Thalassämiehilfe ohne Grenzen e.V.

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Thalassämiehilfe ohne Grenzen e.V. Gemeinsam gegen die Thalassämie. Weltweit. Together against thalassaemia. Worldwide. gesteigert abgebaut wird.

Die Thalassämien bilden eine Gruppe genetisch bedingter, vererbbarer Erkrankungen, bei denen das Hämoglobin, das für den Sauerstofftransport der roten Blutkörperchen zuständig ist, nicht ausreichend gebildet bzw. Das Knochenmark produziert nur noch unzureichend ausgebildete Blutkörperchen.

"Wer befürchtet, sich im Flugzeug oder Krankenhaus über die Luft anzustecken, kann sich entspannen: Krankheitserreger fi...
06/12/2025

"Wer befürchtet, sich im Flugzeug oder Krankenhaus über die Luft anzustecken, kann sich entspannen: Krankheitserreger finden sich kaum. Untersuchungen von Luftfiltern und Gesichtsmasken zeigen, dass sich fast nur Hautbakterien in der Luft befinden.

In gebrauchten Gesichtsmasken und einem Flugzeugluftfilter haben Forschende 407 verschiedene Mikroorganismen nachgewiesen. Zumeist handelte es sich dabei um Hautbakterien und Umweltmikroben. Krankheitserreger fanden sie dagegen nur in sehr geringer Menge.

„Wir haben Gesichtsmasken als kostengünstige Möglichkeit zur Luftprobenentnahme genutzt, um die darauf befindlichen Bakterienarten zu untersuchen. Wenig überraschend handelte es sich um Bakterienarten, die wir typischerweise mit Innenraumluft in Verbindung bringen. Diese wiederum ähneln der menschlichen Haut“, sagte Prof. Erica M. Hartmann von der Northwestern University.

Bakterien in der Luft von Flugzeugen und Krankenhäusern ähneln sich

Während der COVID-19-Pandemie gab es Bedenken der Krankheitsübertragung in Flugzeugen. Die Luft wird dort durch hocheffiziente und teure HEPA-Filter gereinigt. Der Ausbau dieser Filter ist zudem sehr aufwändig. Deshalb hat das Team neben solch einem Filter auch benutzte und unbenutzte Gesichtsmasken von Passagieren untersucht und diese mit den Ergebnissen von Krankenhauspersonal verglichen. Das Ergebnis: Einzelne Mikroorganismen waren zwar leicht unterschiedlich, aber in beiden Umgebungen kamen vor allem die üblichen Bakterien vor, von denen viele von der Haut und nicht von Krankheiten stammten. Die Überschneidungen lassen darauf schließen, dass die Menschen selbst und nicht die Umgebung die Hauptquelle für Mikroorganismen in der Luft sind. "

Eine Untersuchung von Masken und Luftfiltern zeigt, ob die Luft in Krankenhäusern und Flugzeugen Krankheitserreger enthält.

"Psychopharmaka sind in der Geriatrie Alltag – und riskant, denn Ältere reagieren sensibler. Es drohen Nebenwirkungen wi...
06/12/2025

"Psychopharmaka sind in der Geriatrie Alltag – und riskant, denn Ältere reagieren sensibler. Es drohen Nebenwirkungen wie Schwindel oder Verwirrung. Wie die Balance zwischen Linderung und Sicherheit gelingt.

Psychopharmaka gehören zu den meistgenutzten Medikamenten in der Geriatrie – und zugleich zu den riskantesten. Denn was bei Jüngeren problemlos wirkt, kann bei älteren Patienten schnell zu Nebenwirkungen wie Unruhe, Schwindel oder Verwirrung führen. Die Frage lautet also: Wie findet man die Balance zwischen Linderung belastender Symptome und potenziellen Gefahren? Gilt auch hier vielleicht: Weniger ist mehr?

