehend kann es nach dem Absaugen der durchschnittlich vier Milliliter Glaskörpersubstanz notwendig sein, den Hohlraum mit Gas oder Silikon zu füllen.8 Gas wird automatisch durch die augeneigene Flüssigkeit ersetzt, Silikon muss später noch einmal operativ entfernt werden.
Diabetische Retinopathie: Die Prognose
Auf die Frage nach Verlauf und Prognose kann keine pauschale Antwort gegeben werden. Wird eine diabetische Retinopathie rechtzeitig entdeckt und effektiv behandelt, kann in den allermeisten Fällen ein Lesevisus (Visus ist Sehschärfe oder Sehstärke) von größer als 0,4 erhalten werden.9 Als normale Sehschärfe gilt der Wert 1,0 (entspricht 100 Prozent Sehvermögen). Doch ist die Erkrankung weit fortgeschritten oder entstehen Komplikationen, kann es nach wie vor zur Erblindung des Patienten kommen.
Diabetischen Retinopathien und Makulaödemen vorbeugen
Risikofaktoren, die die Entstehung einer diabetischen Retinopathie und eines diabetischen Makulaödems begünstigen, sollten, so gut es geht, minimiert werden, denn: Wer als Hochrisikopatient auf einen multifaktoriellen Therapieansatz setzt, kann das Risiko, an einer diabetischen Retinopathie zu erkranken, deutlich reduzieren.
In der Praxis bedeutet das:
Gewichtsreduktion bei Fettleibigkeit (Adipositas)
Blutdruckeinstellung bei Bluthochdruck
Therapie von zu hohen Blutfettwerten (hohes Cholesterin)
Rauchentwöhnung
Darüber hinaus gibt es spezielle Mikronährstoffe, die das Sehvermögen von Risikopatienten stabilisieren können. Da die Hauptursache für das diabetische Makulaödem aber ein schlecht eingestellter Blutzucker ist, sollte ein dauerhaft erhöhter Blutzucker zusammen mit dem behandelnden Arzt eingestellt werden.
gesundes Auge.de

15/02/2024

Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.

Wilhelm von Humboldt

15/02/2024

Was den Augen guttut: Die zehn besten Tipps

Unzählige Menschen hierzulande trainieren ihre Muskeln im Fitnessstudio, pflegen ihre Haut mit Feuchtigkeitscreme und streicheln ihre Seele mit Meditationsübungen. Doch was ist mit ihren Augen? Die Sehkörper werden meist vernachlässigt – dabei machen sie aufgrund stundenlanger Arbeit am PC, staubiger Großstädte und stressigem Alltag allerhand mit. Lesen Sie die zehn besten Tipps, wie Sie für eine schnelle Erholung Ihrer Augen sorgen können.

Alltagstipps für die Augen:

1. Für frische Luft sorgen

Im Winter entzieht die Heizung der Luft Feuchtigkeit, im Sommer hat die Klimaanlage den gleichen Effekt. Beides ist Gift für Ihre Augen, deren Tränenfilm Feuchtigkeit verliert. Einen Gefallen tun Sie Ihren strapazierten Augen, wenn Sie einmal pro Stunde stoßlüften und frische, sauerstoffreiche Luft hineinlassen. Vielleicht können Sie im Sommer auch an manchen Tagen ganz auf die Klimaanlage im Büro verzichten – vorausgesetzt, Ihre Kollegen sind damit einverstanden. Als Luftbefeuchter im Winter dienen mit Wasser befüllte Schalen oder feuchte Handtücher, die Sie auf die Heizung stellen beziehungsweise legen.

2. Ausreichend trinken

Zwei bis drei Liter täglich sind ideal. Aber bitte nur, wenn dies kein gesundheitliches Risiko birgt (wer beispielsweise unter Wassereinlagerungen leidet, darf nicht so viel Flüssigkeit zu sich nehmen). Geeignet sind natürlich Mineralwasser, aber auch ungesüßter Tee und Saftschorlen.

3. Den Blick schweifen lassen

Ein weiterer Tipp für Ihre Augen: Der Blick in die Ferne entspannt Augen und Geist gleichermaßen und ist eine gelungene Abwechslung zur Arbeit am PC-Bildschirm. Schauen Sie mehrmals täglich bewusst aus dem Fenster und lassen Sie den Ausblick – egal ob er nun eine Wiese oder eine Mauer zeigt – für einige Minuten auf sich wirken. Das entspannt die Augen und Sie werden sehen, dass Sie danach wieder konzentrierter an die Arbeit gehen können.

4. Sonnenschutz für die Augen

So schön es auch sein mag, wenn die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings sanft die Nase kitzeln – eine Sonnenbrille sollten Sie dennoch tragen. Denn UV-Strahlen greifen Linse und Netzhaut an und können das Auge reizen und schädigen.