Wenn der Körper die Regeln ändert
Mit zunehmendem Alter verändern sich die Organfunktionen, der Fettanteil im Körper steigt und die Blut-Hirn-Schranke wird durchlässiger. Die Leber baut Arzneistoffe dann langsamer ab, sodass sie länger im Blut verbleiben, während die Nieren die Ausscheidung verringern, wodurch sich Wirkstoffkonzentrationen erhöhen können. Ein steigender Körperfettanteil sorgt zudem dafür, dass fettlösliche Substanzen länger gespeichert und verzögert freigesetzt werden, was zu anhaltenden Wirkungen oder verstärkten Nebenwirkungen führen kann. Polypharmazie verschärft diese Situation zusätzlich: Jede weitere Substanz kann Wechselwirkungen hervorrufen und die Gesamtwirkung der Medikation unvorhersehbar verändern.

Die Dosis macht das Gift

Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) gelten bei Depression im Alter als Mittel der Wahl. Sie können Stimmung und Antrieb spürbar verbessern – oft schon in niedriger Dosierung. Gleichzeitig zeigt sich jedoch, dass ihre Vorteile bei älteren Patienten enger mit möglichen Risiken verknüpft sind als bei jüngeren Menschen. So steigt unter SSRI etwa die Wahrscheinlichkeit für Hyponatriämie, Blutungsereignisse oder Stürze, weshalb eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung unerlässlich bleibt.

Wie sensibel dieses Gleichgewicht sein kann, unterstreichen aktuelle Daten: Eine große schwedische Kohortenstudie mit 18.740 Patienten (Durchschnittsalter 78 Jahre) fand einen Zusammenhang zwischen Antidepressiva-Einnahme und einem beschleunigten kognitiven Abbau. Besonders Dosissteigerungen gingen mit einem erhöhten Risiko für Demenz, Frakturen und Mortalität einher. Solche Ergebnisse bedeuten nicht, dass Antidepressiva generell ungeeignet sind – sie machen jedoch deutlich, dass Therapieentscheidungen im Alter noch differenzierter betrachtet werden müssen. Auch in der klinischen Praxis zeigt sich das immer wieder: Schon kleine Dosisanpassungen können viel bewirken. Eine Patientin mit Major Depression berichtete beispielsweise über Unruhe und Schwindel; nach einer vorsichtigen Reduktion der SSRI-Dosis stabilisierte sich ihr Befinden, ohne dass die antidepressiven Effekte verloren gingen. .."

Psychopharmaka sind in der Geriatrie Alltag – und riskant, denn Ältere reagieren sensibler. Es drohen Nebenwirkungen wie Schwindel oder Verwirrung. Wie die Balance zwischen Linderung und Sicherheit gelingt.

"KOMMENTAR | Endlich – die erste Anhörung der Enquete-Kommission! Sie soll   aus der Corona-Pandemie Lehren für kommende...
06/12/2025

"KOMMENTAR | Endlich – die erste Anhörung der Enquete-Kommission! Sie soll aus der Corona-Pandemie Lehren für kommende Gesundheitskrisen ziehen. Was bisher erarbeitet wurde – und worauf wir vermutlich bis 2027 vergeblich warten werden.

Die Corona-Pandemie hat Deutschland zu einem Maße gebeutelt, wie es seit Jahrzehnten keine Krise mehr schaffte. Sie hatte neben ihrer medizinischen auch eine immense gesellschaftliche Tragweite. Das Gesundheitssystem geriet ins Wanken, Schulen und Kitas wurden geschlossen, die Wirtschaft taumelte und das soziale Leben funktionierte nur noch im Krisenmodus. Gerade deswegen bräuchten wir eine radikale, mutige, schonungslose Aufarbeitung dringender denn je – nicht als dekoratives Feigenblatt, sondern als ehrliche Bestandsaufnahme.

Es geht darum, Fehler zu erkennen, Strukturen zu verbessern, Vertrauen zu reparieren und Lehren zu ziehen: Die nächste Pandemie kommt, ob wir bereit sind oder nicht. Eigentlich wäre genau das die Aufgabe der neuen Enquete-Kommission: ein Gremium von Abgeordneten und Fachleuten, das klärt, was gut, was mäßig und was katastrophal gelaufen ist. Doch die Wirklichkeit bleibt weit hinter diesem Anspruch zurück, denke ich.

Die Zeit arbeitet gegen die Aufklärung
Der Start dieser Kommission kam nicht einfach spät – er kam peinlich spät. Erst nach zähen parteipolitischen Scharmützeln wurde sie überhaupt eingerichtet. Für mich liegt der Verdacht nahe, dass weniger der Wille zur Aufklärung als vielmehr der Wunsch, Bürger zu besänftigen dabei im Mittelpunkt stand. Zwischen Pandemie-Beginn und Kommissionsstart liegen Jahre. Die globale Notlage laut WHO endete am 5. Mai 2023, doch die Kommission, im Juli 2025 eingesetzt, traf sich erst im Dezember 2025 zu ihrer ersten Sitzung. Mehr ist bislang nicht geschehen: eine Verzögerung, die man schwer anders interpretieren kann als politischen Unwillen.

Womöglich fehlen für diese Aufarbeitung mittlerweile Daten, Protokolle sind lückenhaft, viele Entscheidungen aus hektischen Messenger-Chats lassen sich nicht mehr nachvollziehen. Je später eine Aufarbeitung beginnt, desto tiefer versinkt sie im Nebel der Erinnerung. Was bleibt, ist mitunter Spekulation – und genau die sollte eine Kommission vermeiden. .."

KOMMENTAR | Endlich – die erste Anhörung der Enquete-Kommission! Sie soll aus der Corona-Pandemie Lehren für kommende Gesundheitskrisen ziehen. Was bisher erarbeitet wurde – und worauf wir vermutlich bis 2027 vergeblich warten werden.

"Es gibt die These, dass alle Menschen einen Vitamin D Mangel haben. Laut einem Experten stimme das so nicht. Trotzdem s...
06/12/2025

"Es gibt die These, dass alle Menschen einen Vitamin D Mangel haben. Laut einem Experten stimme das so nicht. Trotzdem sei es für viele Personengruppen sinnvoll, das Vitamin einzunehmen.

Die zusätzliche Einnahme von Vitamin-D-Präparaten sei für gesunde Erwachsene nicht empfohlen, stellt Dr. Stephan Scharla auf einer Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie klar. Der Facharzt für innere Medizin, Endokrinologie und Diabetologie erklärt: „Die These, dass alle Menschen einen Vitamin D Mangel haben, ist so nicht aufrecht zu erhalten.“ Es gebe aber Ausnahmen für bestimmte Personengruppen.

Aktuelle Empfehlungen zur Vitamin-D-Einnahme

Für einige Personengruppen hat die Einnahme von Vitamin D laut Scharla deutlich positive Effekte. Dazu gehören:

- Säuglinge: Die Supplementation beugt erfolgreich Rachitis vor. Bei der Knochenerkrankung demineralisieren die Knochen. Sie werden weich und verformen sich. Die Ursache ist ein schwerer Vitamin D Mangel.
- Kinder: Sie sind heutzutage oft zu wenig Sonnenlicht ausgesetzt und die Lebensweise sei ungesünder.
- Schwangere: Viele Kombipräparate für Schwangere enthalten Vitamin D, Iod und Folsäure.
- Ältere Menschen: Ältere Menschen halten sich weniger im Freien auf und können schlechter Vitamin D in der Haut bilden. .."

Haben wir alle einen Vitamin D Mangel? Wer soll wie viel einnehmen und warum? Ein Experte macht den Faktencheck.

"Regelmäßige Bewegung hilft bei ADHS-Symptomen – und das ganz ohne Nebenwirkungen. Zudem verbesserten sich der Schlaf un...
05/12/2025

"Regelmäßige Bewegung hilft bei ADHS-Symptomen – und das ganz ohne Nebenwirkungen. Zudem verbesserten sich der Schlaf und die Lebensqualität. Besonders Menschen, deren Medikation nicht ausreichend wirkt, könnten von dieser Erkenntnis profitieren.