5. Angenehmes Licht

Zugegeben, gemütlich ist es schon, bei Schummerlicht ein Buch zu lesen. Sie werden dies aber nicht lange durchhalten. Warum? Bei schlechtem Licht strengt das Sehen den Körper stark an. Sorgen Sie deshalb immer für einen gut ausgeleuchteten Raum, in dem das Licht weder zu schwach ist, noch blendet. Inzwischen gibt es auch Leuchtmittel, die das Tageslicht imitieren und somit sehr angenehm für das Auge sein können. Probieren Sie es aus.

6. Blinzeln entspannt die Augen

Wer viel vor dem Computer sitzt, kennt das Problem: Die Augen werden müde, rot unterlaufen und trocken. Das liegt daran, dass jeder Mensch viel seltener blinzelt, wenn er konzentriert auf den Bildschirm blickt. Versuchen Sie deshalb, sich in regelmäßigen Abständen daran zu erinnern, vom Bildschirm aufzusehen und in einem Zeitraum von zehn Sekunden mehrmals hintereinander zu blinzeln. Vielleicht hilft Ihnen ein Klebezettel mit einer Erinnerungsnotiz, den Sie an Ihren Bildschirm heften.

7. Auszeit für die Augen

Dieser Tipp ist vielleicht nicht unbedingt für die Arbeit geeignet, aber Zuhause sollten Sie es versuchen, schließlich machen sich überanstrengte Augen nicht nur im Büro bemerkbar. Schließen Sie für ein paar Momente die Lider. Damit es auch wirklich dunkel wird, können Sie zudem Ihre Handflächen sanft darüber legen. Dank der Wärme, die Ihre Hände abgeben, und der Dunkelheit, können sich brennende Augen richtig gut entspannen.

8. Kompressen gegen müde Augen

Ebenfalls eher in den eigenen vier Wänden umsetzbar ist eine Kurzzeittherapie für die Augen mit Kompressen. Im einfachsten Fall tränken Sie Wattepads mit handwarmem Wasser und legen sie sich anschließend auf die Augen. Zehn Minuten sollten genügen. Wichtig: Die Wattepads sollten möglichst nicht fusseln und nach dem Gebrauch weggeworfen werden.

9. Nahrung für die Augen

Es gibt bestimmte Nährstoffe, die den Augen richtig guttun. So kann Omega-3-Fettsäure, beispielsweise enthalten in Kaltwasserfischen, trockenen Augen vorbeugen. Gemüse mit Vitamin A und Betacarotin wie Karotten, Paprika und Brokkoli unterstützen das Hell-Dunkel-Sehen.

10. Sie sehen vermutlich schlecht? Dann sollten Sie einen Augenarzt aufsuchen

Wer sich beim Lesen stark konzentrieren und eventuell sogar die Augen zusammenkneifen muss, damit die Buchstaben nicht verschwimmen, sieht wahrscheinlich schlecht . Sämtliche Tipps und Tricks werden Ihre überanstrengten Augen sehr wahrscheinlich nicht beruhigen, wenn Sie sich keine Sehhilfe zulegen. Bei Verdacht auf eine Sehschwäche sollten Sie deshalb dringend einen Termin bei einem Augenarzt vereinbaren, um die Funktionstüchtigkeit testen zu lassen.

gesundes Auge.de

06/11/2023

Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.

Marc Twain

In jeder Sekunde sind Milliarden von Vorgängen innerhalb des Gehirns erforderlich, um die Sehkraft zu gewährleisten. Zud...
06/11/2023

In jeder Sekunde sind Milliarden von Vorgängen innerhalb des Gehirns erforderlich, um die Sehkraft zu gewährleisten. Zudem sind sechs Muskeln wechselweise für das Sehvermögen verantwortlich. Dabei finden 80 Prozent der Wahrnehmungen des Menschen optisch statt. Das Hochleistungsorgan Auge verdient also eine gute Behandlung und eine regelmäßige Kontrolle, um lange in dieser Perfektion arbeiten zu können. Dabei können auch Kleinstkinder schon von Augenkrankheiten betroffen werden, die das Sehvermögen reduzieren.

100Gesundheitstipps.de

20/09/2023

Netzhautablösung
Eine Netzhautablösung ist ein schwerwiegender augenmedizinischer Notfall, der schnellstmöglich behandelt werden muss, um eine Erblindung zu verhindern. Auslöser für diese seltene Augenerkrankung können beispielsweise altersbedingte Veränderungen am Glaskörper oder vorangegangene Verletzungen des Auges sein, die mit Rissen in der Netzhaut einhergehen.