Sport hilft gegen ADHS-Symptome, zeigt eine Studie der Universität Orebrö. Die Forschenden haben Erwachsene mit ADHS in zwei Gruppen aufgeteilt: Eine Gruppe bekam eine Standardbehandlung, die andere absolvierte unter Anleitung von Physiotherapeuten 150 Minuten Kraft- und Fitnesstraining pro Woche. In der Trainingsgruppe gab es „ausschließlich positive gesundheitliche Auswirkungen ohne bekannte Nebenwirkungen“, fasste die Forscherin Lena Axelsson Svedell die Ergebnisse zusammen.

Besserer Schlaf, höhere Lebensqualität und weniger ADHS-Symptome

Nach drei Monaten hatten sich die ADHS-Symptome in der Trainingsgruppe deutlich reduziert. Die Teilnehmenden berichteten außerdem von besserem Schlaf und einer gestiegenen Lebensqualität. Außerdem hatten Anzeichen für Hyperaktivität messbar abgenommen. „Ich war überrascht von den eindeutig positiven Ergebnissen. Ich hatte mit einem Unterschied zwischen der Einschätzung des Arztes und der von den Teilnehmern selbst berichteten Verbesserung gerechnet, aber die Übereinstimmung war bemerkenswert“, sagte Svedell. .."

Sport als Therapiemaßnahme: Erwachsene mit ADHS mildern ihre Symptome und verbessern Schlaf sowie Lebensqualität.

"Eine Cochrane-Überprüfung zeigt: Abwarten und bei Bedarf Schmerzmittel sind meist die beste Behandlung, wenn Kinder ein...
05/12/2025

"Eine Cochrane-Überprüfung zeigt: Abwarten und bei Bedarf Schmerzmittel sind meist die beste Behandlung, wenn Kinder eine akute Mittelohrentzündung haben. Antibiotika besserten die Beschwerden innerhalb von 24 Stunden nicht merklich.

Akute Mittelohrentzündung mit Ohrenschmerzen und Fieber
Eine akute Mittelohrentzündung macht Kindern sehr zu schaffen: Sie leiden unter Ohrenschmerzen und Fieber und können nicht gut schlafen. Da sind die meisten Eltern froh, wenn ein Antibiotikum verschrieben wird, das Hilfe verspricht. Das ist aber nicht unbedingt der Fall: Eine Auswertung von 19 Studien, die Antibiotika mit einem Placebo oder abwartender Behandlung verglichen haben, zeigt kaum Unterschiede.

Beschwerden nach 24 Stunden verbessert

Mit oder ohne Antibiotikum hatten sich die Beschwerden nach 24 Stunden bei etwa zwei Drittel der Kinder verbessert, und die Kinder hatten mit Antibiotikum nur geringfügig weniger Schmerzen. Auch Rückfälle waren unabhängig von der Behandlung etwa gleich häufig. .."

Hilft ein Antibiotikum eine akute Mittelohrentzündung schneller loszuwerden? Eine Übersichtsarbeit gibt Antworten.

"Schlechte Zahngesundheit steht mit einem erhöhten Schlaganfallrisiko in Verbindung. Eine chronische Entzündungsreaktion...
05/12/2025

"Schlechte Zahngesundheit steht mit einem erhöhten Schlaganfallrisiko in Verbindung. Eine chronische Entzündungsreaktion könnte die Ursache sein – oder leben regelmäßige Zähneputzer insgesamt gesünder?

Gepflegte Zähne haben viele Vorteile: Sie sehen schön aus, verhindern Mundgeruch und ermöglichen ein schmerzfreies Kauen vielfältiger Speisen. Doch damit nicht genug – laut neuester Forschung kommt ein weiterer Vorteil hinzu: Eine gute Mundhygiene könnte auch das Schlaganfallrisiko senken. Dies legen zwei aktuelle Studien amerikanischer Forscher nahe.

In der ersten Studie wurde der Einfluss der Mund- und Zahngesundheit auf die zerebrale Mikroangiopathie untersucht, eine Erkrankung der kleinsten Blutgefäße des Gehirns, der Arteriolen, Kapillaren und kleinen Venen. Diese steht vor allem mit bekannten Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen und Diabetes in Verbindung. Liegt eine zerebrale Mikroangiopathie vor, ist das Risiko für Schlaganfälle und kognitiven Abbau deutlich erhöht.

Tief liegende Schäden
Die kleinen Blutgefäße sind besonders für die Blutversorgung tief liegender Strukturen des Gehirns wie der weißen Substanz und der Stammganglien wichtig. Bei einer Mikroangiopathie kommt es deshalb in diesen Bereichen zu Schäden und Veränderungen, die sich mittels CT oder MRT darstellen lassen: Wo normalerweise klar voneinander abgrenzbare Hirnstrukturen sichtbar werden, zeigen sich dann unscharfe, helle Areale.

Eine zentrale Rolle für die Mund- und Zahngesundheit spielen die sogenannten Parodontalerkrankungen, von denen die Parodontitis die häufigste ist. Bakterielle Beläge führen dabei zu einem Rückgang des Zahnfleisches und einer Lockerung des Zahnhalteapparats, unbehandelt droht im schlimmsten Fall der Zahnverlust. Durch die dauerhaft schwelende Entzündung im Mundraum können jedoch auch an entfernten Organen Schäden entstehen: Bei einer Parodontitis steigt das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle. .."

Schlechte Zahngesundheit steht mit einem erhöhten Schlaganfallrisiko in Verbindung. Ist eine chronische Entzündungsreaktion die Ursache – oder leben regelmäßige Zähneputzer insgesamt gesünder?

"Im Urlaub endlich gemütlich am Pool liegen – bis einem die Gesundheit einen Strich durch die Rechnung macht. Blöd nur, ...
05/12/2025

"Im Urlaub endlich gemütlich am Pool liegen – bis einem die Gesundheit einen Strich durch die Rechnung macht. Blöd nur, wenn man am anderen Ende der Welt ist und die Sprache nicht kann. Wie es aussieht, wenn Ärzte Patienten auf Distanz betreuen.

Die Repatriierung bezeichnet den gesamten Transport- und Organisationsvorgang, um eine erkrankte oder verletzte Person aus dem Ausland zurück in ihr Heimatland zu bringen. Die Auslandsrückholung wird meist von Reisemedizinern fachlich begleitet.

[ Infos zum Patienten-Case aus dem Video

Der Patient hatte eine bekannte hochgradig eingeschränkte Pumpfunktion bei z. N. akutem Myokardinfarkt, HFrEF mit einer linksventrikulären Ejektionsfraktion von < 35 %. Zur Primärprophylaxe wurde in der Heimat ein ICD implantiert, da bei Patienten mit so stark reduzierter Pumpfunktion die Gefahr besteht, dass sie Herzrhythmusstörungen entwickeln. Dies passierte dann während der Reise: Er hatte auf dem Schiff mehrere Episoden ventrikulärer Tachykardien, welche kreislaufrelevant wurden und vom ICD mit ATPs und Schocks terminiert wurden. ] .."

Im Urlaub endlich gemütlich am Pool liegen – bis einem die Gesundheit einen Strich durch die Rechnung macht. Blöd nur, wenn man am anderen Ende der Welt ist und die Sprache nicht kann. Wie es aussieht, wenn Ärzte Patienten auf Distanz betreuen.

"Gefährliche ZutatenDer Inhalt des eigenen Küchenschranks kann unter Umständen tödlich sein! Denn einige Lebensmittel un...
04/12/2025

"Gefährliche Zutaten
Der Inhalt des eigenen Küchenschranks kann unter Umständen tödlich sein! Denn einige Lebensmittel und Gewürze können giftig sein, wenn zu viel davon gegessen wird. Besonders für Kinder kann das gefährlich werden. Einerseits sind bei ihnen schon geringe Mengen kritisch, andererseits naschen sie oft heimlich. Erfahren Sie hier, welche Lebensmittel Sie nur in geringen Mengen verzehren sollten. .."

Die Dosis macht das Gift. Welche Lebensmittel Sie besser nur in geringen Mengen essen sollten, erfahren Sie hier.