Patienten bemerken häufig Lichtblitze und einen dunklen Schleier, der sich wie ein Vorhang über das Sichtfeld legt. Die Netzhautablösung bedarf einer operativen Behandlung. Bei einem einzelnen Risse wird dieser durch eine Schaumstoffplombe verschlossen. Ist die Netzhaut zu großen Teilen abgelöst, muss der Glaskörper durch eine Tamponade aus Öl oder Gas ersetzt werden.

Retinitis pigmentosa
Die Retinitis pigmentosa ist eine erblich bedingte Netzhauterkrankung. Dabei sterben – meist über Jahre hinweg – nach und nach die Sehzellen der Netzhaut ab. Durch den Verlust der Sehzellen wird das Gesichtsfeld fortlaufend eingeschränkt, bis die Betroffenen schließlich erblinden. Bisher kann die Krankheit nicht geheilt werden.

Erste Forschungsansätze deuten jedoch darauf hin, dass die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln mit Vitamin A einen Krankheitsverlauf verlangsamen könnten.5 Hoffnung besteht zukünftig auch mit einem neuen Therapieverfahren für (fast) vollständig erblindete Betroffene. Dabei implantiert der Arzt einen lichtsensiblen Chip auf die Netzhaut, der die Wahrnehmung von Licht und Formen teilweise wiederherstellen kann.6

Diabetische Retinopathie bezeichnet eine Gefäßerkrankung der Netzhaut, die als Folge einer unerkannten oder unzureichend behandelten Diabeteserkrankung entsteht. Der dauerhaft erhöhte Blutzuckerspiegel beschädigt die Blutgefäße der Netzhaut, was eine geringere Durchblutung von dieser zur Folge hat. Eine diabetische Retinopathie bleibt zu Beginn oft unbemerkt, erst im späteren Verlauf zeigen sich starke Einschränkungen der Sehfähigkeit.

Auch wenn Sie noch keine bemerkbaren Schäden am Auge entwickelt haben, empfehlen Experten bei Diabetikern vorsorglich eine augenärztliche Kontrolluntersuchung alle 1 bis 2 Jahre.7

Diabetische Retinopathie – alles Wichtige
Treten Anzeichen einer Netzhautschädigung auf (verzerrtes/verschwommenes Sehen, verändertes Sehen von Farben), sollten Betroffene den Augenarzt möglichst frühzeitig aufsuchen. Dieser kann eine passende Behandlung einleiten und eine weitere Verschlechterung des Sehvermögens als Folge von Diabetes unter Umständen verhindern.

Augenkrebs
Augenkrebs kann alle Teile des Auges befallen. Bei Kindern bis fünf Jahren ist das Retinoblastom die häufigste Form der Augentumore.8 Diese Krebsart entwickelt sich aus unreifen Netzhautzellen. Wird sie nicht rechtzeitig behandelt, führt die bösartige Gewebewucherung erst zu Erblindung und später zum Tod. Eltern entdecken den Tumor in den Augen ihrer Kinder teilweise auf Fotos, die mit Blitzlicht aufgenommen wurden: Erscheint die Pupille des Kindes weiß oder gelblich anstatt rot, sollte das Kind sehr zeitnah einem Augenarzt vorgestellt werden.9

Bei Erwachsenen ist das Aderhautmelanom die am weitesten verbreitete Form von Augenkrebs.10 Eine Sehstörung ist meist das einzige Symptom, Schmerzen treten keine auf. Im Auge kann der Krebstumor häufig unbemerkt einige Zeit wachsen, daher wird er oft erst im fortgeschrittenen Stadium entdeckt. Kleinere Tumoren im Auge lassen sich durch eine Bestrahlung behandeln, bei größeren Wucherungen muss eventuell das ganze Auge entfernt werden.

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Warum zu uns kommen?

Die Deutsche Augenklinik Mallorca ist die grösste deutsche Augenklinik auf Mallorca mit zwei Standorten in Santa Ponsa und Palma. Technisch auf dem neusten Stand ausgestattet bieten wir klassische Augenheilkunde sowie kosmetische Eingriffe rund um de Augen an.

Unsere Spezialgebiete sind refraktive Eingriffe, die unsere Patienten dauerhaft vom Tragen einer Sehhilfe oder Kontaktlinsen erlösen, AMD Vorsorge und Therapien, Behandlung des Trocken Augen Syndroms mittels Lichttherapie, Floater (mouche volantes) Behandlung mit modernstem Yak-Laser, Intravitreale Injektionen sowie Botox-Behandlungen.

Wir sind Partnerunternehmen des Deutschen Facharzt Zentrums in Paguera und Santa Ponsa sowie der Palma Clinic in Palma de Mallorca.