"Die Adventszeit lädt zum Genießen ein: Plätzchen, Festbraten, Glühwein – Kalorien haben jetzt Hochsaison. Mit Typ-2-Dia...
04/12/2025

"Die Adventszeit lädt zum Genießen ein: Plätzchen, Festbraten, Glühwein – Kalorien haben jetzt Hochsaison. Mit Typ-2-Diabetes kann das eine echte Herausforderung sein. Trotzdem müssen Betroffene auf den weihnachtlichen Festschmaus nicht verzichten. Wer bewusst auswählt und ein paar einfache Regeln beachtet, kann Blutzucker-Fallen leicht vermeiden. Dann passen Genuss und Gesundheit zusammen.

Mediterranes Menü

Clever zusammengestellt ist besser als Verzicht: Eine ballaststoffreiche Auswahl mit viel Gemüse, etwas Obst und pflanzlichen Ölen lässt sich als festliches Menü hervorragend umsetzen. Ob mediterranes Ofen-Gemüse oder lauwarmer Linsensalat – es muss nicht immer ein schwerer Gänsebraten auf den Tisch kommen.

Pflanzliche statt tierischer Fette

Für die Fettqualität gilt: mehr pflanzliche, weniger tierische Fette. Verwenden Sie zum Kochen und Abschmecken lieber Rapsöl oder Olivenöl. Das unterstützt außerdem gesunde Blutfettwerte und damit die Herz-Kreislauf-Gesundheit.

Auch Vollkorn ist festlich

Eine ballaststoffreiche Ernährung verbessert das Ansprechen der Zellen auf das blutzuckersenkende Hormon Insulin. Kohlenhydrate, vor allem Einfachzucker, lassen den Blutzucker hingegen schnell ansteigen. Greifen Sie bei Beilagen zu Vollkornbaguette, Vollkornnudeln oder Hülsenfrüchten. Das macht länger satt und stabilisiert den Blutzucker. .."

Entspannt feiern ohne Verzicht: Wie Typ-2-Diabetiker mit bewusster Auswahl und einfachen Regeln Blutzuckerfallen an den Feiertagen vermeiden können.

"Masern sind eine der ansteckendsten Krankheiten weltweit. Sie können schwerwiegende Folgen haben, lassen sich aber durc...
04/12/2025

"Masern sind eine der ansteckendsten Krankheiten weltweit. Sie können schwerwiegende Folgen haben, lassen sich aber durch Impfungen effektiv verhindern. Ein aktueller Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gibt Anlass zur Hoffnung – und zur Sorge: Die Zahl der Maserninfektionen und Todesfälle weltweit konnte zwar deutlich gesenkt werden. Unter anderem in Europa häufen sich aber wieder die Ausbrüche.

Masern: Aktuelle Zahlen

Seit dem Jahr 2000 ist die Zahl der Masernfälle weltweit von etwa 38 Millionen auf 11 Millionen im Jahr 2024 zurückgegangen. Auch die Todesfälle konnten stark reduziert werden: von 780.000 im Jahr 2000 auf 95.000 im Jahr 2024 – ein Rückgang um 88 Prozent.

Durch Impfprogramme konnten in diesem Zeitraum somit rund 58,7 Millionen Todesfälle verhindert werden.

Globale Impfquote immer noch zu niedrig
Trotz dieser Fortschritte bleibt die globale Impfquote hinter den Zielen zurück. Die erste Masernimpfung erreicht weltweit derzeit 84 Prozent der Kinder, während die zweite Impfung nur 76 Prozent abdeckt. Um die Ausbreitung des Virus vollständig zu stoppen und eine sogenannte Herdenimmunität zu erreichen, wäre jedoch eine Impfquote von mindestens 95 Prozent nötig.

Herdenimmunität bedeutet, dass eine so hohe Anzahl von Menschen in der Bevölkerung geimpft ist, dass ungeimpfte Personen indirekt geschützt werden, da das Virus sich nicht mehr verbreiten kann. .."

Ein aktueller WHO-Bericht zeigt: Fehlender Impfschutz und sinkende Impfquoten führen zu neuen Masernausbrüchen. Warum die Impfung Leben retten kann, erfahren Sie hier.

"Hartnäckiger Hautpilz nach einem Friseurbesuch: Im letzten Sommer beobachteten Dermatologen immer mehr Fälle. Jetzt lie...
04/12/2025

"Hartnäckiger Hautpilz nach einem Friseurbesuch: Im letzten Sommer beobachteten Dermatologen immer mehr Fälle. Jetzt liefert eine Studie aus drei Unikliniken erstmals ein klares Bild des Infektionsanstiegs.

Pilzbefälle der Kopfhaut steigen an. Der Erreger ist immer häufiger ein Fadenpilz namens Trichophyton tonsurans. Damit bestätigt eine Studie, was Hautarztpraxen schon im Sommer letzten Jahres meldeten. Das Forschungsteam analysierte Daten zu Hauterkrankungen mit Fadenpilzen als Ursache. Darunter Nagel- und Fußpilz, sowie Pilzbefall an der Kopfhaut oder dem Körper.

Pilzerkrankungen der Kopfhaut verdoppelt

Konkret hat sich der Anteil der Fadenpilz-Erkrankungen, der die Kopfhaut betrifft, im Untersuchungszeitraum von 2018 bis 2023 mehr als verdoppelt: Er stieg von 4,3 Prozent auf 9,3 Prozent. Zudem war die Ursache im Jahr 2023 relativ betrachtet 2,6-mal häufiger der Erreger T. tonsurans. Die Infektionsdaten stammten von Krankenhäusern in München, Freiburg und Tübingen aus den Jahren 2018 und 2023.

Was das mit Barbershops zu tun hat

Deutlich mehr Männer waren von der Kopfhaut-Erkrankung betroffen. Dieses Ungleichgewicht verstärkte sich im Jahr 2023 weiter. Die Forschenden sehen einen Zusammenhang mit Besuchen in Barbershops. Barbershops sind Friseursalons spezifisch für Männer, die neben einem Haarschnitt auch Bärte rasieren oder in Form bringen. Es wird vermutet, dass die Pilze über kleine Verletzung in die Haut gelangen und so zur Erkrankung führen. .."

Infektionen mit einem hartnäckigen Kopfhautpilz treten immer häufiger auf. Die Ursache vermuten Forschende in Friseursalons.

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71334

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Our Story

Menschen, deren Hämoglobin nicht genügend oder kein Beta-Protein bildet, leiden an Beta-Thalassämie. Die Medizin unterscheidet grob drei Schweregrade: - Beta-Thalassämie Major - lebensbedrohlich und ohne Zugang zu qualifizierter ärztlicher Versorgung tödlich - Beta-Thalassämie Intermedia - teilweise sehr schwere anämische Zustände und verschiedene Begleiterkrankungen, die von vielen Ärzten nicht der Thalassämie zugeordnet und deshalb oft nicht geeignet behandelt werden. - Beta-Thalassämie Minor - leichteste, aber mit fortschreitendem Alter nicht immer leichte Form der Thalassämie. Medizinische Lehrbücher beschreiben die Form der Erkrankung als "nicht behandlungspflichtig", was nach weltweiten Patientenberichten wohl in nahezu 50 % der Fälle im Hinblick auf die sehr häufig auftretenden Begleiterkrankungen als Fehleinschätzung eingestuft werden muss.

Begleiterkrankungen – können bei allen drei Formen sein:

Osteoporose, Diabetes mellitus, Milzvergrößerungen, Herzerkrankungen, Schlaganfälle, Rheuma, Gelenkentzündung, Schilddrüsen-Fehlfunktionen, Depressionen, Augenflimmern, anhaltende Kopfschmerzen mit Konzentrationsstörungen, Gleichgewichtsstörungen. Die Vererbung von Thalassämien

Als Faustregel darf gelten: Hat nur ein Elternteil das defekte Gen, dann kann dieses Gen mit 50% Wahrscheinlichkeit auf die Kinder übergehen und damit weiterwandern. Es kann auch über eine oder mehrere Generationen unerkannt weitergegeben werden (Trägerschaft).